Kann dir eine Rechtsberatung gebe wenn du mir ne Freundschaftsanfrage schickst. Aber alles ohne Rechnung bitte.Vorteil für beide Seiten.
Um die Fragen zu beantworten, analysieren wir zuerst die gegebenen Daten.
a) Prozent der Beschäftigten mit einem Arbeitsweg von 10 km bis unter 25 kmLaut der Grafik "Arbeitswege" gibt es drei Kategorien:
- unter 10 km: 1300 Beschäftigte
- 10 km bis unter 25 km: 775 Beschäftigte
- 25 km und mehr: 425 Beschäftigte
Die Gesamtanzahl der Beschäftigten ergibt sich aus der Summe dieser drei Gruppen:
1300+775+425=2500
1300+775+425=2500
Der Prozentsatz der Beschäftigten mit einem Arbeitsweg von 10 km bis unter 25 km wird berechnet als:
7752500×100≈31%
2500
775
×100≈31%
b) Anzahl der Beschäftigten, die in den Sommermonaten mit dem Fahrrad bzw. zu Fuß zur Arbeit kommenIm März nutzen laut der Grafik "Verkehrsmittel":
- Fahrrad bzw. zu Fuß: 18%
- öffentliches Verkehrsmittel: 13%
- privates Kraftfahrzeug: 69%
Die Anzahl der Beschäftigten, die im März öffentliche Verkehrsmittel oder private Kraftfahrzeuge genutzt haben, beträgt:
13%+69%=82%
13%+69%=82%
Von diesen 82% steigen im Sommer 10% auf das Fahrrad bzw. zu Fuß um. Die Anzahl dieser Beschäftigten ist:
0.10×82%×2500=0.10×2050=205
0.10×82%×2500=0.10×2050=205
Die Gesamtanzahl der Beschäftigten, die in den Sommermonaten mit dem Fahrrad bzw. zu Fuß zur Arbeit kommen, ist die Summe der ursprünglichen Fahrrad-bzw.-zu-Fuß-Nutzer und der 10%-Umsteiger:
18%×2500+205=450+205=655
18%×2500+205=450+205=655
Zusammengefasst:
a) 31% der Beschäftigten haben einen Arbeitsweg von 10 km bis unter 25 km.
b) 655 Beschäftigte der Firma kommen in den Sommermonaten mit dem Fahrrad bzw. zu Fuß zur Arbeit.
Für die Raumdiagonalen müssen wir die Koordinaten der Schnittpunkte der Diagonalen 𝐴𝐶𝐺
ACG und 𝐵𝐷𝐹
BDF berechnen. Zunächst berechnen wir die Vektoren für die Diagonalen:
- Raumdiagonale 𝐴𝐶𝐺
- ACG:
- 𝐴𝐺→=𝐺−𝐴=(2,10,8)−(2,1,−1)=(0,9,9)
- AG
- =G−A=(2,10,8)−(2,1,−1)=(0,9,9)
- Parametrische Form von 𝐴𝐶𝐺
- ACG:
- 𝑟1(𝑡)=(2,1,−1)+𝑡(0,9,9)
- r1
- (t)=(2,1,−1)+t(0,9,9)
- Raumdiagonale 𝐵𝐷𝐹
- BDF:
- 𝐵𝐹→=𝐹−𝐵=(4,6,4)−(6,4,−2)=(−2,2,6)
- BF
- =F−B=(4,6,4)−(6,4,−2)=(−2,2,6)
- Parametrische Form von 𝐵𝐷𝐹
- BDF:
- 𝑟2(𝑠)=(6,4,−2)+𝑠(−2,2,6)
- r2
- (s)=(6,4,−2)+s(−2,2,6)
Nun setzen wir die beiden parametrischen Gleichungen gleich:
(2,1,−1)+𝑡(0,9,9)=(6,4,−2)+𝑠(−2,2,6)
(2,1,−1)+t(0,9,9)=(6,4,−2)+s(−2,2,6)
Das ergibt das Gleichungssystem:
2=6−2𝑠
2=6−2s
1+9𝑡=4+2𝑠
1+9t=4+2s
−1+9𝑡=−2+6𝑠
−1+9t=−2+6s
Lösen wir das System:
- Aus der ersten Gleichung: 𝑠=2
- s=2
- Einsetzen in die zweite Gleichung: 1+9𝑡=4+4⇒𝑡=1
- 1+9t=4+4⇒t=1
- Überprüfung mit der dritten Gleichung: −1+9(1)=−2+6(2)⇒8=8
- −1+9(1)=−2+6(2)⇒8=8 (stimmt)
Der Schnittpunkt ist also:
𝑟1(1)=(2,1,−1)+1(0,9,9)=(2,10,8)
r1
(1)=(2,1,−1)+1(0,9,9)=(2,10,8)
Die Raumdiagonalen schneiden sich im Punkt (2,10,8)
(2,10,8).
Edmund Weitz - Pi und die Primzahlen
Eine schöne Reise durch die Geschichte der Mathematik. Viel zum auch mal selber Kopf einschalten, aber trotzdem für Laien sehr geeignet.