Es gibt in Afghanistan verschiedene Ethnien, das sind zum Einen die Paschtunen / Pathan, zum Anderen ethnische Tadschiken, Usbeken, Turkmenen, Belutschen oder die Nuristani.

Die Hazara sind mit etwa 9% Bevölkerungsanteil die drittgrößte Ethnie, die sich von den anderen zum Einen unterscheidet durch das Anhängen an den schiitisch geprägten Islam (der sonst vor Allem in Iran, in Teilen des Irak und Syriens eine Rolle spielt) und zum Anderen durch einen eigenen Dialekt und durch ein "ostasiatisches" Aussehen mit der "Mongolenfalte" am Auge.

Es wird angenommen / es ist durch genetische und linguistische Studien belegt, das die Hazara genetisch etc. zum guten Teil Nachfahren von Mongolen sind, die vermutlich unter dem mongolischen Eroberer Timur im vierzehnten Jahrhundert auch in Afghanistan sesshaft wurden und die in Zentralafghanistan und im Norden in einigen Provinzen die relative Bevölkerungsmehrheit stellen.

Dies ist eine DEUTLICHE Vereinfachung der Gesamtsituation, unter dem Suchbegriff "Hazara" gibt es jedoch eine Vielzahl von Artikeln / Quellen / Belegen.

Auch, wenn die Familie vielleicht nicht "nur" aus Hazara besteht, so ist es wahrscheinlich, das in der Familie auch Hazara - Gene schlummern, die zur Ausprägung des phänotypischen Merkmals der Mongolenfalte (="Schlitzauge" / "Mandelauge") führen.

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Hallo!

Ich war als Arzt der Bundeswehr etwas über ein Jahr in Afghanistan, daher kann ich ggf. Fragen fundierter beantworten als Andere hier.....

Das Engagement unter dem Mandat ISAF wird aller Voraussicht nach bis Ende 2012 beendet sein. Eine Nachfolgemission "Resolute Support" wird gegenwärtig verhandelt - allerdings werden Ergebnisse erst nach der afghanischen Wahl im April 2014 sinnvoll weitergeführt werden können, da eine Verlässlichkeit der gegenwärtigen Administration in Afghanistan in Zweifel zu ziehen ist.

Es ist nicht ausgeschlossen, das die Bundeswehr im Rahmen eienr Nachfolgemission auch noch in 5-10 Jahren in Afghanistan präsent sein wird, das wird man aber erst Mitte nächsten Jahres sicher wissen. Der Umfang des Engagements wird dann im Vergleich zu den letzten Jahren erkennbar reduziert sein und sich vermutlich auf Ausbildung und Beratung beschränken, einzig vorstellbarer Ort für die Bundeswehr wäre Mazar E Sherif mit der ausgebauten Infrastruktur.... . Solche "Abenteuer" wie Kunduz, Feyzabad, OPN etc. wird es vermutlich seltener geben, da der politische Wille hierzu fehlt.

Falls Sie DIESES (??????) Jahr Ihre Hochschulreife erwerben würden (Ende des Kalenderjahres eine Abi-Prüfung ????), so könnten Sie beim Wehrdienstberater anfragen bzgl der Möglichkeit sich zu verpflichten mit dem Ziel des Medizinstudiums und der Karriereperspektive Sanitätsstabsoffizier / Facharzt. Bevor Sie sich verpflichten möchten, rate ich zu einem Berufserkundungspraktikum ein einer Sanitätseinrichtung der Bundeswehr, z.B. in einem der fünf Bundeswehrkrankenhäuser, dort z..B. in der jeweiligen Notfallaufnahme, da hier am ehesten interdisziplinär gearbeitet wird und viele der Kollegen dort Erfahrungen in der zivilen wie der einsatzbezogenen Medizin haben. Hier können Sie von Ärzten / Medizinstudenten unmittelbar erfahren was für Vor- / Nachteile der Arztberuf im Umfeld der Bundeswehr im Besonderen mit sich bringt. Dieses Wissen kann es erleichtern eine nachhaltige Berufswahl zu treffen und nicht blauäugig überrascht zu werden.

