Das Problem ist, dass heute so gut wie alle Christen meinen, die Dreieinigkeit GOTTES richtig verstanden zu haben, obwohl sie darüber ein Fehlverständnis haben, wenn sie auch schon einmal richtig verstanden haben, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist, wie wir hier u. a. durch diese über 70 Bibeltextstellen, die ich in dieser GF-Antwort darlegte, unmissverständlich realisieren können. Dieses falsche Verständnis der meisten Christen besteht darin, dass sie da aus GOTT buchstäblich 3 Personen machen wollen (aufgrund einer Proklamation von Kaiser Konstantin auf dem Konzil zu Nizäa im Jahre 325) , denn ER offenbart sich uns immer noch als EINE PERSON. Diese 2 Sätze hier bringen es genau auf den Punkt:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit seine 3 Eigenschaften LIEBE (VATER), WEISHEIT (SOHN) und WILLE (Heiliger GEIST):

Hätte es je mehr als EINEN GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?

VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Genauer erklärt: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.

Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Daß JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen uns ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt.

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(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."

Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus ? Wer mich sieht, der sieht den Vater ; wie sprichst du denn : Zeige uns den Vater ?"

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Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT, und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend (siehe Kolosser 2,9!), aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine MACHT nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner LIEBE errang, und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Die Offenbarung GOTTES als der VATER ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist:

  • Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT = JESUS.
  • Joh. 1,1 (griechischer Grundtext): "en arche en o logos kai o logos en pros ton theon kai theos en o logos": Die Übersetzung von "arche" mit "Anfang" ist nicht sinnentsprechend korrekt. Man hätte den griechischen Begriff "Arche" stehen lassen sollen, da dieser Begriff genau offenbart, was hier gemeint ist. Die Falschübersetzung mit "Anfang" hat zu vielen Missverständnissen geführt (genau erklärt habe ich dies am Schluss in dieser GF-Antwort).

Weiter zum Thema der Herzensdreieinheit: Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist GOTT: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist der VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.

Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

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Ich habe es doch akzeptiert. Also gibt es schon mal mindesten Einen, der es akzeptiert. 🙂 😉 Wer es nicht akzeptiert, und was da irgendwelche weltlichen Kirchen akzeptieren und nicht akzeptieren, interessiert mich nicht. Lass sie doch machen. Einfach lesen und verstehen. Bisher habe ich feststellen können, von dem, was ich bis jetzt gelesen habe vom Thomas-Evangelium, dass da ganz tiefe GOTTES-Offenbarung uns geoffenbart wird. Jetzt kommt es nur darauf an, auch genau zu verstehen was da geoffenbart wird. Und da werden die meisten Menschen ihre Schwierigkeiten haben, denn dazu ist einiges an Grundwissen erforderlich. Ich konnte jedenfalls den geistigen Sinn erfassen, und mir fiel immer mehr die "Kinnlade herunter" in tiefer Erschütterung, was für eine gewaltige GOTTES-Offenbarung wir hier vorliegen haben.

Falls Du Fragen hast zum Verstehen einzelner Verse, sag Bescheid. Vielleicht kann ich Dir weiterhelfen.

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"Wie kommt man daher auf die Idee, nur Gesalbte dürften das Herrenmahl feiern und alle anderen sollten passive Beobachter sein?"

Die Herren von Warwick, der Wachtturm-Gesellschaft der Zeugen Jehovas, kommen schlicht und einfach deshalb auf solche krassen Irrlehren, die mit nichts mit GOTTES WORT in der Bibel zu begründen sind, weil sie die Menschen von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS weg und krass in die Irre führen wollen, wo sie sich selbst zu diesem Jehova-Gott machen.

So setzt die Wachtturmgesellschaft willkürlich die Prioritäten fest, um die von ihr gewollte Lehre zu stützen und vor der Wahrheit zu schützen. Die Wachtturmlehre ist ein einziges großes Irritationsprojekt, das die Menschen von JESUS wegführen soll. Zauberer und Magier bestimmen die Wachtturm-Auslegung der Bibel. Jemand, der der Wachtturmgesellschaft auf den Leim gegangen ist, wird es sehr schwer haben, sich an JESUS zu wenden.

Was für einen Gott haben die Zeugen Jehovas? Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Wachtturm-Gesellschaft. Denn die Wachtturm-Gesellschaft hat die Rolle JESU übernommen als Retter. Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet von sich selbst, sie würde die Zeugen Jehova durch Harmagedon bringen und ihnen das Überleben ermöglichen. Damit haben sie die Retterrolle JESU übernommen. Und wer die Retterrolle hat, der hat schon was Göttliches an sich. Allerdings ist die Gottheit Wachtturm-Gesellschaft tatsächlich auch daran zu erkennen, dass Jehovas Zeugen die Wachtturm-Gesellschaft vergöttern. Wie ist Derjenige zu nennen, der eine Organisation vergöttert?

Die Organisation Wachtturm-Gesellschaft wird in der Tat dazu verwendet, die Freude, die Erfüllung, die ein Christ gegenüber JESUS spürt, zu ersetzen durch Chorgeist, Truppenwahnsinn, mit militärisch durchstrukturierten Gruppenverhalten, Gleichschaltung, nicht nur äußerlich, sondern vor allem Innerlich.

All diese Dinge sind etwas, was CHRISTUS bei Christen auch macht, aber nie auf der Gruppe basierend, sondern immer beim Individuum. Die Heilung, die JESUS seinen Gläubigen angedeihen lässt, ist immer eine individuelle Sache und egal welchen Stand man hat, welches Entwicklungsstadium oder wie auch immer, man ist gerettet. Jeder, der in JESU Hand ist, ist gerettet, der wirklich zu JESUS ja gesagt hat. Gerettet sind letztendlich durch JESU ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE, es kommt nur darauf an, wie viele Umwege des Leids jeder Einzelne noch gehen will, bevor er in die Reue kommt und anfängt, JESUS um Hilfe zu bitten, was letztendlich bis zum Ende der zur Verfügung gestellten Rückführungszeit, durch JESU Führung angeleitet, ausnahmslos alle Hingestürzten tun werden, so dass letztendlich ausnahmslos ALLE(!) im Himmel leben werden als ein gleichwertiges Kindvolk vor dem Thron des VATERS. Von wegen, es kämen nur 144.000 in den Himmel, wie diese Warwick-Irrlehrer völlig unbiblisch behaupten!

