Wieso diese Hinterhältigkeit?

Hallo liebe Leute.
ich bin die rechte Hand vom Chef, also nach meinem Chef die Vorgesetzte für alle Mitarbeiter,
So jetzt zu meiner Geschichte, wir haben eine neue Mitarbeiterin bekommen, am Anfang verstand man sich noch recht gut, ich habe aber sehr schnell gemerkt was für eine falsche Schlange sie ist, sie ist nicht auf den Mund gefallen und sagt was sie denkt, finde ich auch alles gut, nur muss man auch wissen wann man den Mund zu halten hat, ich bin ihre Vorgesetzte und nicht anders rum, sie hat mir auch nie was ins Gesicht gesagt, ich hab immer nur gehört wie sie zu den Mitarbeitern gesagt hat, ich solle mein scheiss selber machen, dann lachten sie, sie hat alle Mitarbeiter auf ihre Seite gezogen, ich war plötzlich nur noch die doofe. Seit dem ich arbeite, hatte ich noch NIE Probleme mit Kollegen, alle mochten mich und ich kam mit jedem zurecht, ich muss mich ja nicht mit jedem gut verstehen, aber diese Hinterhältigkeit kann ich einfach nicht verstehen, es lässt mich nicht kalt und das beschäftigt mich sehr, ich denk mir immer, "bin ich so schlimm"?, ich suche die Schuld natürlich immer als erstes bei mir, hab versucht irgendwas besser zu machen, aber dann wurde man ja gar nicht mehr ernst genommen, es kam des Öfteren zur Aussprache, ich hab sie alleine ALLE drauf angesprochen, unter 4 Augen, dass das Geläster und Getuschel hinter meinem Rücken überhaupt nicht geht, und das es für alles eine Lösung gibt, da wurde dann immer nur mmhhh gesagt, nach dem Motto "du mich auch" oder es wurde halt jedes Mal gesagt, wir reden oder lästern nicht über dich. Aber ich bekomme es doch mit, dann hab ich einmal, als die Sache ihren Höhepunkt erreichte, unseren Chef hinzugezogen, aber als sie dann sagte sie könnte mich nicht ernst nehmen und mich angebrüllt hat und mein Chef überhaupt nichts gesagt hat, hab ich mich so missverstanden und verarscht gefühlt. wenn ich mal zufällig auf meine Kollegen stieß, da habe ich immer das lästern mit meinem erscheinen unterbrochen, sie gingen dann zumindest alle wieder an ihre Arbeit, früher haben wir immer mal wieder wenn Zeit war alle zusammen eine Zigarette geraucht, als das lästern anfing, wurde ich nicht mehr gefragt, sie gingen allein, schließen mich halt aus, als mein Chef wieder da war, da habe ich mich ihm anvertraut, er hat es runtergespielt und gesagt, ich solle es mir nicht so zu Herzen nehmen, aber ich bin halt so, ich nehme mir alles zu Herzen und kann nicht aufhören darüber nachzudenken und nehme meine Probleme mit nachhause und es macht mich fertig, hab überlegt zu wechseln, denn mit Bauchschmerzen zur Arbeit zu fahren ist überhaupt nicht schön,  aber warum soll ich den kürzeren ziehen und ggf woanders hin wechseln wenn sie der Übeltäter ist ? Aber alle irgendwie trotzdem hinter ihr stehen und nicht sehen was sie anrichtet. Wenn sie nicht da ist, sind alle wieder wie ausgewechselt und sind wieder total nett 🤔 echt ne verkehrte Welt 😤

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Du bist scheinbar vorgesetzt, doch benimmst dich nicht wie eine Vorgesetzte. Kein wunder, dass du in Problemen steckst. 

Für gewöhnlich wäre es wahrscheinlich angebracht sich empathisch dir gegenüber zu zeigen und zu versuchen deine Gefühle zu reflektieren, doch die Welt ist nicht nett, was auch du begreifen solltest.

Da kommt einfach irgendwer bei dir in den Betrieb und fängt an, an deinen Schuhen zu knabbern, wonach du dich fragst ob du etwas falsch gemacht hast. Du lässt sich als Vorgesetzte anbrüllen und hoffst auf deinen Vorgesetzten. 

Ob du Recht oder Unrecht hast spielt keine Rolle (du stehst im Recht), niemand hat mit dir als Vorgesetzte so zu reden, was dir automatisch die Rechtfertigung verschafft dein Gegenüber ins Büro zu beten und mal eine Therapiesitzung abzuhalten.