Nach dem eigentlichen Studium der Humanmedizin mit einer Mindeststudiendauer von 6 Jahren schließt sich eine erste klinische Verwendung von etwa 2 Jahren an, während der auch diverse Kurse durchlaufen werden wie der zur Erlangung der bundeswehreigenen Qualifikation für notärztliche Tätigkeit, die bei Vorliegen weiterer Voraussetzungen durch die jeweils zuständige Landesärztekammer anerkannnt werden kann als Zusatzbezeichnung Notfallmedizin. Danach schließen sich weitere Lehrgänge und Kurse an, die die Ärzte "combat ready" machen. Ins Ausland geschickt wird man als Arzt also frühestens nach etwa 9-10 Jahren. Ob wir in 9-10 Jahren noch in Südasien präsent sein werden ist fraglich. WO wir mit der der Bundeswehr im Ausland präsent sein werden ist fraglich. OB wir mit der Bundeswehr im Ausland aktiv sein werden ist abhängig vom schwer vorhersagbaren Verlauf nationaler und internationaler Politik. Wenn es dann ins Ausland geht, so ist für Ärzte der maximale Einsatzzeitraum bei 2-4 Monaten, in besonderen Verwendungen auch länger, das ist aber die rare Ausnahme. Familien zerbrechen in solchen Zeiträumen, Freundschaften lösen sich auf und das Privatleben leidet.

Zur eigentlichen Frage:

Die Sprache die benötigt wird ist in erster Linie deutsch, dann englisch als NATO - Sprache zu Kommunikation mit den Partnern im multinationalen Kontext. Es kann hilfreich sein regionale Sprachen zu beherrschen, in Afghanistan wären dies Dari als Dialekt des Farsi und Pashto. Andere Sprachen / Dialekte sind für die Verständigung vor Ort nicht erforderlich. Für die Kommunikation mit Einheimischen stellt die Bundeswehr in aller Regel englischsprachige Ortskräfte ein, die mal kaum verständlich, mal ausgezeichnet übersetzen können. Im Rahmen ärztlicher Tätigkeit ist die sichere Beherrschung der englischen Sprache ausreichend, spezielle Sprachkurse werden im Rahmen des Ausbildung zum Offizier durchlaufen. Die medizinische Fachsprache ist durch das Lesen englischsprachiger Fachliteratur relativ einfach erlernbar und dank Verwendung anglisierter lateinischer Fachtermini nicht sehr unterschiedlich zur deutschen Fachsprache. Ich kam mit vielleicht 50-100 Worten / festen Redewendungen in Dari gut über die Runden...... .

Die Zukunft ist unsicher. Ein Analyst sprach von sehr viel Potential für Auslandseinsätze auch der NATO im nordafrikanischen Raum. Hier war und ist die Bundeswehr bereits mit zahlreichen kleineren Missionen präsent - von Somalia bis nach Mali, von Uganda bis in den Kongo leisteten und leisten Soldaten der Bundeswehr ihren Dienst. Nicht immer sind Ärzte involviert. Man darf aber damit rechnen, das Syrien nicht über 10 Jahre hinweg ein Tabuthema bleiben wird, das aufgrund der besonderen Beziehungen Deutschlands sowohl zu Israel als auch zu den arabischen Staaten hier ein Engagement jenseits der UNIFIL vorstellbar ist. Zentralasien ist weiterhin vorstellbar als Schauplatz künftiger Szenarien.

