Größe: Die Mindestgröße variiert von 157 cm (Ryanair) bis 165 cm (Air Berlin) bei Damen bzw. 175 cm (Germanwings) bei Herren.

 Die Mindestgröße hat praktische Gründe, die mit der Flugzeuggröße zu tun haben.

 Bei großen Flugzeugen wären zu kleine Flugbegleiter auf die Hilfe anderer Flugbegleiter angewiesen - Schließen der Staufächer (Bins).

 Einige Gegenstände, die der Sicherheit an Bord dienen, sind in einer Höhe montiert, die kleine Flugbegleiter trotz des Streckens auf Zehenspitzen nicht erreichen können. 

Eine andere Möglichkeit bieten ausländische Airlines mit der "Mindestarmreichweite" an (Emirates) : "a minimum arm reach of 212 cms on tip toes" Die Maximalgröße variiert von 1,75 m (Eurowings) bis zu 1,95 m (LH) Es gibt einige Airlines, die keine Maximalgröße angeben, ein Bewerber mit einer Körpergröße von 2,00 m wird dennoch nur selten einen Erfolg haben, da die Arbeit ab einer gewissen Größe den Rücken schädigt.

http://www.flugbegleiter.net/flugbegleiter/information/berufswahl-flugbegleiter-399.html

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Pilotenschein

Ausbildung – wie erhalte ich den Pilotenschein? Kosten, Dauer, Schulen, Vereine?

Es wurde bereits an einem Rundflug mit dem Helikopter teilgenommen und nunmehr hat man sich entschlossen, den Pilotenschein zu erwerben? Kein Problem, denn selber fliegen bringt immer noch den größten Spaß.

Hierzu ist jedoch eine Lizenz nötig, denn man darf sich nicht einfach so in einen Hubschrauber setzen, um diesen zu fliegen. In der Regel muss eine Flugschule besucht werden, in welcher man theoretischen wie auch praktischen Unterricht erhält. Nach Abschluss dieses Kurses absolviert man sodann – wie beim Führerschein für Pkw auch – die theoretische Prüfung sowie die praktische Prüfung.

Erst wenn man diese Prüfung bestanden hat, darf man sich Hubschrauberpilot (privat) schimpfen und einen Helikopter fliegen. Bevor man jedoch überhaupt die 80 Theoriestunden und mindestens 45 Flugstunden absolvieren kann, muss man eine Reihe von Papieren vorlegen, um sich überhaupt in der Flugschule anzumelden.

Des Weiteren muss man schon über das nötige „Kleingeld“ verfügen, denn die theoretische wie auch praktische Ausbildung für private Piloten setzt Kosten in Höhe von ca. 20.000,00 € frei. Wenn man 80 Theoriestunden und 45 Praxisstunden zählt, dann kann man sich vorstellen, dass der Pilotenschein nicht in zwei Wochen vorliegt, sondern hier schon eine gewisse Zeit veranschlagt werden muss, in der Regel ca. 8 Wochen in Vollzeit gerechnet.

http://www.hubschrauber-fliegen.info/hubschrauber-pilotenschein/

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Hallo

Bei den Griechen und Römern war roter Lippenstift indes verpönt und ein 

Zeichen von Prostituierten

. Erst im Barock kam er wieder auf - als Kontast zu 

weiß geschminkten Gesichtern. 

 In Frankreich war er ein Symbol dafür, dass Frauen es nicht nötig haben zu 

arbeiten.

http://www.paradisi.de/Beauty_und_Pflege/Gesichtspflege/Lippenpflege/News/100182.php

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FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM THEMA:  HAARFÄRBUNG BEI JUGENDLICHEN

Derzeit gibt es in der Branche Diskussionen über Haarfärbungen bei Jugendlichen. Es kursieren Aussagen, wonach Haarfärbungen mit Oxidationshaarfärbemitteln und anderen Haarfarben für Jugendliche unter 16 Jahren untersagt sind und Zuwiderhandlungen eine Straftat darstellen.