"Ich bin deine Vorgesetzte und offen für Kritik, jeder kann gerne zu mir kommen - dafür werde ich bei meinen Kollegen geschätzt. Was ich jedoch nicht dulde ist es, wenn man hinter meinem Rücken über mich lästert, wenn du ein Problem hast dann sag es mir ins Gesicht und achte gefälligst auf deinen Ton. Deshalb bitte ich dich, bring mich nicht in eine Situation in der ich keine andere Wahl habe als dich abzumahnen".

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Was soll das für einen Sinn haben?

Die Cannabisgesetze in den USA sind größtenteils wesentlich lascher als in Deutschland, so dass der Konsum in einigen Bundesstaaten mehr oder weniger legal ist. 

Und selbst wenn, sofern du nicht vor hast Auto zu fahren o.ä. wird man erst einmal keinen Test machen und positiv getestet zu werden ist nicht verboten.

Das einzige wo du dir Sorgen machen musst, ist falls du einreisen möchtest und Restmengen an deiner Kleidung sind. Dann fängt nämlich das Theater an. 

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Ja, so ist es im Arbeitsleben. Ich würde auf jeden Fall das Praktikum zuende machen.

Doch offensichtlich hast du keine Lust auf die Ausbildung und das ist eine echt schlechte Basis. Was sind denn die Alternativen? Kannst du weiter auf die Schule gehen oder ein FSJ machen?

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Da du keine Antwort bekommen hast.

Mit diesem Abschluss könntest du unterrichten, doch es lohnt sich auch immer sich etwas umzusehen, studieren.de ist dafür eine gute Seite:

https://studieren.de/medizin-und-gesundheitswesen.fachbereiche.t-0.f-4.html?&tx\_assearchengine\_pi1[properties]=all%3A0%3A0

Ansonsten auf den Seiten der Hochschulen.

Jedoch erwähnte bei uns die Kursleitung, zuletzt, ganz beiläufig, dass man einen Master benötigt um fest als Lehrer angestellt zu werden, ansonsten darfst du nur so eine freie Dozententätigkeit ausüben. Bisher habe ich die Aussage nicht überprüft, da ich kein Pflegepädagoge werden möchte.

Wenn du studierst, dann gibt es immer zwei Spektren die ineinander übergehen. Zum einen das was du im engeren Sinne studiert hast und worauf du dich spezialisiert hast und zum anderen die Bereiche in denen du eingesetzt werden kannst, obwohl es nur am Rande Bestandteil deiner Ausbildung war oder einfach, weil du einen Studienabschluss hast. 

Aus diesem Grunde bekleiden häufiger mal Historiker Leitungsfunktionen in Personalabteilungen, da es häufig funktionell nur um die analytischen Fähigkeiten geht die mittels eines Studiums erworben wurden und die charakterliche Reife.

Kurz gesagt, kannst du mit diesem Abschluss Leitungsfunktionen übernehmen, im Ausland arbeiten, Primary Nurse werden, unterrichten, eine überwachende Rolle im Pflegeprozess übernehmen etc.. Dir steht da alles mögliche offen. 

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Diese Frage wird sicherlich - inzwischen - schon zum 10.000sten Mal gestellt und ja der Glaube an eine Hölle wird von der Bibel gedeckt. 

Jesus selbst sprach unteranderem von schlechten Dienern, die die anderen Diener schlugen, welche gefesselt wurden und auf die Straße geschmissen wurden, weswegen diese dann mit den Zähnen klappern und bitterlich weinen. Dabei handelte es sich um ein Gleichnis für die Hölle.

Dann gab es auch noch die Geschichte von Lazarus, welcher arm war und vor dem Haus eines Reichen schwere Qualen litt. Der Reiche kam in die Hölle und Lazarus in den Himmel.

Zudem spricht auch Paulus von einer Hölle z.B. im 1 Brief an die Korinther.

Sicherlich gibt es noch etliche weitere Stellen, aber da habe ich keine Ahnung. 

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Diese Graniniflaschen haben eine so große Öffnung. 

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An deiner Stelle, würde ich meinem Freund schilder was Sache ist und ihn bitten mir ein T-Shirt und ne Boxershort von sich zu geben. 