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Im Auslandseinsatz (Afghanistan) erhält jeder Soldat eine P8 zum ständigen Führen innerhalb und außerhalb der Feldlager und in Abhängig vom Tätigkeitsspektrum und von der Verfügbarkeit ein G36 und / oder eine MP7 als Langwaffe(n). Infanteristen erhalten dann noch je nach Ausbildung und Auftrag Maschinen- / Präzisionsgewehre, Granatpistolen, Panzerfäuste oder Kampfmittel wie Handgranaten, Nebelmittel etc. . In anderen Auslandseinsätzen wie in Uzbekistan, Mali, Uganda etc. unterscheidet sich entsprechend dem anderen Auftrag und Gefährdungspotential die Bewaffnung der Soldaten. Eine Dreifachbewaffnung (z.B. P8+MP7+G36) ist nicht komplett unüblich, jedoch auch nicht die Regel.

Die P8 steht in AFG Allen zu Verfügung zur unmittelbaren Verteidigung gegen z.B. Angreifer innerhalb der Feldlager. Im Rahmen des neuen Schießausbildungskonzeptes wird insbesondere die P8 und das G36 gewichtet.

Im Inland tragen viele Soldaten oftmals überhaupt keine Waffe im normalen Dienstbetrieb, da sie dort nicht notwendig ist. Wenn doch, dann entsprechend dem erteilten Auftrag.

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In alten Wehranlagen gibt es viele Gefahren - Einsturzgefahr durch marode Mauern / Stützen, Erstickungsgefahr durch Sauerstoffmangel / Kohlendioxidvergiftung, die Gefahr mit giftigen Chemikalien in Kontakt zu kommen, es können korrodierte Munition, Munitionsreste, nicht explodierte Kampfmittel wie Geschosse / Granaten eine absolut ernstzunehmende Gefahr darstellen. Je nachdem, wie groß / tief der Bunker ist, besteht die Gefahr, das es zu Deckeneinbrüchen mit Absturzrisiko kommt, bei Regen kann es zu Überflutung zuvor offener Bereiche kommen mit dem Risiko des Ertrinkens oder der Nichtpassierbarkeit.

Eine Erkundung mag als eine Art von "Abenteuer" zwar reizvoll erscheinen, sie ist aber zum Einen vermutlich illegal (fremder Besitz), zum Anderen töricht. Es bedarf im Zweifelsfall einer umfangreichen Ausrüstung - Lampen mit Batterien / Akkus ohne Ende, Seile / Kletterausstattung, Kommunikationsmöglichkeiten (Feldfernsprecher...), Metallsuchgerät, Gaswarngerät (Sauerstoffmangel / CO2, CO ...), ggf. Flaschen mit Atemluft, ggf. Bergeausrüstung bei Unfällen, ggf. Neopren / Trockentauchanzüge, einen "Ariadnefaden" und Vieles mehr,,,, ,

Am Besten setzt Ihr Euch mit lostplaces oder geschichtsspuren (jeweils mit vorher www. und danach mit .de) in Verbindung, das sind zwei Seiten, die sich mit der Thematik befassen. Die können am Ehesten Tips geben zur eventuellen Art des Bunker, zur Möglichkeit der legalen und sicheren Erkundung.

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Auf sie eingehen, einfühlsam nach Problemen fragen, herausfinden, ob das ein Protest ist oder Anderes. Sie wird hier abblocken, da Bereiche berührt werden, die ihr unangenehm sind. Einfühlsam weiterhaken. In der Schule das Gespräch mit Lehrern suchen um zu fragen, was deren Einschätzung ist.

I-Phone-Vertrag kündigen / I-Phone sperren lassen, sie arbeitet ja vermutlich nichts selbst um das zu finanzieren. Durch ein billiges Prepaid - Telefon für Notrufe ersetzen.

Internat auf dem Lande

Kinder- / Jugendpsychiatrie

Umzug mit erzwungenem Wechsel der schadhaften Peer - gruppe/ Bezugsgruppe

Nicht PsychoLOGIE, sondern Kinder- / - PsychIATRIE - Da werden Sie geholfen.

Drogentest einfordern

Die Eltern als Sorgeberechtigte haben das Recht zur Aufenthaltsbestimmung ihrer Kinder. Wenn die Eltern sagen, das das Kind zum Psychiater, ggf. bei psychiatrisch gestellter Indikation auch stationär in eine Kinder- / Jugendpsychiatrische Einrichtung soll, so hat das Kind keine Handhabe dagegen.