Die NEUE ERDE ist das Leben im Himmel im kommenden 7. Schöpfungstag: vergl. Jesaja 65,17, 66,22 und Offenbarung 21,1, denn diese physische Erde wird nun unmittelbar bevorstehend für immer ihre Pforten schließen (habe ich genau mit der Bibel belegt in dieser GF-Antwort ausgeführt), so dass sich in Kürze all diese Wachtturm-Irrlehren in Nichts auflösen werden, sich nichts davon erfüllen wird, weil nicht GOTTES WAHRHEIT, und den Zeugen Jehovas, wenn sie sich dann wider Erwarten als Seele auf einer ihrem Bewusstsein angepassten Seelenläuterungsebene wiederfinden, wird auch nichts anderes übrig bleiben, als all diese Wachturm-Irrlehren fahren zu lassen und sich nun endlich dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS zuzuwenden von Herz zu HERZ und im Gebet, der sie reif machen wird, dass sie letztendlich durch Seine ERLÖSUNG heimkehren können in den Himmel, um IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER, begegnen zu können.

Diese individuelle Heilung des Menschen, die individuelle Rettung des Menschen, wird in der Wachtturm-Gesellschaft, also wird durch den Abgott der Zeugen Jehovas, der Wachtturm-Gesellschaft, nachgeahmt, nachgeäfft, durch geistige Gleichschaltung, durch Gleichschaltung des Verhaltens und all die anderen Dinge, die den Zeugen Jehovas dort angetan werden.

Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Wachtturm-Gesellschaft und nichts sonst. JESUS kann es nicht sein. Der GOTT des Alten Testamentes kann es nicht sein. Allah kann es auch nicht sein. Es ist die Wachtturm-Gesellschaft, sie übt die Macht aus. Sie ist im Bereich der Zeugen Jehovas allmächtig. Definitiv allmächtig.

Und wenn du, Zeuge Jehova, dir das mal klarmachst, dass die Wachtturm-Gesellschaft die Allmacht über dich ausübt, dann wird dir vielleicht klar werden, was sie GOTT weggenommen haben, was sie JESUS weggenommen haben. Letztendlich kann natürlich niemand aus des EINEN GOTTES JESU CHRISTI Hand gerissen werden, ER wird auch die Zeugen Jehovas zu heilen wissen. Ich kann da nur den guten Rat geben: Gehe aus von dieser Wachtturm-Gesellschaft, lass dich nicht weiter betrügen.

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Solches steht nicht in der Bibel. Da gibt es in der Christenheit ein großes Missverständnis, wo aus GOTT buchstäblich 3 Personen gemacht werden wollen, weil sie anders sich das, was in GOTTES WAHRHEIT da geschieht, nicht erklärt bekommen. So nun hier in der Tiefe erklärt:

  • Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,WERDE!' - und es ist da, was die LIEBE und die WEISHEIT in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT (WILLE)! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner LIEBE, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können:

Siehe Johannes 1,1,14

  • Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT, JHWH, VATER = JESUS.

Was die Bibel lehrt in über 70 Textstellen, ist, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT, JHWH, der ICH BIN, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER, der VATER Selbst ist. Es gilt dann als nächstes nur zu verstehen, dass GOTT dennoch sich immer noch in EINER PERSON offenbart, und nicht buchstäblich 3 Personen ist, wie so gut wie alle Christen in ihrem Fehlverständnis zur Dreieinigkeit GOTTES glauben.

In 2 Sätzen, auf den Punkt gebracht formuliert, bedeutet das also:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit Seine 3 Eigenschaften LIEBE, WEISHEIT und WILLE:

Hätte es je mehr als einen GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?

VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Sehet, ich will es euch noch genauer sagen: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.

Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Dass JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen euch ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt.

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(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."

Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?"

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Noch einmal vertiefend erklärt:

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der VATER in JESUS ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk. Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine Macht nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner Liebe errang und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

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Weiterführend hierzu:

Wer ist JESUS CHRISTUS?

JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob Jesus nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass Jesus einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!

 Man kann symbolisch in bildhafter Weltensprache an uns selbst sagen und darstellen: Es ist ein Selbstgespräch! Wer von uns sagt nicht einmal: „Ach, das habe ich aber gut gemacht.“ Wir kennen das an uns selbst. Vergleiche exemplarisch den „Herr der Ringe“: Frodo wird von der Spinne Kankra (Shelob) gestochen und bricht zusammen. Die Orks kommen und Samweis Gamdschie (kurz: Sam), der beste Freund von Frodo, zieht sich zurück. Sam ist der Meinung, Frodo sei tot. Die Orks erkennen, dass Frodo noch am Leben ist und Sam spricht zu sich selbst: „Samweis, du Narr!“

 Nun ist es aber so, dass jeder von uns, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen darstellt. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation.

Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 Zu nennen zur Sprache in der dritten Person von sich selbst ebenso der königliche, kaiserliche Pluralis Majestatis. Wahrhaft: Wenn jemand in dieser Form das Recht hat, dass wir zu ihm sprechen: „Eure Majestät“, so der HERR! – Gerade erst durch den HERRN bekommen wir ein Verständnis davon, warum es diesen Plural der Majestät überhaupt gibt: Also das Ansprechen einer Person in der Mehrzahl: „Eure Majestät.“

Oder schauen wir auf das Alte Testament: Immer ist der VATER der Erlöser und der Heiland selber. Selbst, wenn von einem Sohne die Rede ist, welcher uns gegeben, wird zugleich erwähnt bzw. erklärt, dass sein Name Gottheld, Friedefürst und Ewigvater usw. lautet. In Jesaja 9,5 wird uns dies erklärt.

 Ganz weltlich gesprochen ist es logisch, dass ER ein Sohn sein musste, wenn von einer Frau, Maria, in diese Welt getragen. Wurde ER „ganz“ Mensch, musste ER gezwungenermaßen „irdisch“ der Sohn von jemandem sein. Es bekommt die unbefleckte Empfängnis einen anderen Stellenwelt, denn: Wer könnte IHN zeugen, als ER sich selbst „einzeugen“? Erst dadurch, dass wir erkennen dürfen, dass GOTT selbst JESUS CHRISTUS ist, verstehen wir, warum es sich um eine unbefleckte Empfängnis handelt. Ein ganz irdischer Sohn im Fleische, aus dem Geiste eingeboren. Ein geistiger Sohn aus dem Gottzentrum, welcher GOTT selbst ist in reiner Geduld und Liebe im Vordergrund. Ein Sohn für den ersten gefallenen Engel. Ein Sohn für ALLE. Ein Sohn für alle, aber nicht für Maria. Maria gebar ein Kind, hatte aber keinen Sohn.

