Kommt auch immer darauf an, wo man etwas sagt oder wem gegenüber. Hatte jetzt einen Mitarbeiter, der die Aussage machte: D'land den Deutschen - Ausländer raus. Das war auf der Arbeit - und ich bin sein Vorgesetzter. Außer dass ich es ihm untersagt habe, in meiner Gegenwart oder in der Abteilung so etwas zu äußern, wird es wahrscheinlich weitere Folgen für ihn haben und geben.

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So belassen wir es ist

Es hat schon seinen Grund warum es 4 Evangelien in der Bibel gibt. So lernt man auch die versch. Schreiber besser kennen. Jeder von ihnen hat gewissen Dingen mehr Aufmerksamkeit geschenkt und berichtet darüber ausführlicher, auch vielleicht weil er selber direkt dabei war oder sich mit gewissen Dingen besser auskannte. Lukas war zum Beispiel Arzt.

Und schließlich bilden alle Bibelbücher 1 Ganzes, man spricht vom Bibelkanon. Und oft waren die Schreiber auch von Gott inspiriert, die "Dinge" aufzuschreiben.

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Ja, habe ich leider. Ein Mitarbeiter von mir ist totaler AfD-Anhänger und Verschwörungstheoretiker in einem. Und obwohl er eigentlich polnischer Abstammung ist, äußerte er zuletzt 2x eine gewisse Parole, die ich in m. Umfeld nicht hören möchte. Hab ihm das auch gesagt. Ich überlege sogar, weitere Schritte einzuleiten.

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Du hast nichts falsch gemacht, sofern der Freund deiner Mutter auch bei euch zu Hause wohnt. Dann kann er durchaus auch im Haushalt mithelfen.

Bezüglich deines Geburtstages: feier ihn doch gleich woanders mit und bei Freunden.

Wenn er nicht bei euch wohnt, ist das vielleicht schon eine komische Bitte, auch wenn es nur um einen Müllbeutel geht.

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Nein, ich finde das auch nicht peinlich. Ich bin mit 25 ausgezogen. Da ich nach meiner Ausbildung (da war ich 22) eine zeitlang arbeitslos war oder nur geringfügig und/oder in Teilzeit gearbeitet habe, war das die beste Lösung. Erst als ich eine neue Vollzeitstelle gefunden und dort die Probezeit überstanden hatte, bin ich ausgezogen.

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Mathäus Kapitel 5 hat ganz viele dieser "Glücklichpreisungen".

Aber Gottesfurcht hat nichts damit zu tun, dass man vor Gott Angst haben muss. Sondern es bedeutet, dass man nichts tut, was die Freundschaft zu ihm gefährdet. Man beachtet seine Gebote, meidet alles, was ihm missfällt.

Und nebenbei: eine Hölle gibt es nicht. Gott ist Liebe und es wäre ein Widerspruch, wenn er mit einer Hölle sich als sadistisch erweist.

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Nein, Frieden und Freiheit hat man nur mit Gott.

befreiend vielleicht - aber nicht dauerhaft.

Für viele sind die Maßstäbe Gottes, welche in seinem Wort, der Bibel, festgehalten sind, wie ein Gefängnisgitter. Und viele versuchen aus diesem dann auszubrechen.

Aber in Wirklichkeit sind die Gitterstäbe nicht um einen herum, sondern um die eigentliche Gefahr. Gottes (Moral-)Maßstäbe beschützen uns vor vielem, was uns schaden kann. Es sind Gitterstäbe, die wie in einem Zoo um das Löwengehege sind.

Es kommt also immer auf den Blickwinkel an. Ist ein Leben ohne Gott wirklich befreiend oder lass ich beim Autofahren (das Leben) lieber den Sicherheitsgurt an, der mich vor Schlimmeren bewahrt?

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Selbst wenn man keine guten Eltern hat, weil man vielleicht misshandelt wird o. ähnliches: man kann dadurch in gewissen Sinn die Eltern ehren, wenn man es nicht gleichzahlt, sie bedroht oder schlägt. Das mag sicher sehr schwer sein, aber in solchen Situationen ist es eher angebracht, selbst als Kind/Jugendlicher das Umfeld zu wechseln und zu Verwandten zu gehen oder sich ans Jugendamt zu wenden.

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Ja, das zählt auf jeden fall vor Gott...

Gott sieht was du für ihn tust und was nicht. Er kennt auch deine Gefühle besser als du selbst. Wenn du aufrichtig bist und so meinst, dass du vielleicht was bewirken kannst - warum nicht?

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Zwischendrin.

Ich glaube, dass die Nahtoderfahrungen schon real sind, aber nichts mit Gott oder so zu tun haben (Engel sehen, Licht, Verwandte). Eher mit der Gegenseite, den Dämonen, die uns bestimmte Dinge weiß machen wollen.

Und es ist ja auch nicht so, dass jeder "fast Sterbende" Nahtoderfahrungen macht. Ich bin dem Tod schon 3x von der Schippe gesprungen, ich hab kein Licht o. ä. gesehen.

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Ja, irgendwann wird es Weltfrieden geben.

Aber nicht durch Menschenhand. "Der Mensch hat über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht" sagt die Bibel. Egal, was für Herrschaftsformen da waren - Demokratie, Monarchie, Diktatur....egal was. Es wird unter einer menschl. Regierung immer Unzufriedenheit, Leid und auch Ungerechtigkeit geben.

Weltfrieden kann nur durch Gott und seinen Sohn Jesus Christus kommen! Kann nicht nur - er wird! Gott kann nicht lügen!

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Man kann doch zu allen freundlich sein. Man muss nicht gleich was unmoralisches denken o. ä. Wenn du dich allerdings selber dabei unwohl fühlst, solltest du mit dir "ins Reine" kommen.

Ich bin fast 43 und hab 2 Kinder. Wenn ich die große vom KiGa abhole, kommen mir öfters auch von der benachbarten Grundschule entgegen. Und letztens haben mich 2 Mädels auch (süß) angelächelt und gegrüßt, obwohl wir uns nicht kennen. Hab dann natürlich zurückgegrüßt. Aber das fand ich eher "creepy". Mädchen im Alter von ca. 8 Jahren, die einen fremden Mann anlächeln?

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