Transgender noch in Ordnung?

Hey, meiner Auffassung nach wurden früher Schwule und Lesben nicht so gut akzeptiert wie heute, weil sie anders waren. Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlen kann, deshalb fällt es mir nicht schwer Homosexualität zu akzeptieren.

Transgender werden auch immer mehr akzeptiert. Ich finde das nochmal schwieriger, weil man sein komplettes Geschlecht nicht akzeptieren kann und es wechselt. Auf der einen Seite will man das Leiden der Menschen lindern, auf der anderen frage ich mich, ob es nicht Dinge gibt die man akzeptieren muss? Ein Mensch zu sein? Eine Junge zu sein? Durch die Transgenderbewegung muss man es nicht mehr akzeptieren ein Junge/Mädchen zu sein, wenn es einen belastet.

Bald kommt wohl die Transspeziesbewegung, wo man es nicht mehr akzeptieren muss ein Mensch zu sein. Daher die Frage. Findet ihr es in Ordnung, dass Menschen sein dürfen, was sie wollen? Oder sagt ihr man muss sein Geschlecht oder wenigstens seine Spezies akzeptieren, auch wenn man darunter leidet, etc. ?

Würde mich mal interessieren, ob für euch Transgender/Spezies beides okay ist? Ich bin mal ehrlich und sage Homosexualität ist einfach zu akzeptieren, Transgender schwieriger und Transspezies noch schwieriger. Mit akzeptieren meine ich halt auch den entsprechenden Umgang im Alltag, nicht nur die Leute "in Ruhe zu lassen"

Bildung, Gesellschaft, Soziales, Toleranz, Transgender, Akzeptanz, Toleranzgrenze
Voll in den Gegenverkehr gefahren?

Hey, ich bin letztens einkaufen gefahren... Ich fahr so, ganz normal, alles ist gut.

Ich biege links ab, hatte Vorfahrt achten, alles gut. Dann fahr ich gerade aus und

sehe, dass es hier einspurig war, wegen einer Baustelle und denk mir okay..

Ich fahr weiter auf einmal kommen mir Autos entgegen.. ! (Einspurig) Ich seh das...

und denk mir so, was mach ich jetzt? Alle Hupen, rasten aus ich fahr zurück, hinter

mir Autos vor mir Autos, ich fahr soweit zurück wie ich kann, aber an der Ampel

hinter mir (Die ich nie gesehen hatte, weil ich NACH der Ampel erst eingebogen war

und deshalb quasi blind zwischen Ampeln gefahren bin, ohne es zu wissen. )

stehen schon Autos also konnte ich nicht soweit nach hinten fahren, dass ich die

Ampel sehe (xD) Ich stehe da komplett lost, alle schreien mich an wieso ich über rot

fahre und ich verstehe die Welt nicht mehr :D Da ich nicht sehen konnte, ob die

Ampel grün ist oder nicht und ich weder nochmal riskieren wollte in den

Gegenverkehr zu fahren, noch durch Hupen darauf aufmerksam gemacht werden

konnte, dass grün ist (Weil ich schon permanent ausgehubt wurde ^^) bin ich

genötigt gewesen zu drehen und mich hinten an der Ampel anzustellen. Für mich

ein Horrorerlebnis auf das ich hätte verzichten können und darum dreht sich die

Frage. Wer ist Schuld?

Ich meine ich hatte 0 Möglichkeit, dass zu wissen, es gibt nicht mal einen Hinweis

auf die Baustelle nur ein Vorfahrt achten.. Wer dort abbiegt hat eine 50% Chance

in den Gegenverkehr zu fahren, es sei denn ich habe etwas wichtiges übersehen,

aber was sollte das sein, ich habe ja das Vorfahrt Achten gesehen, also hätte ich

auch andere Schilder sehen können, da war nichts...deshalb wollte ich euch fragen.

Was denkt ihr? Hattet ihr so ein Erlebnis schonmal,

denkt ihr ich habe etwas übersehen, oder ist von der Stadt dort ein Schild

"vergessen" worden :D So gewollt sein kann es ja kaum, oder? Ich hoffe ihr konntet

den Beitrag/Frage so sehr genießen, wie es für mich schlimm war und ich freue

mich sehr für jede noch so kleine Antwort :) Liebe Grüße

Youngdriver

Auto, Verkehr, Führerschein, Ampel, Baustelle, Gegenverkehr, Geisterfahrer, Auto und Motorrad