Gegner

Der Feminismus ist schlimmer als Corona, der die Männer als Untermenschen ansieht und am liebsten alle Männer beseitigen möchte.

So denken Feministinnen über Männer:
"The male is a domestic animal which, if treated with firmness, can be trained to do most things." (Jill Cooper, radikale Feministin)

"Men are rapists, batterers, plunderers, killers; these same men are religious prophets, poets, heroes, figures of romance, adventure, accomplishment, figures ennobled by tragedy and defeat. Men have claimed the earth, called it 'Her'. Men ruin Her. Men have airplanes, guns, bombs, poisonous gases, weapons so perverse and deadly that they defy any authentically human imagination." (Andrea Dworkin, radikale Feministin)

Der Feminismus gehört verbannt.

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Wäre die Welt mit 80% Frauenanteil viel schöner?

Die Frage richtet sich nur an die Männer:

Wäre eine Welt in der die Menschheit zu 80% aus Frauen besteht nicht viel schöner ?

Also wo auf einen Mann 4 Frauen zukommen würden ?

Jetzt gerade gibt es ja ungefähr genau so viele Männer wie Frauen Weltweit.

Frauen haben es nicht so nötig eine Beziehung einzugehen wie Männer, weil sie meistens keinen Drang nach Sexualität, Liebe und Zuneigung vom anderen Geschlecht verspüren.

Bei Männern ist das ganz anders. Wenn eine Frau sagt, dass sie auf einer Suche nach einem Partner ist, wird sie praktisch schon von Angeboten überschüttet. Für Liebe und Sex kaufen die meisten Männer ihrer Partnerin alles, tragen sie auf ihren Armen und teilen meistens dieselbe Meinung wie sie ohne Wiedersprüche. Sie tragen alleine die schweren Taschen der Frau, während sie entspannt auf ihr Smartphone schaut, in der Hoffnung sie beeindrucken zu können.

Der Wert des Mannes nimmt stark ab und der Wert der Frau nimmt sehr stark zu.

Als Durchschnittlicher Mann hat man auf dem Datingmarkt es sehr schwer eine Frau zu finden.

Als unterdurchschnittlich hübsche Frau ohne besondere Eigenschaften hat man 10 fach bessere Chancen einen Partner zu finden als es der durchschnittliche Mann hat.

Viele Frauen haben da durch ein sehr hohes Ego dem sich die Mehrheit der Männer ohne Wiederworte anpassen müssen in der Hoffnung darin eine Partnerin zu finden und Sex zu haben.

Es gibt den Feminismus aber warum gibt es keine Organisation, die auch für Männerrechte steht ? Die auch dem Mann einen Wert zuschreiben ?

Wenn es zu 80 % Frauen geben würde, wäre der Mann nicht mehr so unbedeutend wie er jetzt ist. Dann würde auch die Meinung des Mannes zählen. Der Mann müsste keine schweren Koffer mehr für eine Frau tragen, die gerade arrogant auf ihr Smartphone schaut. Dann würden auch Frauen was für Männer tun, um sie zu beeindrucken statt immer nur andersrum. Dann dürfte endlich auch der Mann mal wählerischer sein bei der Partnerwahl.

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Nein

Nein, definitiv nicht. Nicht jeder Mann will in einer Beziehungs sein wie ich zum Beispiel. Ich finde es dein Bild über Männer mehr schlecht als recht, weil ich so verstanden habe, dass Männer immer auch der Suche nach Frauen sind und ohne Frauen nicht überleben können und immer die Frauen vergöttern müssen, in dem sie bspw. die Taschen der Frauen tragen. Männer brauchen sich Frauen nichts gefallen zu lassen. Ich denke, die Welt wäre übler - eine feministische Tyrannei.