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Zeugen Jehovas vertreten diesbezüglich die krasse Irrlehre der Ganztodtheorie, wo behauptet wird, dass der physische Körper die Seele und sterblich sei:

Warum lehrt die Wachtturm-Gesellschaft, dass der Mensch keine Seele hat?

Ein Bestandteil ihrer Lehre lautet: Der Mensch ist eine Seele, hat aber keine Seele. Das hängt damit zusammen, dass für die Zeugen Jehovas ein Weiterleben nach dem Tod im Grunde nicht existiert, sondern von ihrem Jehova-"Gott" nachträglich initiiert werden muss durch quasi die Wiedererschaffung des alten Menschen.

Christen glauben daran, dass sie neugemacht sind, schon jetzt durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS, zwar nicht im Fleisch aber geistlich und das sie ewiges Leben haben, obwohl sie fleischlich sterben. Zeugen Jehovas vertreten die Lehre, der Mensch ist eine Seele und hat keine Seele und hat keine Seele, die jetzt irgendwie weiterleben könnte, sondern mit dem leiblichen Tod sei alles vorbei und man kann dann nur noch spekulieren, ob dieser Jehova-Wachtturm-„Gott“ eventuell aus seinem Gedächtnis die Daten wieder, festplattenmäßig, aufruft und eine Neuproduktion des alten Bestandes anstößt …

Stimmt dies wirklich, dass der Mensch keine Seele hat? Jesus sagt in Matthäus 10,28:

Matthäus 10,28: Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Gehenna."

 Da stellt sich doch für einen Menschen, der 1 und 1 zusammenzählen kann, die Frage, wie kann die Wachtturmgesellschaft soundso viele Millionen Menschen in die Irre führen, erfolgreich in die Irre führen, und behaupten, der Mensch habe keine Seele, wenn Jesus sagt:

 „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen

 Jesus unterscheidet zwischen Leib und Seele klipp und klar(!) und sagt hier auch, dass die Seele, obwohl der Leib getötet ist, davon nicht betroffen ist. Und sogar in der Wachtturm-Bibel, der NEW WORLD BIBLE, die ja stark verändert worden ist, ist dieser Vers noch nicht umgeschrieben worden, so dass die Zeugen Jehovas sogar in ihrer eigenen Bibel dies noch nachlesen können. Es steht schwarz auf weiß in ihren eigenen Bibel, dass der Mensch eine unsterbliche Seele hat!

Wie sinnvoll ist es, in einer Religion zu verharren, in der offensichtlich Irrlehren grassieren? Wie sinnvoll ist es, einem „Gott“ anzuhangen, der sich durch eine Organisation im dieser Welt äußert, die steif und stur auf Irrlehren beharrt, obwohl klipp und klar aus den Worten JESU etwas anderes hervor geht?

Auf Wikipedia erfährt man dann bezüglich der Ganztodtheorie folgendes (Man beachte hier insbesondere den letzten Absatz mit den Bibelzitaten, die die Ganztodtheorie biblisch widerlegen):

Zitat Wikipedia: "Die Ganztodtheorie nimmt an, dass mit dem Tod der ganze Mensch – Leib und Seele – gestorben ist. Auferstehung wird damit wie eine Neuschöpfung des ganzen Menschen nach dessen vollständiger Auslöschung verstanden. Eine solche Interpretation des christlichen Auferstehungsglaubens wurde v. a. von einigen evangelischen Theologen im 20. Jahrhundert vertreten, die somit die Unsterblichkeit der Seele ablehnen. [1]
Die Ganztodtheorie wird unter anderem von den Theologen Paul Althaus, Karl Barth, Oscar Cullmann, Carl Stange und Werner Elert sowie von dem Prozessphilosophen Charles Hartshorne vertreten. [2] Darüber hinaus findet sie sich bei einigen Religionsgemeinschaften wie den Siebenten-Tags-Adventisten, der Bibelforscherbewegung einschließlich der Zeugen Jehovas und den Christadelphians.
Die Vertreter einer Ganztodtheorie sehen in der Trennung von Leib und Seele ein eher griechisches philosophisches Konzept, das in alt- und neutestamentlichen Texten weniger manifest sei. Dort werde keine Unsterblichkeit der Seele gelehrt, sondern letztlich auf eine Auferstehung gehofft, was überflüssig wäre, wenn die Seele ihrer eigenen Natur nach weiterleben würde. Ihre Fortexistenz wird vielmehr als ein Gnadenakt verstanden, der nur durch Christus möglich ist und der insbesondere nötig sei, weil Sünde und Tod die ganze Existenz des Menschen treffe.
Einige Kritiker der Ganztodtheorie – z. B. Christian Henning und Werner Thiede – sehen dabei die personale Identität unterbrochen und verweisen auf Bibelstellen, welchen eine Unterscheidung von Leib und Seele entnehmbar ist, etwa Mt 10,28  EU, Apg 20,10  EU, sowie auf Stellen, welche eine ewige Existenz der Seele nahelegen (etwa Mt 25,46  EU und Joh 11,25–26  EU; 2 Kor 1,1–10  EU), wobei gesagt werden muss, dass der Begriff „Seele“ in Mt 25,46  EU nicht auftaucht. [3]

Wichtig zur Widerlegung der Ganztodtheorie wäre noch das Kapitel 1. Samuel 28 in der Bibel, wo ja ganz klar wird, dass wir als Seele nach dem Ablegen des physischen Körpers einfach weiterleben, da wir eben geistige Geschöpfe sind und nicht der physische Körper.

 

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Da hast Du genau die richtige Frage zu einer großen Fehlinterpretation von Genesis Kapitel 1 und 2 gestellt, die da heute so gut wie alle Christen haben:

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen: Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereignis fand eben vor 13,819 Milliarden Jahren statt (das von Wissenschaftlern errechnete Alter unseres Universums), genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag in dieser GF-Antwort von mir, wo ich das stattgefundene Fallgeschehen genauer erläutere), in dem wir uns jetzt befinden:

Offb. 12,7: „Da  ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm  ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.“

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat (hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana zu tun) und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Siehe weiterführend dann zum Verständnis des Fallgeschehens in dieser GF-Antwort von mir ab der Mitte der Antwort, wo zuvor, das oben ausgeführte steht. Da zeige ich auch genau auf, was der sog. Urknall in Wirklichkeit war.