P&G Salon Professional als Marktführer im Bereich friseurexklusive Haarfarben hat dazu Stellung genommen:

Es gibt kein Verbot, Jugendlichen unter 16 Jahren die Haare zu färben, folglich sind solche Färbungen auch nicht strafbar.

Der Gesetzgeber hat veranlasst, dass ab dem 1. September 2011 auf allen Verpackungen und Beipackzettel von Haarfarben der Hinweis erfolgt: „Dieses Produkt ist nicht für Personen unter 16 Jahren bestimmt". Damit wird sichergestellt, dass Verbraucherinnen eine bewusste und verantwortungsvolle Entscheidung z.B. hinsichtlich ihrer Typveränderung und Häufigkeit einer Färbung bzw. Farbbehandlung fällen. Der Friseur muss also, wie bisher auch, die Verbraucherinnen über die bestehenden Risiken aufklären.

Grundsätzlich gilt natürlich: Produktsicherheit und -qualität haben bei Wella Professionals erste Priorität. Alle Produkte werden einer strengen Sicherheitskontrolle unterzogen, bevor sie auf den Markt gegeben werden. Wir überwachen außerdem stets die Sicherheit und den Gebrauch unserer Produkte die sich im Markt befinden. Wella Professional würde niemals Färbemittel herstellen, deren Gebrauch nicht sicher ist. Natürlich ist der Gebrauch unserer Haarfärbemittel auch bei Kindern sicher, Sie wurden jedoch für die Bedürfnisse von Erwachsenen entwickelt.

Gemäß der EU Färbemittelrichtlinie - die davon ausgeht, dass man ab einem Alter von 16 Jahren reif genug ist, um das allergische Risiko einschätzen zu können - betonen wir dies nochmals in unserem Warnhinweis. Durch die Sicherheitshinweise, die auf jeder Verpackung zu finden sind, stellen wir die Einhaltung der Gesetze sicher. So tragen wir zu einem verantwortungsbewussten Haarfärben mit einem fabelhaften Farbergebnis bei.

http://www.friseur.com/fragen-und-antworten-zum-thema-haarfaerbung-bei-jugendlichen.html

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Was ist ein Nervenzusammenbruch?

Ein Nervenzusammenbruch kann durch eine psychisch extrem belastende Situation ausgelöst werden, für die der Betroffene keine geeignete Bewältigungsstrategie besitzt. Dadurch wird der Körper überlastet und es kommt zum Zusammenbruch. Dieser kann auch mit anderen psychischen Erkrankungen wie einem Burnout oder einer Angststörung einhergehen. 

Bei Belastungsreaktionen, die häufig durch schlimme Ereignisse ausgelöst werden, wird zwischen einer akuten und einer posttraumatischen Belastungsstörung unterschieden. Während eine akute Belastungsreaktion meist nicht behandelt werden muss, ist bei Personen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung auf jeden Fall eine ärztliche Beratung nötig. 

Stress als Ursache

Bei einem Nervenzusammenbruch wird der Körper zuvor durch hohe psychische Belastungen stark beansprucht. Auslöser können ein Unfall, ein Gewaltverbrechen, der Verlust eines nahestehenden Menschen oder auch einfach nur eine beruflich oder privat besonders stressige Lebensphase sein. Besonders wenn psychischer Druck über einen längeren Zeitraum immer weiter zunimmt, kann dadurch ein Nervenzusammenbruch auftreten. 

Fälschlicherweise wird oftmals vermutet, dass durch einen Nervenzusammenbruch Schäden an den Nerven entstehen. Dies ist jedoch nicht der Fall, es tritt kein physischer Schaden auf. Körperliche Symptome können im Rahmen eines Nervenzusammenbruchs aber durchaus auftreten. 

Anzeichen eines Nervenzusammenbruchs

Typische Anzeichen eines Nervenzusammenbruchs sind Zittern sowie starkes Weinen bzw. Weinkrämpfe. Diese Symptome können zu Beginn des Zusammenbruchs auftreten – müssen es aber nicht. Häufig werden diese Symptome von vegetativen Reaktionen wie Schwitzen, Übelkeit und Herzklopfen bzw. Herzrasen begleitet. Außerdem können auch Kopfschmerzen, Nervosität und Unruhe auftreten.