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Nein, chill bissi

Der Fachkräftemangel ist eine Lebenslüge, die von der Wirtschaft und von Arbeitgebern propagiert wird, um billige und willige Fachkräfte aus dem Ausland zu holen, die für Hungerlöhne malochen, damit Vorstände und Geschäftsführer ein Leben in Saus und Braus leben können. Außerdem sollen bestehende Löhne unter das Existenzminimum gedrückt werden, so dass möglichst viele Menschen verarmen und verhetzt werden und gar in den Suizid treiben.
Die Arbeitgeber wollen einen Meister vom Himmel haben, der 300 Stunden im Monat für 1000 Euro brutto im Monat schuftet und dabei 10 Doktorgrade erhalten hat und dazu 100 Jahre Berufserfahrung gesammelt hat.
Außerdem sind Arbeitgeber nicht dazu bereit, interessierte und fähige Menschen auszubilden. Sie wollen lieber einen von Staatskosten finanzierten Akademiker haben, damit die Arbeitgeber nicht ausbilden müssen - immer alle schön fertig von der Uni haben, das wollen die Arbeitgeber.
Anstatt dass die Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer auf Augenhöhe begegnen, führen sich die Arbeitgeber wie Tyrannen auf. Ich sage nur: Die Arbeitgeber sind selbst schuld!

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Du bist kein Loser. Singles sind keine Loser, sondern die ihren eigenen Weg jenseits der gesellschaftlichen Konvention und der Medien-Propaganda gehen. Singles sind Gewinner-Typen.
Ich bin knapp 30 und bin auch Single seit Geburt und durchaus glücklich und ich vermisse nichts.
Ich konzentriere mich auf meine Vorhaben, mein Berufsleben. Ich stehe an erster Stelle und muss nicht mit einem Partner Kompromisse machen und ihn zufrieden stellen.
Du kannst als Single wieder zu dich selbst finden.
Wenn du irgendwelche Leidenschaften hast, kannst du dich ihnen hingeben. Du stehst an erster Stelle - hast freie Fahrt.

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Auch wenn du mich wegen meiner Meinung schelten solltest:
Du brauchst kein Kopftuch zu tragen, damit du das Wohlgefallen von Gott bekommst. Im Koran findet sich nirgendwo ein Kopftuch, es reicht vollkommen aus, wenn du dich dezent kleidest.
So brauchst du dir keine sinnbefreiten Kommentare von (potenziellen) Kollegen anzuhören und hast eine höhere Chance auf einen Ausbildungsplatz.

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Das finde ich gut

Ich finde sie nicht nur gut, sondern mega gut. Koranisten sind so gut wie das komplette Gegenteil von Muslimen.
Warum? Ich nenne dir einige Beispiel, warum ich den Koranismus toll finde:
Koranisten stehen im Gegensatz zu Muslimen für Glaubens- und Meinungsfreiheit. Koranisten lehnen Sittenwächter und Religionspolizei ab, weil diese gegen den Koran sind (vgl. 2:256)
Koranistinnen tragen kein Kopftuch und verschleiern sich nicht - im Gegensatz zu den Muslimas.
Koranisten dürfen so gut wie uneingeschränkt singen, musizieren, Musik hören, malen, zeichnen, Bildhauerei betreiben und tanzen, was Muslimen nur unter strikten Bedingungen erlaubt ist.
Koranisten setzen sich wirklich mit dem Koran auseinander und bilden sich ihre eigene Meinung und denken kritisch, während Muslime abhängig von ihren Klerikern sind.

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Es gibt durchaus einen Muslim in der AfD, der als AfD-Mitglied zum Islam konvertiert ist: Arthur Ahmed Wagner.
Seit seiner Konversion hat er das Ziel, Muslime und Nationalkonservative zu versöhnen. Ansonsten ist er gesellschaftspolitisch auf der gleichen Wellenlänge mit der AfD.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article173085483/AfD-Konvertit-Wenn-du-den-Islam-angefasst-hast-kannst-du-nicht-Nein-sagen.html
Oder per Suchmaschine nach Arthur Ahmed Wagner suchen.
Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass Muslime sich in die AfD einbringen.

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