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Da gilt es ganz wichtig zu verstehen, dass dieses Universum hier, dass vom Licht-Reich (Himmel) abgetrennte Falluniversum ist, welches von GOTT als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten des leider stattgefundenen Fallgeschehens geschaffen wurde. Ein Sachverhalt, den so gut wie alle Christen nicht realisiert haben, wodurch es zu einem Dikicht von Fehlinterpretationen von Bibel-Textstellen kommt, wo sie dann alles falsch buchstäblich auf diese physische Erde hier hin interpretieren.

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen: Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereignis fand eben vor 13,819 Milliarden Jahren statt (Wissenschaftlich errechnetes Alter des Universums 2013 mit Hilfe des Weltraumteleskopes Planck), genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag weiter unten), in dem wir uns jetzt befinden:

Offb 12,7: „Da ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.“

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat (hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana zu tun) und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Und wenn wir das realisiert haben, können wir auch sehr gut die Brücke zur Naturwissenschaft schlagen:

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop). 

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Was der tatsächliche Auslöser für die Bildung dieses Falluniversums war, wird uns also erstmalig im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos im Internet auf der offiziellen Seite als PDF, E-Book und gedruckt) geoffenbart: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig in Offenbarung 12,7 beschrieben.

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hier in dieser Grafik habe ich das alles einmal genau eingezeichnet, damit man sich das besser vorstellen kann:

(Grafik anklicken für größere Darstellung)

Bild zum Beitrag

Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Die 3. Erlösungs-Schöpfungsstunde (14. Tages-Schöpfungsstunde) begann zu dem Zeitpunkt, als auf unserer Erde erstmalig Menschen inkarnierten, nach dem, was hier Urknall genannt wurde. Wobei wiederum zuerst die nicht gefallenen Lichtkinder in ihrem Mitopferdienst als Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten in Materiekörper inkarnierten und dabei die allersten Menschen einfach von GOTT auf der Erde manifestiert wurden. Und dann ganz normal die Nachfolgenden geboren wurden.

Unsere Wissenschaft gibt an, dass unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre alt sei. Wenn wir uns also jetzt am Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde befinden, so bedeutet dies, dass es in Wirklichkeit bereits seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen auf der Erde gibt. Etwas, wovon irdische Wissenschaftler nicht im geringsten etwas ahnen und in ihrer Wissenschaft entsprechend falsch darstellen.

Bild zum Beitrag

Der VATER JESUS CHRISTUS kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des freien Willens letztendlich zurückzuführen, damit sie das leben, was sie in ihrer innersten Lebensessenz ausmacht: LIEBE.

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Das Problem ist, dass heute so gut wie alle Christen meinen, die Dreieinigkeit GOTTES richtig verstanden zu haben, obwohl sie darüber ein Fehlverständnis haben, wenn sie auch schon einmal richtig verstanden haben, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist, wie wir hier u. a. durch diese über 70 Bibeltextstellen, die ich in dieser GF-Antwort darlegte, unmissverständlich realisieren können. Dieses falsche Verständnis der meisten Christen besteht darin, dass sie da aus GOTT buchstäblich 3 Personen machen wollen (aufgrund einer Proklamation von Kaiser Konstantin auf dem Konzil zu Nizäa im Jahre 325) , denn ER offenbart sich uns immer noch als EINE PERSON. Diese 2 Sätze hier bringen es genau auf den Punkt:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit seine 3 Eigenschaften LIEBE, WEISHEIT und WILLE:

Hätte es je mehr als EINEN GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?

VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Genauer erklärt: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.

Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Daß JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen euch ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt. Ich glaube nun, dass dieser Glaubenssatz genug beleuchtet und allen klar und evident ist. Kannst Du das auch bejahen und als richtig erkennen?

________

(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."

Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus ? Wer mich sieht, der sieht den Vater ; wie sprichst du denn : Zeige uns den Vater ?"

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Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT, und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine MACHT nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner LIEBE errang, und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Die Offenbarung GOTTES als der VATER ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist:

  • Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT = JESUS.
  • Joh. 1,1 (griechischer Grundtext): "en arche en o logos kai o logos en pros ton theon kai theos en o logos": Die Übersetzung von "arche" mit "Anfang" ist nicht sinnentsprechend korrekt. Man hätte den griechischen Begriff "Arche" stehen lassen sollen, da dieser Begriff genau offenbart, was hier gemeint ist. Die Falschübersetzung mit "Anfang" hat zu vielen Missverständnissen geführt (genau erklärt habe ich dies am Schluss in dieser GF-Antwort).

Weiter zum Thema der Herzensdreieinheit:
Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.

Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 

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Wir befinden uns am Ende der auf diese Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten: Das Gröbste ist geschafft und wir stehen im Rückführungsgeschehen der Hingestürzten unmittelbar vor dem Ereignis der Werkgrenze für den Anhang von Luzifer:

Es ist dabei ganz wichtig zu verstehen, dass die Drangsalszeit auf die gesamten letzten 2000 Jahre bezogen, gesehen werden muss, was die meisten Christen nicht bedenken. Textstellen wie in Jesaja oder Matthäus 24 beziehen sich auf die Zeit zu Jesaja oder die Zeit der ersten Christen, und auch auf die jetzige Endzeit, so dass es in diesen Textstellen auch immer Hinweise zur jetzigen Endzeit gibt. Z. B. hier:

2. Tim. 3,1: "Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen."

Und das deshalb, weil direkt nach JESU Kreuzigung die 2000 Jahre (halbe Zeit) begannen (eingeleitet und vorbereitet vor 6000 Jahren mit Adam und Eva), die vollständig als die Drangsalszeit verstanden werden muss (und nicht nur die jetzige Zeit, wie es viele Christen fehlinterpretieren), da GOTT in Seiner Gnade diese Drangsal, die nicht ER sondern die Fallwesen mit ihrem bösen Treiben veranstalten, nicht Knall auf Fall auf eine kurze Zeitspanne zuließ, sondern in kleinen "Happen" verteilt über die letzten 2000 Jahre, sonst wäre es gar nicht zu ertragen gewesen. Auch die Johannes Offenbarung bezieht sich diesbezüglich auf die ganzen letzten 2000 Jahre, wo z. B. die sog. 7. Posaune bereits zur Lutherzeit geblasen wurde, und wir jetzt im absoluten Finale dieser Gerichtszeit stehen, dem Ende der auf diese Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten (Zeitepochen sind gemeint, und keine buchstäblichen Erdenjahre), wo jetzt, unmittelbar bevorstehend, die Werkgrenze von JESUS CHRISTUS für den Anhang von Luzifer gesetzt wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Luzifer gekommen war, wo es heißt: Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter. Es war also die Zeit, die in Offb. 20,3 offenbart wird, wo diese Textstelle aber grundsätzlich von so gut wie allen Christen sehr missverstanden wird:

Offb 20,3: " ... darnach muß er los werden eine kleine Zeit."