Ladet das Kind ins Auto und fahrt es in die Gosse, da wo Obdachlose Alkoholiker und der Straßenstrich sind zeigt ihm wo der Weg zwangsläufig endet, wenn man sich nicht im Griff hat.

Sucht einen Sportverein, in dem ein Sport ausgeübt wird, wo es auch um Selbstkontrolle, Selbstbeherrschung und Selbstdisziplin geht, z.B. Aikido, Bogenschießen oder Ähnliches - macht das der Tochter schmackhaft.

Zeigt, das ihr trotz zum Teil unbequemer Konsequenzen das Kind liebt, das aber eine Aktion des Kindes nicht ohne Reaktion bleibt. Unerwünschtes Handeln ohne Sanktion wird weitergeführt, erwünschtes Handeln ohne Belohnung wird nicht so oft wiederholt oder aufgeben.

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Für ein JAHR in Afghanistan erhält ein Bundespolizist seine Dienstbezüge sowie Zulagen für den Dienst im Ausland (Auslandsverwendungszuschlag). AVZ = 365 * 110€ = 40.150 € (hierbei allerdings auch Urlaub außerhalb Afghanistans, für diesen Zeitraum natürlich KEIN AVZ...) . Dazu die Dienstbezüge nach Besoldungstabelle, ggf. noch einige kleinere Bonbons obendrein. In er Summe sind das dann im JAHR ca. 100.000€ für Beamte des höheren Dienstes, wobei ein guter Teil des Geldes noch versteuert werden muss / Sozialabgaben anfallen. Realistisch bleiben vielleicht 6000 - 7000€/ Monat in Afghanistan für einen Polizeirat - und das ist eine eher hohe Besoldungsstufe. Von einem Gehalt von 100.000€/ Monat kann keinesfalls die Rede sein, es sei denn der Vater macht nebenher gute Geschäfte mit der afghanischen Drogenmafia, das aber wäre hochgradig illegal. Der Sohn wollte vermutlich massiv protzen und hat dabei die Wahrheit mehr verdreht als angemessen. Man sollte hiervon seine Mutter in Kenntnis setzen, denn er riskiert mit dem Geprahle die Glaubwürdigkeit und Sicherheit seiner Familie.

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Es gibt ein "Lehrbuch des Pashto" auch über Amazon oder andere Händler. Dann gibt es die zum Teil kostenlose Internet - Sprachlernplattform "Livemocha", bei der auch das Sprechen durch Muttersprachler unterstützt verbessert werden kann. Und es gibt eine deutsche (nicht billige aber wohl ganz gute) Lernsoftware von Rosettastone , mit der auch Paschto erlernt werden kann.

Pashto ist im Übrigen NICHT Die Mehrheitssprache in der Nation Afghanistan, das ist Dari. Pashto sprechen beinahe nur die Paschtunen in Afghanistan und Pakistan, die zahlreichen anderen Ethnien in Afghanistan sprechen aber ihre Regionalsprachen UND Dari, daher ist Dari zur Verständigung in Afghanistan das Maßgebliche. Das mag nationalistischen Paschtunen nicht schmecken, ist aber eben Tatsache vor Ort.

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Kann man trotz Ausmusterung zur Bundeswehr gehen?

Hallo, folgende Situation:

