Grundsätzlich solltest du während deiner Ausbildung ja auch eine Ausbildungsvergütung erhalten. Das ist meist nicht besonders viel, aber zum Leben sollte es reichen.

Zusätzlich hast du, solange du noch in Ausbildung bist, Anspruch auf Kindergeld.

Wenn deine Eltern finanziell nicht so gut aufgestellt sind, dass Sie dich finanziell unterstützen können, hast du eventuel Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB.

Dass du damit nicht wie ein König leben kannst ist klar, aber für eine kleine Wohnung und Lebenserhaltungskosten dürfte das reichen.

...zur Antwort
Durch Jäger bedroht?

Hallo zusammen,

ich bin mir relativ sicher, dass ich in diesem Fall angesprochen wurde, da ich der einzige war, der unterwegs war. Bin soeben mit meiner Kamera unterwegs gewesen und wollte Bilder vom Sonnenuntergang machen.

Bereits die letzten Tage habe ich gesehen, dass sich auf den Hochsitzen (hier sind es drei) jemand befindet. Ich habe absolut nichts gegen Jäger, im Gegenteil. Solange sie gewissenhaft sind und tun wofür sie da sind kein Thema.

Allerdings bin ich heute ein Stückchen aufs Feld hoch. Da das Gras hoch ist und nicht gemäht ist nur dort, wo eine Art weg ist und auch nur ein kleines Stücken. Kamera ausgepackt, und dann wurde etwas geschrien von wegen "Mach dich ab du Vogel". Dass ich abhauen soll etc. Kanns bis auf die paar Worte nicht mehr wortwörtlich wiedergeben. Erst habe ich nicht reagiert da ich nicht kapiert habe was los ist, dann hat mein Kopf aber so langsam verstanden was Sache ist. Dann hat er nochmal etwas gesagt und dann bin ich lieber gegangen.

Ich stelle mit zwar die Frage ob ich etwas falsch gemacht habe. Ich sehe immer wieder Rehe hier und auch heute waren zwei auf dem Feld. Die haben sich aber nicht gestört gefühlt von mir. Waren relativ lange dort und locker 100 Meter entfernt.

Kann natürlich sein, dass er sich dadurch gestört gefühlt hat. Aber für mich ergeben sich jetzt folgende Fragen...

  1. Liegt der Fehler auf meiner Seite? Ich wollte lediglich ein paar Bilder machen, das ist alles...
  2. Das Kennzeichen habe ich, sein Auto stand viel weiter oben, etwas versteckt. Kenne mich in der Gegend aber aus und habe mit das Kennzeichen für notfälle natürlich notiert. Ich reagiere bei solchen Dingen schnell gereizt und lasse mir gerade Beleidigungen nicht gefallen. In so einem Fall legt man sich logischerweise auch nicht an... Was würdet ihr machen?

Vielleicht übertreibe ich hier auch völlig, ich bin halt öfters dort unterwegs und habe da jetzt kein so gutes Gefühl mehr hinzugehen nach solch einer Situation... Momentan geht niemand über das Feld wegen dem hohen Gras. Aber im Sommer ist dort eigentlich immer jemand.

...zur Frage

Viele Jäger meinen der Wald gehört allein Ihnen sobald sie den Pachtvertrag unterschrieben haben.

Natürlich ist es ärgerlich wenn man ein Stück Rehwild vor hat und es durch jemanden aufgeschreckt wird. Das hat man aber schlicht zu dulden. Die Natur ist für alle da. Dass dabei natürlich kein Schaden entstehen soll versteht sich von selbst.

Und bevor mich jetzt jemand in die Jagdgegner Schublade steckt: Ich bin selbst Jäger. Aber der Umgang mancher "Gleichgesinnter" ist mehr als nur daneben. Da braucht man sich über den schlechten Ruf der Jägerschaft mancherorts nicht wundern.

...zur Antwort

Das Problem hierbei ist nicht die herausspringende Klinge.