Es gehen einem da ganze Kronleuchter des Verstehens auf, wenn man da begreift, dass diese Textstelle die letzten 2000 Jahre waren, die unmittelbar nach JESU Kreuzigung begann. Warum ist das so?

Es gilt da in allumfassender geistiger Schau zu erkennen, dass es eine zusätzliche Gnadenzeit ist, die JESUS CHRISTUS dem tiefstgefallensten Rest der Hingestürzten schenkt, damit diese auch noch gerettet werden können, was allerdings dann auch für alle Inkarnierten hier auf der Erde schlimmstes Leid bedeutete, weil wirklich, hauptsächlich auf dieser Erde, Große der Finsternis inkarnierten, also Wesenheiten des Fallgeschehens, die sich in dessen Verlauf zu Dämonen und Teufeln (die Handlanger der hochintelligenten Dämonen) entwickelt haben. Und das haben wir ja die letzten 2000 Jahre hier unübersehbar erlebt, eine sehr, sehr schlimme Zeit mit unermesslichem Leid und Elend. Das ist die Drangsalszeit, auf die sich GOTTES WORT in der Bibel bezieht.

Zitat: Wird nahezu die Welt einst übervölkert, so ist's das Endsignal zur Auflösung der 'dunklen Wolke'. Dann sind andere Wohnstationen der Materie (Planeten) fast rein; nur diese Welt trägt bis zuletzt den Rest der Hölle. — (Anita Wolf, "Fern von der Erde her")

Alle anderen Planeten in diesem ganzen Universum hier, welches das vom Lichtreich abgekapselte Falluniversum ist, welches als Rückführungsschulungsstätte von GOTT für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens geschaffen wurde, mit seinen Milliarden Galaxien, sind also bereits so gut wie rein, nur diese Erde hier trug bis Zuletzt (die letzten 2000 Jahre) den Rest der Hölle: Wahrlich die Front des Fallgeschehens ist diese Erde hier. Dieses Universum hier ist also das vom Lichtreich abgekapselte Falluniversum, was von GOTT für die Rückführung von Luzifer samt ihrem Anhang geschaffen wurde, und wo jetzt bereits 3 Rückführungs-Schöpfungsstunden vergangen sind, welches die unfassbar lange Zeit von 8,28 Milliarden Jahren ausmacht, in dem bereits der größte Teil dieses Anhangs geläutert wurde (Diese 3 Schöpfungsstunden bedeuten in Wahrheit: Offb. 20,3!: "...und band ihn tausend Jahre ... bis daß vollendet würden tausend Jahre ..."), und es eben, wie gesagt, jetzt hier nur noch um einen tiefstgefallenen Rest geht:

 Zitat: „ Mag es manchmal anders anzusehen sein, mögt ihr bangen und euch sorgen, weil die Weltlichen die Lichtgesandten auszurotten suchen. Für alle steht auf GOTTES Grund: bloß zeitlich darf die Finsternis ihr Wesen treiben, als ob sie ganz allein die Mächtige auf dieser Erde sei. O nein, nie besitzt die Finsternis die Macht! Es gibt eine hocherhabene Schöpfermacht im Feuer Seiner Herrlichkeit, und diese lässt es zu, führt es so, dass die Hölle wirkt, um ihre armen Kräfte dadurch, zu verlieren.
(...)
Was sich nicht entäußern kann, bleibt immer hängen, selbst — ich frevle nicht, wenn ich das sage sogar für Gott, weil Er in und aus der Ewigkeit, Seinem eigenen hocherhabenen Domizil, immer mit dem Bösen rechnen müsste. Es wäre ewig da, eben, weil durch Seine Macht und schöpferische Kraft das Böse unterbunden, niemals sterben, nie ausgerottet würde. Tobt es sich in der Materie aus, alsdann wird es einmal nichts mehr Böses geben. (Anita Wolf, "Die Unbekannten“, offenbart das Geschehen zur Zeit der Inquisition in Deutschland zum Zeitpunkt als Luther die Bibel auf der Wartburg übersetzte)
  • ➡️➡️➡️ Genauer habe ich das Ganze noch einmal in dieser GF-Antwort ausgeführt.

Wir dürfen also erkennen, wenn wir die gesamte Johannes-Offenbarung vollständig korrekt entschlüsseln (wie es erstmalig im Buch "Das Gnadenbuch" von Anita Wolf ganz exakt und genau Vers für Vers geschah), dass so gut wie alles bereits erfüllt ist, was da in der Johannes-Offenbarung in Bezug auf diese Drangsalszeit offenbart wurde, wo, wie gesagt, die sog. 7. Posaune bereits zur Lutherzeit geblasen wurde.