Personen, die einen Nervenzusammenbruch erleiden, fühlen sich oftmals niedergeschlagen und kraftlos. Außerdem kann es zu depressiven Verstimmungen kommen. Tritt der Nervenzusammenbruch nach einem schlimmen Erlebnis auf, sind bei den Betroffenen auch Emotionen wie Trauer oder Wut zu beobachten. 

Häufig geht ein Nervenzusammenbruch auch mit einem Gefühl der Hilflosigkeit und der Leere einher. Die Betroffenen glauben, ihren Alltag nicht mehr bewältigen zu können. Auf diese Situation reagieren sie wie betäubt und führen scheinbar sinnlose Handlungen durch. Oftmals haben sie auch das Gefühl, nicht mehr sie selbst zu sein bzw. das Leben durch einen Filter zu erleben. 

Nervenzusammenbruch – Was tun?

Eine Belastungsreaktion wie ein Nervenzusammenbruch kann zwischen einigen Stunden und wenigen Tagen andauern. Es ist aber auch möglich, dass der Zustand einige Wochen lang anhält – ab einer Zeitspanne von vier Wochen sollte jedoch überprüft werden, ob eine posttraumatische Belastungsstörungvorliegt. Sie kommt beispielsweise häufiger bei Soldaten, die an Kampfeinsätzen im Krieg beteiligt sind, vor. 

Wie und ob ein Nervenzusammenbruch behandelt werden muss, sollten Sie entweder selbst oder gegebenenfalls gemeinsam mit Ihrem Hausarzt entscheiden. Wichtig ist, dass Sie sich ausreichend Ruhe gönnen und weitere belastende Situationen vorerst meiden. Wurde der Nervenzusammenbruch durch dauerhaften privaten oder beruflichen Stress ausgelöst, sollten Sie Ihre Lebensumstände überdenken. Nur so lassen sich weitere gesundheitliche Probleme verhindern. 

Einen Nervenzusammenbruch behandeln

Um ihre Nerven etwas zu beruhigen, können Sie zu pflanzlichen Beruhigungsmitteln aus der Apotheke greifen. Gut geeignet sind unter anderem Mittel mit Baldrian oder Hopfen. Aber auch ausreichend Schlaf kann hilfreich sein. Vor dem Schlafengehen kann ein Schlaf- oder Nerventee für zusätzliche Entspannung sorgen. 

In schweren Fällen kann ein Arzt Ihnen Beruhigungsmittel (Tranquillizer) verschreiben. Meist handelt es sich dabei um Wirkstoffe aus der Gruppe der Benzodiazepine, wie etwa Diazepam, Alprazolam oder Lorazepam. Sie haben eine angstlösende und beruhigende Wirkung und sorgen außerdem dafür, dass sich die Muskulatur entspannt. 

Allerdings können diese Wirkstoffe abhängig machen – teilweise kann dieser Nebeneffekt bereits bei einer kurzzeitigen Einnahme auftreten. Deswegen sollten Sie solche Medikamente nur einnehmen, wenn es unbedingt nötig ist. 

Ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen

Halten die Symptome bei Ihnen längerfristig an, ist auf jeden Fall ein Arztbesuch empfehlenswert. Der Arzt kann ausschließen, dass Ihren Beschwerden eine körperliche Erkrankung zugrunde liegt. Dazu wird er vermutlich einige Standarduntersuchungen wie ein Blutbild oder ein EKG machen und Ihren Blutdruck messen. 

Ist körperlich alles in Ordnung, sollten Sie darüber nachdenken, ob eventuell ein Besuch beim Psychologen sinnvoll ist. Dies ist besonders dann empfehlenswert, wenn Sie schon länger unter Symptomen wie Erschöpfung und depressiverVerstimmung leiden.

http://www.gesundheit.de/krankheiten/psyche-und-sucht/psychosomatik/nervenzusammenbruch-was-tun
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