als ich mit 17 zur Musterung nach Berlin eingeladen wurde, wurde ich leider Gottes T5 gemustert. Ich habe jetzt keine großen körperlichen Einschränkungen, wie Behinderungen, Organschäden, Krankheiten oder Deformationen an Gelenken oder sowas. Meine Körpermaßen stehen mit den Vorraussetzungskreterien der Bundeswehr überein. Ich habe mir im Leben auch noch nie was Gebrochen oder so, außer das mir mal am Zahn was von der Krone mal weggebrochen ist, aber das wurde mir mit Kunstsoff wieder hergestellt. Zudem keine Drogen oder sowas im Urin. Auch keine Beeinträchtigungen im Sehen, Sprechen, Riechen oder Hören. Ich wurde aufgrund mangelnder Fitness ausgemustert. Als ich im Labor war wurde nach dem berühmten Eier-Kontroll-Griff (auch keine Beschwerden) mein Puls- und Herzschlag abgemessen und der war, aufgrund Nervosität und Aufregung, zu schnell gewesen. Darauf hin hat mich der Arzt runter zu so einem EKG-Messgerät geschickt, wo ich Fahrrad fahren sollte und dabei wurde mein Herz mit Kabeln an so einem Messgerät angeschlossen. Ich musste dann 15 Minuten strampeln und habe nachdem es immer schwieriger wurde total versagt und war total ausgepowert. Frustriert und unkonzentriert, habe ich dann noch die EuF gemacht nach der Musterung, habe aber leider eine 4 bekommen. Eine Woche später kam ein Brief mit "nicht wehrdienstfähig".

Ich wollte und will wirklich zur Bundeswehr, weil ich Feldwebel werden möchte, und mir nichts anderes Vorstellen könnte. Ich will wirklich aus interesse und begeisterung zur Bundeswehr gehen und nicht, weil ich keine chancen in der Arbeitswelt habe und mir nichts "besseres" einfällt. Kann ich mich vielleicht trotzdem noch Nachmustern lassen, nach dem ich mich ein wenig fit mache, oder kann ich dass für immer vergessen mit der Bundeswehr.

PS: Währe toll, wenn mir vllt. Soldaten, oder Leute die sich mit Musterung sehr gut auskennen helfen könnten.

Liebe Grüße im Vorraus :-)

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Hallo!

Es kann grundsätzlich der Antrag auf Nachmusterung im Rahmen der Bewerbung für einen freiwilligen Wehrdienst gestellt werden. Diesem muß aber nicht in allen Fällen nachgekommen werden, wenn es sich bei der festgestellten Fehlerziffer jedoch um einen Grad 5 handelt, wird eine Nachmusterung bei entsprechendem in der Regel durchgeführt werden, da die "Gradation 5" bedeutet, das eine Verbesserung als möglich erachtet wird.

Hier die Vorschrift (in einer allerdings NICHT AKTUELLEN FASSUNG !!!!!) zur Musterung und Herz - Kreislauf . Parametern:

http://www.zentralstelle-kdv.de/pdf/musterung-gnr-46.pdf

  • Wegen der Belastungsergometrie ("Fahrrad strampeln mit EKG"): das lässt sich trainieren. Wenn in z.B. einem Fitnessstudio entsprechend geübt wird - z.B. mit dem Faktor Ziel - Wattzahl = Körpergewicht in Kg * 3, also bei 100kg 300W, bei 75 kg 225W etc.) und die Belastung bei 100W beginnt / ca. 2 - minütlich um 25W gesteigert wird, so kommt man den Anforderungsbedingungen der Bundeswehr nahe (man übertrifft sie DEUTLICH) . Der Puls darf hierbei nicht 220-Lebensalter (= maximale Herzfrequenz) übersteigen, z.B. bei einem 20 - Jährigen 200, bei einem 30 - Jährigen 190 etc. . Auch dürfen sich im EKG keine Veränderungen zeigen, die auf eine Minderdurchblutung der Herzmuskulatur hinweisen (Änderungen in der Form des EKG).

ich hoffe dies hilft. Mehr kann ggf. der Wehrdienstberater bzw. der dann musternde Arzt sagen, ein Versuch sollte bei echtem Interesse an einem entsprechenden Dienst aber unternommen werden - ggf. nach entsprechender Vorbereitung. Der Griff an die Hoden um eine eventuelle Tumorerkrankung, einen Leistenhoden oder einen Leistenbruch festzustellen ist wenig angenehm, aber in Kauf zu nehmen ohne hierdurch zu nervös zu werden, den Musterungsärzten ist das genauso unangenehm.... .

LG, ein BW-Arzt

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