Die Entrückung meint das absolute Endgericht vor dem 1000-jährigen Reich (aber wieder Vorsicht: Es sind keine buchstäblichen 1000 Erdenjahre gemeint, denn es wird danach nie mehr ein solches böses Treiben geben wie jetzt, denn die Materieinkarnationen des Restes der Hölle werden nun beendet. Für diese Hingestürzten geht es dann über geeignete Seelenebenen weiter, bis sie die Reife erlangen heimzukehren in unsere wahre Lichtheimat. Ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten werden letztendlich geheilt werden und heimkehren können) zur Endgerichtszeit, dann, wenn selbst die „Toten“ (damit sind immer die geistig Toten gemeint) auferstanden sind durch Hinwendung zu CHRISTUS. Für den REST der Hartnäckigen beginnen ja ebensolche 1000 Jahre in ihren eigenen Höllen. Es ist im Grunde eine allumfassende Entrückung. Eben die Werkgrenze für Sadhanas (Luzifers)Anhang. Diese "1000 Jahre" ist in WAHRHEIT der Ablauf von noch einer Schöpfungsstunde, wo aber nach Ablauf von einer halben Schöpfungsstunde schon so gut wie alle Hingestürzten heimgekehrt sein werden in den Himmel, wohin sie nach eben oft äonisch langen Läuterungszeiten so geführt werden durch JESUS CHRISTUS, dass letztendlich ausnahmslos Alle Seine ERLÖSUNG annehmen werden, wodurch sie wieder ganz lichtrein werden, und in den Himmel heimkehren. Eine Schöpfungsstunde ist ca. der Zeitraum von 2,76 Milliarden Jahren!

Noch einmal zusammengefasst - Wichtig zu verstehen:
Offb. 20,2-3: "...und band ihn tausend Jahre (...) bis daß vollendet würden tausend Jahre ..."

Damit ist der Zeitraum der vergangenen 3 Schöpfungsstunden(!!!), bis zum Zeitpunkt der ERLÖSER-TAT von buchstäblich GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS vor 2000 Jahren, in GOTTES WAHRHEIT zu verstehen. Also etwas völlig anders, als die meisten Christen auch nur im entferntesten ahnen, bedeutet diese Textstelle. Diese Textstelle hat also absolut gar nichts mit einem "Tausendjährigen Friedensreich" hier buchstäblich auf dieser physischen Erde zu tun, wie die meisten Christen da hinein interpretieren. Das Schulhaus Erde schließt jetzt in Kürze endgültig seine Pforten. Wir können dem aber völlig angstfrei entgegen sehen, denn wir werden ausnahmslos alle, von JESUS CHRISTUS ganz individuell, genau auf unseren Bewusstseinsstand abgestimmt, durch geeignete Seelenebenen weitergeführt, wo wir weiter lernen dürfen. Eine "Hölle" gibt es nicht (davon steht nichts in der Bibel, das Wort "Hölle" taucht im Grundtext der Bibel nicht auf, nur krass falsch übersetzt in den Bibel-Übersetzungen, wie jeder nachprüfen kann), es gibt Gerichte GOTTES, die aber aufbauende Gerichte zu NEUEM LEBEN sind, und niemals vernichtende Gerichte!!!:

Was versteht der Mensch von GOTTES ZORN, der diesen nach menschlichen Maßstäben beurteilt?! GOTTES Zorn ist Erbarmung! Ungehorsame straft ER, um sie zu heilen. Sein Zorn bringt Rettung! Denn GOTTES Gericht ist kein vernichtendes Gericht, sondern ein aufbauendes zu NEUEM LEBEN, in welches ER mit Seiner ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten eingeschlossen hat!

Offb. 20,3: "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit."

Dies ist der Zeitraum der letzten 2000 Jahre ab Golgatha bis jetzt, bis JETZT unmittelbar bevorstehend in Kürze der EINE GOTT JESUS CHRISTUS die Werkgrenze für den Anhang von Luzifer setzen wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Luzifer gekommen war. Die Werkgrenze bedeutet: was bedeutet: Bis hierher mit dem bösen Treiben und nicht weiter!

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das ist also das Geschehen, was mit:

Offb. 20,2: "und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte obendarauf ..."

beschrieben wird (vergl. Offb. 12,7). Dann wurden von GOTT 4 Rückführungs-Schöpfungstunden bestimmt, in deren Zeit die Schöpfungswunde des Fallgeschehens geheilt und ausnahmslos alle Hingestürzten geheilt und geläutert heimgekehrt sein werden ins Licht-Reich, heraus aus diesem Falluniversum. Das sind die 12., 13., 14. und 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Siehe hier in dieser Grafik (und auch hier noch einmal ausführlicher erklärt in einer GF-Antwort):

Bild zum Beitrag

(klicke auf diese Grafik, um sie groß darzustellen)

"...und band ihn tausend Jahre ... bis daß vollendet würden tausend Jahre ..."

Damit ist der Zeitraum vom Beginn der 12. Tages-Schöpfungsstunde bis zu JESU ERLÖSUNG auf Golgatha gemeint, welche am Ende der 14. Tages-Schöpfungsstunde geschah. Also etwas völlig anders, als so gut wie alle Christen auch nur im entferntesten ahnen, bedeutet diese Textstelle. Diese Textstelle hat also absolut gar nichts mit einem "Tausendjährigen Friedensreich" hier buchstäblich auf dieser physischen Erde zu tun, wie viele Christen da hinein interpretieren.

"... darnach muß er los werden eine kleine Zeit."

Dies ist der Zeitraum der letzten 2000 Jahre ab Golgatha bis jetzt, bis JETZT unmittelbar bevorstehend in Kürze der EINE GOTT JESUS CHRISTUS die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana (Luzifer) setzen wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Sadhana (Luzifer) gekommen war (wo Sadhana auf ihren ersten Umkehrschritt kam. Sie wird die Letzte sein, die heimkehrt ins Licht-Reich am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn bereits am Ende der 15. Stunde ihr gesamter Anhang geläutert heimgekehrt ist).

Wir befinden uns also nun kurz nach Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde, die exakt 1914 (Beginn der 2. Gerichtszeit mit Beginn des 1. Weltkrieges) begonnen hat (Interessant, dass auch die Wachtturm-Gesellschaft da mit dem Jahr 1914 zugange ist, wenn auch so gut wie alles, was sie dazu aussagte, falsch ist und sie mit ihren Aussagen nur ihre antichristliche satanische Agenda umsetzen wollen.). Bereits in einer halben Schöpfungsstunde wird der größte Teil des Anhangs von Sadhana (diese Name hat nichts mit dem östichen Begirff "Sadhana" zu tun) geläutert heimgekehrt sein ins Licht-Reich. Das ist das Ende der auf die Schöpfungsstunden bezogenen 3 1/2 Zeiten. Die auf diese physische Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten (Zeitepochen sind gemeint und keine buchstäblichen Jahre) sind genau JETZT zu Ende und JETZT geschieht mit der in Kürze von GOTT gesetzten Werkgrenze für den Anhang von Sadhana das gewaltigste Geschehen des gesamten Rückführungsgeschehens.

Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind bereits so gut wie rein, nur diese Erde hier trug bis zuletzt (die letzten 2000 Jahre = "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit.") den Rest der Hölle, damit dieser auch gerettet werde kann, denn das Böse muss sich entäußern, was allerdings zu allerschlimmsten Leid die letzten 2000 Jahre führte. Aber jetzt ist eben unmittelbar in Kürze der Zeitpunkt der Werkgrenze für den Anhang von Sadhana hier auf der Erde und im ganzen Falluniversum gekommen, was bedeutet, dass die Materieinkarnationen von ihnen beendet werden und sie dann über geeignete Seelenebenen weiter geläutert werden, und keine Gelegenheit mehr bekommen hier im Falluniversum andere Völker zu drangsalieren, wodurch eben dieses ganze Falluniversum bereits einen gewissen paradiesischen Zustand erlangt als Vorschattung für das Leben, heraus aus diesem Falluniversum, im Licht-Reich.

Die in der Offb. erwähnte "NEUE ERDE" ist nicht buchstäblich diese physische Erde hier, sondern der kommende 7. Schöpfungstag! Das Schulhaus dieser physischen Erde hier schließt nun seine Pforten, da wird also einiges anders laufen, also so gut wie alle Christen hier glauben. Aber es wird wesentlich schöner werden, als sie glauben, denn, wie gesagt, jetzt unmittelbar bevorstehend, wird das böse Treiben im ganzen Falluniversum beendet!

Kommt das im Jahr 2024?

Ja, damit ist zu rechnen. Hierzu hat Harry Wölk in seinem Nahtoderlebnis ganz Wichtiges von JESUS mitgeteilt bekommen:

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

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So wie es BillyShears in Seiner Antwort formulierte, verhielt es sich mit dem reichen Mann:

"Für die Zuhörer Jesu war klar: Ein Reicher ist nicht nett und hat nicht nichts böses getan. Seinen Reichtum hat er nicht mit ehrlicher Arbeit, Ideenreichtum und Nächstenliebe verdient, sondern mit brutaler Ausbeutung, Betrug und Verbrechen."

Allerdings ist als nächstes zuerst einmal wichtig zu verstehen: Du setzt mit Deiner Frage bereits voraus, dass es die Hölle geben würde. Tut sie aber nicht! Die Bibel lehrt keine Hölle, ja verwendet den Begriff nicht ein einziges Mal! Die Meisten kommen aber auch nicht direkt in den Himmel, sondern durchwandern zunächst Seelen-Läuterungsebenen:

Die Höllen-Lehre ist mit die größte Irrlehre, die NULL und NICHT in der Bibel steht, an der heute so gut wie alle Christen hängen, wo GOTT unterstellt wird, dass ER Geschöpfe buchstäblich ewig unter gräßlichsten Qualen in einer Hölle schmoren lassen würde, oder sogar, wie es u. a. die Zeugen Jehovas nicht besser behaupten, ER würde Geschöpfe vernichten, was auch nicht durch die Bibel belegt werden kann. Vergiss diesen aus kranken Hirnen u. a. von Inquisitoren des Mittelalters abgesonderten Dreck. Der EINE GOTT der Liebe und Barmherzigkeit UR VATER JESUS CHRISTUS handelt NICHT(!) so, sondern hat für ausnahmslos jedes einzelne Geschöpf, wie tief es auch immer gefallenen sein mag, einen perfekten ganz individuellen Plan zu dessen Heilung und Heimführung in unsere wahre Lichtheimat.

‼️ Es gibt in der Bibel NICHT(!) die Worte "HÖLLE", "Verdammnis", "ewige Verdammnis" u.a., diese Begriffe wurden ̲k̲r̲a̲s̲s̲ ̲f̲a̲l̲s̲c̲h̲ ̲ü̲b̲e̲r̲s̲e̲t̲z̲t̲ in die Übersetzungen eingefügt‼️

➡️ BELEG: Gerichte gibt es nach der Bibel, aber keine Hölle. Das kann jeder nachprüfen.

Der reiche Mann im Hades

Doch in kirchlichen Kreisen wird geradezu nach vermeintlichen biblischen Begründungen für eine angeblich ewige Hölle für Andersgläubige gelechzt. Wohl deshalb, damit man nicht zugeben muss, sich hier seit ein paar Jahrhunderten zu irren. Und weil man wohl weiß, dass damit nur ein erster Domino-Stein des abstrusen kirchlichen Lehrgebäudes gefallen sein würde, dem weitere folgen werden. Die Kirchen legen also zu diesem Verteidigungszweck ihrer schlimmen Lehre auch noch andere Bibelstellen vor, aus denen sie glauben, eine angeblich ewige Verdammnis ableiten zu können, und sie berufen sich hierbei auch auf JESUS CHRISTUS. Doch das ist nicht seriös.

Angeführt wird in Kirchenkreisen vor allem die Geschichte vom reichen Mann und armen Lazarus (Lukas 16, 19 ff.). Der reiche Mann muss nach seinem Tod demnach in die "Hölle", der auf der Erde arme Lazarus kommt in "Abrahams Schoß". Und hier beginnt bereits bei der deutschen Übersetzung eine nachweisbare Verfälschung. Das griechische Wort für "Hölle" im biblischen Urtext heißt nämlich "Hades", was "Unterwelt" bedeutet, keineswegs eine "ewige Verdammnis". Der reiche Mann geriet nach seinem Tod also zunächst in den "Hades".

Und wie kam es dazu? Die Geschichte vom reichen Mann und armen Lazarus ist schlicht eine Veranschaulichung des Gesetzes von Saat und Ernte: Was der Mensch hier auf der Erde getan oder unterlassen hat, das bestimmt seinen Aufenthaltsort im Jenseits. Dort findet auch eine ausgleichende Gerechtigkeit statt. So wären beide Männer dort dem Gottesboten Abraham begegnet, der dem reichen Mann erklärt: "Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet und du wirst gepeinigt." (Vers 25)

Im Jenseits findet also offenbar ein Ausgleich statt. Und dazu heißt es in dieser Erzählung treffend weiter, es bestehe zwischen diesen beiden Orten "eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüber will, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber" (V. 26), was ebenfalls logisch ist, denn sonst würde ja der einst "reiche Mann" den Ort, an dem er sich befunden hat, unverzüglich verlassen haben.