Wäre mal so eine Überlegung ;)

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Es sind all die Dinge die man eben so entwickelt, wenn man erwachsen wird. Im wesentlichen gehören Impulskontrolle, sowie das Vermögen Gratifikationen aufzuschieben und auch das Vermögen zur Selbsterkenntnis. Daraus folgend sind Erwachsene auch psychologisch fitter. 

Erwachsene haben in der Regel mehr Verantwortungsbewusstsein als Kinder oder Jugendliche, doch ich würde es nicht direkt als Eigenschaft einordnen die einen Erwachsenen von Minderjährigen abgrenzt. Es gibt sehr viele verantwortungsbewusste Minderjährige, auch das Tragen von Verantwortung ist es nicht direkt, oft tragen bereits kleine Kinder mehr Verantwortung als sie tragen sollten und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen ist bei Kinder und Jugendlichen sehr oft vorhanden. 

Was aber Erwachsene ausmacht ist der Umgang mit Schicksalsschlägen und Lebenskrisen. Erwachsene sind in dieser Beziehung wesentlich stabiler und härter. 

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Was ist der Unterschied zwischen Wissenschaft und Religion?

Die Frage mag dumm klingen, aber lass und kurz nachdenken:

Jede Wissenschaft besteht aus Thesen. Diese stützen sich auf vorangehende Thesen, und diese auf die Thesen davor. Irgendwann kommt man zu einer Ur-These, die nicht hinterfragbar ist. Diese wird einfach stillschweigend vorausgesetzt.

Das entspricht doch der Religion, dass man eine Behauptung vertritt, die nicht beweisbar ist.

Man kann jetzt sagen: Der Wissenschaftler schaut in die Welt und sieht, dass das was seine These sagt meistens auch passiert. Er sieht, dass seine These richtig ist.

Aber das könnte der Religiöse Mensch auch sagen: Ich schaue in die Welt und sehe wie Dinge passieren, zB Leben entsteht, das kann nur Gott. Das ist der Beweis dass es Gott gibt. Ich sehe wie es Dinge gibt die der Mensch nicht tun, nicht erfassen kann, das ist der Beweis, dass es einen Gott gibt. Er sieht, dass sich Gottes Macht manifestiert. Und alles sein (unerklärbarer) Wille ist.

So "beweist" der Wissenschaftler seinen Glauben und der Religiöse "beweist" den seinen.

Der Wissenschaftler kann versuchen den Religiösen zu "überzeugen" indem er ihm sagt: "schau es ist alles Wissenschaftlich erklärbar, ergo, dein Gott ist nicht echt"

Aber auch das funktioniert vice versa: Der Religiöse kann sagen: "schau, du hat 10000 Theorien, aber alle gehen nur bis zu einem Punkt über den hinaus du ratlos bist, und das wird immer so sein. Für all das ist Gott verantwortlich, der den Menschen geschaffen hat, und ihm auch die Wissenschaft erst ermöglicht hat."

DH von seinem eigenen Standpunkt aus, ist keiner der beiden zu erreichen oder zu überzeugen. Sie beide haben ein in sich perfektes System die Welt zu erklären und nicht zu hinterfragen was über diese Erklärung hinausgeht.

Sie sind das Gegenteil, aber sind sie nicht dadurch, dass sie 2 Seiten einer Sache sind, dieselbe Münze, dh ein und dasselbe?

Ich freue mich auf Meinungen!

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Ich finde deine Gedanken etwas ungeordnet. Man muss schon unterscheiden.

Es gibt Sprachwissenschaften, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften etc.. Und dann gibt es natürlich auch noch interdisziplinäre Wissenschaften wie z.B. Ingenieurwesen und Medizin. 

In den Naturwissenschaften ziehst du los, stellst eine These auf und versuchst diese zu belegen, mit Versuchen und so weiter. In den Sozialwissenschaften macht man dann vielleicht Studien. Religion gehört aber zu den Geisteswissenschaften, also so ähnlich wie in der Philosophie. Die Religion als Wissenschaft beschäftigt sich mit vielem, wie z.B. die Entstehung und Geschichte der Religion und der Kirche. Die Entwicklung von Glauben und die Beziehung der Menschen zu Gott. Damit verbunden auch warum die Welt so ist wie sie ist.

Man muss sich das dann eher wie so eine Erörterung oder Analyse vorstellen, wenn ein Wissenschaftler eine These vertritt. Doch es werden genauso Tagungen angestellt, sowie Forschungsreisen angetreten usw..



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