Das Problem ist, dass es ein Messer in einem alltäglichen Gegenstand versteckt ist.

Siehe hierzu einen Feststellungsbescheid des BKA zu einem ähnlichen Objekt:

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/UnsereAufgaben/Aufgabenbereiche/Waffen/Feststellungsbescheide/Messer/060120FbZ22Feuerzeugmesser.html?nn=119010

Tatsächlich hat das BKA jedoch den spezifischen Fall als nicht Waffenrechtlich relevant eingestuft.

...zur Antwort

Weil ein Mann keine Kinder gebären kann, es aber gleichzeitig immer genau so viele Väter wie Mütter gibt.

...zur Antwort

Da Natriumcyanid auf Lebewesen stark toxisch wirkt, darf es auf keinen Fall über das Abwasser in die Umwelt gelangen, sondern muss in einer Abwasserbehandlungsanlage vollständig oxidiert werden. Dies geschieht auf folgende Weise:

1. Durch Behandlung mit Natriumhypochlorit (NaClO) nach folgender Gleichung:

Bild zum Beitrag

Quelle:

https://www.chemie.de/lexikon/Natriumcyanid.html

...zur Antwort

Dir ist bewusst, dass auch ein Jäger nicht kostenlos an sein Wild kommt?

Von der "Arbeits"zeit mal ganz abgesehen.

...zur Antwort

Sowohl Biwaksack, als auch die BW Faltmatte sind sehr dünn und dienen in erster Linie als Wasser und Schmutzschutz.

Also wird es erstens ohne den Schlafsack nicht besonders gut wärmen, sondern auch zweitens, was meiner Meinung nach noch wichtiger ist, echt unbequem wenn du ohne eine vernünftige Unterlage irgendwo schlafen willst.

...zur Antwort

In der ZdV A 2630/1 ist das ganz klar geregelt.

2 Haar- und Barttracht

201. Die Haartracht der Soldatinnen und Soldaten darf den vorschriftsmäßigen Sitz der Kopfbedeckung sowie die Funktionalität der militärischen Ausrüstung nicht behindern. Sie muss sauber und gepflegt sein. Modische Frisuren sind erlaubt, sofern sie nicht in Schnitt und Form besonders auffällig sind (z. B. Irokesenschnitte, Ornamentschnitte, Sidecuts).

Haarfärbungen/Tönungen, zu denen auch einzelne Haarpartien (z. B. Strähnen) zählen, dürfen nur dem Spektrum der natürlichen Haarfarben entsprechen. Starke Kontraste sind unzulässig.

202. Die Haare von Soldaten müssen kurz geschnitten sein. Ohren und Augen dürfen nicht bedeckt sein. Das Haar ist so zu tragen, dass bei aufrechter Kopfhaltung Uniform- und Hemdkragen nicht berührt werden.

203. Bärte sind gepflegt und gestutzt zu halten. Will sich der Soldat einen Bart wachsen lassen,muss er dies während seines Urlaubs tun. Die Barttracht der Soldaten darf die Funktionalität der militärischen Ausrüstung nicht behindern.

204. Die Haartracht von Soldatinnen darf die Augen nicht bedecken. Haare, die bei aufrechterKörper- und Kopfhaltung die Schulter berühren würden, sind am Hinterkopf komplett gezopft auf dem Rücken oder gesteckt zu tragen. Dabei sind Form und Farbe der Haarspangen/Bänder dezent zu

halten.

Folgend muss der Schnitt kurz und nicht besonders auffällig sein. Ein Vokuhila fällt also aus.

...zur Antwort

Hier in Deutschland ist das zwar bei Gänsen, Enten, Fasan etc. theoretisch erlaubt, wird aber meist auch nicht praktiziert.

Erstens gilt es als unwaidmännisch, zweitens ist es zum Teil auch gefährlich.

Insbesondere in nassen Gebieten, beziehungsweise bei schwimmenden Vögeln besteht die Gefahr von gefährlichen Abprallern und Querschlägern mit resultierender Hintergrundgefährdung.

