der dämpfungsfaktor macht eine aussage über das verhältnis des frequenzabhängigen innenwiderstands der endstufe und der angeschlossenen lautsprecher. je höher der dämpfungsfaktor, desto besser" hat die endstufe die chassis unter konrolle" die endstufe bremst also die eigenschwingungen der membren besser ein, um es sehr vereinfacht auszudrücken. klanglich wirkt sich der dämpfungsfaktor vor allem im bass aus. ich kann jetzt kein beispiel im hifi bereich nennen, aber im PA bereich bewegt sich der einheitenlose dämpfungsfaktor im bereich von 700 bis >12.000. (>700=brauchbarer bereich für bass). >12000 (8Ohm) bei der PKN 3 phase (monster endstufe!) die bauart des lautsprechers entscheidet maßgeblich, wie stark sich die endstufe auf die sauberkeit des basses auswirkt. schwere membranen, die nur schwach bedämpft sind, sind besonders auf amtliches amping angewiesen, da der bass sonst schnell schwammig wird. bei unseren tapped hörnern, wo die membran mehr oder weniger frei in der luft hängt und nur duch ein kurzes horn bedämpft wird, ist der unterschied ganz deutlich hörbar. mit sehr guter endstufe sind die dann auch fast unschlagbar präzise und trocken. außerdem auch wesentlich belastbarer, das die treiber dann weniger unkontrollierten hub machen.

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da musst du vorsichtig sein. wenn du den subwoofer einfach das signal der hauptlautsprecher abgreifen lässt bekommst du überlappungen im übertragungsbereich. ne aktive frequenzweiche, die du vor den verstärker schaltest wird dir weiterhelfen. passive weichen für subwoofer gibts praktisch keine brauchbaren. der materialaufwand wäre hier exorbitant hoch.

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