nein ist nicht möglich

Deutsche sind Demokratie nicht gewohnt, also würde so etwas so schnell nicht gehen.

Man sieht das auch daran, dass eine AfD so etwas ähnliches in ihrem Parteiprogramm stehen hat, doch sie hat damit keine Chance.

In Deutschland gilt zunehmend als politisch korrekt, mit Andersdenkenden nicht zu debattieren, sondern sie zu boykottieren oder gar zu verbieten.

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Bereits Jahrzehnte bevor der heutige Staat Israel existierte, gab es etliche arabische Pogrome gegen Juden in der Region. Hevron, Jaffa, Tzfat, Jerusalem, usw.

Schon die ersten Juden, die, aus Jemen vertrieben, um 1880 nach dem heutigen Israel geflüchtet sind, am Stadtrand von Jerusalem Land gekauft und eine kleine Gemeinde aufgebaut haben, wurden kurz danach von Arabern enteignet und vertrieben (Silwan).

Ausgehend vom heutigen Saudi-Arabien hat der Islam inzwischen ganz Nordafrika, grösste Teile von West- und Zentralafrika (wer demonstriert heute für die 10'000de von Christen, die in Sudan und Nigeria von Moslems abgemetzelt werden?), mit Ausnahme von Israel den gesamten Nahen Osten, inklusive des einst christlichen Libanon, kolonialisiert.

Wer hat dem islamischen Imperialismus etwas entgegenzusetzen?

Wer tut es, ausser Israel?

Klar ist, dass wir Juden nicht verschwinden werden. Es gibt keine Gasöfen mehr und keinen anderen Ort, wo wir hin flüchten könnten.

1920 wurde uns Palästina (inklusive des heutigen Jordaniens) vom Völkerbund als "nationale Heimat für das jüdische Volk" zugesprochen. Bei der Gründung der UNO wurde dieser Entscheid bestätigt.

Es ist derselbe Beschluss, der auch die Grundlage für die heutigen rund 20 arabisch/islamischen Staaten im ehemaligen osmanischen Reich bildet. Von all diesen Staaten wird dieser Beschluss nur in EINEM EINZIGEN Fall stets wieder infrage gestellt: Für den jüdischen Staat.

Nun frage man sich, weshalb...

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1. Frage: nein. Die Hamas ist der gazanische Ableger der (ägyptischen) Muslimbrüder.

2. Frage: Via Schmuggel, zumeist via Sinai (Ägypten) und Schmuggeltunnel (die meisten derzeit aktiven werden in der Gegend von Rafah vermutet).

3. Frage: Viele Beobachtungsysteme sind durch Beschuss und konzentrierte Hacker-Angriffe ausser Kraft gesetzt worden. Zudem sind Meldungen von Beobachtungsposten von militärischen Vorgesetzten ignoriert und die Regierung nicht informiert worden.

4. Frage: siehe 3.

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