...zur Antwort

Mehr Wartung und Pflege braucht ein Holzschaft nur bedingt. Die Wartung und Pflege besteht zu 99% daraus ihn vll. mal kurz trocken abzuwischen wenn man aus dem Regen nach Hause kommt.

Natürlich ist ein moderner Kunststoffschaft unempfindlicher, sowohl was Belastung, als auch Witterung angeht, jedoch ist ein Holzschaft, wie Ihn Jäger vor uns schon Jahrhunderte benutzen, alles andere als anfällig. Kratzer und Dellen bekommen am Ende beide.

Ich würde einfach das Gewehr nehmen, dass mir gut liegt. Damit meine ich Gewicht, Form und Haptik des Schafts. Es muss sich gut anfühlen damit in Anschlag zu gehen. Griff, Länge, Schränkung und Senkung müssen passen. Der Rest ist zweitrangig.

...zur Antwort

Das ist durchaus möglich und sogar garnicht so unüblich.

Gerade im Bereich behördlicher und militärischer Spezialeinheiten gibt oder gab es solche Waffen.

Wichtig sind hierbei drei Faktoren.

  • der Verschluss der Waffe muss verriegelbar sein, damit kein Selbstlademechanismus den Verschluss öffnet bevor das Pulver vollständig verbrannt ist.
  • Die Munition muss Unterschallgeschwindigkeit haben. D.h. <330m/s.
  • Der Mündungsgasdruck muss so weit aufgefangen oder verwirbelt werden, dass auch dieser an keiner Austrittsstelle mit Überschallgeschwindigkeit austritt. Das lässt sich in der Regel ausschließlich durch hohes Volumen des Schalldämpfers erreichen.
...zur Antwort

Ich gehe davon aus, dass derjenige absolut rechtens gehandelt hat. Was die anderen Kommentare darauf bringt, dass es sich hier um Wilderei hamdeln könnte ist mir schleierhaft. Krähen sind nicht gerade das typische Beuteschema von Wilderern.

Die Jagd auf Rabenkrähen ist in Deutschland absolut üblich und in der Jagdzeit, die in den meisten Bundesländern gerade ist, auch gestattet.

In erster Linie macht man das, weil die Rabenkrähe in Deutschland in vielen Gebieten eine viel zu hohe Populationsdichte erreicht hat. Das führt dazu, dass der Bestand an Singvögeln, Bodenbrütern und anderen Kleintieren stark leidet, da Rabenkrähen Nesträuber und Allesfresser sind.

Zudem sind sie häufig auch für Schäden in der Landwirtschaft, z.B. dem Obstbau verantwortlich.

Nicht zuletzt, auch wenn viele Jäger das nicht machen, kann man Rabenkrähen auch hervorragend essen. Es ist zwar nicht all zu viel dran an einer Krähe, aber Krähenbrust hat ein exzellentes Fleisch.

...zur Antwort

Es gibt Menschen, die mit Überzeugung etwas für die Sicherheit und die demokratische Grundordnung Deutschlands tun wollen.

Die sich nicht zu Schade oder zu feige sind die Waffe in die Hand zu nehmen und zu sagen "ich diene!"

Ob das jetzt mit deinen Werten in einklang kommen kann, dass ist alleine dein Problem. Aber Fakt ist, wir brauchen diese Menschen, die das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes verteidigen.

...zur Antwort

Eine direkte rechtliche Beschränkung gibt es da nicht.

Du musst nur einen Büchsenmacher finden, der bereit ist dich zum Praktikum zu nehmen.

Wir hatten auch schon einige minderjährige Praktikanten. Auch zur Ausbildung musst du nicht volljährig sein.

...zur Antwort

Wenn du das vorher mit deinen Vorgesetzten abgestimmt hast, sich dein Gast bei der Wache anmeldet und in deiner Begleitung unterwegs ist, sollte nichts dagegen sprechen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.