Doch dies ist kein Beleg für eine ewige Hölle. Es heißt nur, dass ein Reicher nicht - wie auf der Erde - einfach von einem bestimmten Ort wieder abreisen kann, wenn es ihm dort nicht gefällt, weil er z. B. dort die Ernte seiner negativen Saat erleiden muss. Und dass er auch seinen einstigen Reichtum nicht in diesem Sinne einsetzen kann. Es heißt aber nirgends in der Erzählung, dass sich an dieser Situation für alle Zeiten niemals irgendetwas verändern könne. Ein solches kirchlich-westlich-philosophisches Denken ist einem Gleichnis aus dem semitischen Kulturkreis in jeder Hinsicht fremd, und ein solches Denken gibt das Gleichnis nicht her, sondern wurde von der kirchlichen Dogmatik nur nachträglich dort hinein projiziert.

Ein Lösungsansatz, der sehr gut mit der Geschichte im Gleichnis vereinbar ist, könnte wie folgt skizziert werden: Erst wer im Hades, d. h. in der Unterwelt, das Leid, das er anderen zugefügt hatte, abgetragen bzw. abgebüßt hat (er muss also solange dort verbleiben, bis dies geschehen ist und das kann durchaus sehr lange dauern) und wer die inneren Ursachen für diese Seelenqual bereut und bereinigt hat, findet einst den Weg von dort wieder heraus. Da hilft dann kein "Glaube allein". Das einstige Fehlverhalten muss selbst erlitten werden und die "Kluft" verhindert, dass jemand dieser Situation ausweichen kann.

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Eine Frage zur Bibel: weshalb bestreiten Zeugen Jehovas Gottes Wort in Jesaja 45 Vers 7, wonach Gott selbst uns sagt dass er das Böse schuf ?

Hallo,

ich interessiere mich sehr für Dogmatik verschiedener religiöser Gemeinschaften.

Joh. 1, Vers 1-3 sagt, dass Gott (=Jesus das Wort) alles schuf was "IST".

Da das Böse "IST", schuf Gott demnach auch das Böse.

Es entspricht dies Gottes perfektem Plan.

Über das "Warum" gibt es verschiedene theologische Erklärungen, die hier aber nicht das Thema sein sollen.

In Jesaja 45 Vers 7 sagt Gott persönlich, also in erster Person ("Ich...") dass Er, Gott, Frieden und das Böse schafft.

Eine eindeutige Botschaft, die Gott uns offenbart.

Dennoch bestreiten Zeugen Jehovas dass Gott alles schuf was IST (Joh. 1, 1-3), also auch das Böse, sowie Gottes Wort in Jesaja 45 Vers 7 (... "und schuf das Böse").

Diese bestreiten auch dass Gott in Kenntnis seiner Allwissenheit Lucifer erschuf, obschon Gott vorab wusste dass sich dieser gegen ihn auflehnen wund zu Satan werden würde. "Denn Gott könne nichts Böses erschaffen."

Meine Frage stelle ich aufgrund des Kommentardialogs mit einem geschätzten Zeugen Jehova unter meiner Antwort auf diese Frage:

Warum hat Kain seinen Bruder Abel erschlagen? (Menschen, Leben, Religion) - gutefrage

Ich möchte gerne Antwort auf meine offen gebliebene Frage:

weshalb von Zeugen Jehovas bestritten wird dass Gott sagt er schuf das Böse (Jesaja 45 Vers 7).

Denn Zeugen Jehovas sagen, dies stehe nicht in der Bibel und dass Gott nichts Böses schaffen kann.

Christen als auch Zeugen Jehovas sind herzlich eingeladen, sich mit meiner Frage zu beschäftigen.

Danke schon mal ...

...zur Frage
Jesaja 45,7: "der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der Herr, der solches alles tut."

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit. So wird in Jesaja 45,7 das GOTTES Gesetz von Ursache und Wirkung offenbart, und keineswegs die Erschaffung des Bösen durch GOTT, dass eben auf boshafte Taten der Geschöpfe, die entsprechenden üblen Folgen zu ernten sind und man in der geistigen Finsternis dann wandelt.

Wenn wir uns hierzu 1. Mose 1,14-19 anschauen und uns das Verstehen dieser Textstelle in aller Tiefe erarbeiten, wird auch klar, was in Jesaja 45,7 geoffenbart wurde:

1. Mose 1,14-19 wurde mit den selben Entsprechungsbegriffen verschlüsselt, wie in der Johannes-Offenbarung:

Da ward aus Abend und Morgen, der vierte Tag
1. Mose 1,14-19: "Und GOTT sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. Und Gott machte zwei große Lichter, ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten, und schieden Licht und Finsternis. Und GOTT sah, daß es gut war."

In den 8 Nacht-Schöpfungsstunden zum 4. Schöpfungstag, der unter der Eigenschaft ERNST steht, hatte GOTT die weiteren Schöpfungstage bis zum 7. Tag noch einmal bedacht und die Hilfsmaßnahmen in der Anwendung Seines WILLENS im WILLEN ZUR LIEBE noch einmal ganz genau angeschaut, die notwendig sind, die Schöpfungswunde eines Falles wieder zu heilen. Wohlgemerkt: Vorausbedacht und nicht vorherbestimmt: GOTT fängt nicht erst an zu überlegen was zu tun, wenn der Fall eingetreten ist, sondern bedenkt zuvor, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist:

8-2 „In der ersten Stunde nach dem segensvollen dritten Tag überschaut Er noch einmal den Weg des freien Willens; denn der neue Tag bringt die vierte Entscheidung [Anm.: Das Schöpfungstestament]. Fällt sie nach Seinem Hochziel aus, wird der Kinder Weg Vollendung heißen, notfalls durch ein Schöpferopfer!“ (Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", kurz UR-Werk genannt, siehe weiterführend dort die ersten 2 Seiten des 4. Schöpfungstages, wo im Klartext das beschrieben wird, was 1. Mose 1,14-19 aussagt.)

Und Gott machte zwei große Lichter, ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.“:

Das eine große Licht ist GOTT (UR) Selbst in der Krönung Seiner Offenbarung als VATER der BARMHERZIGKEIT.

Das zweite Licht ist das Notopfer von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS! In Seiner unendlichen Demut bezeichnet ER es als kleines Licht, aber der Hinweis „zwei große Lichter“ zeigt uns auch, WER dieses Licht ist:

A-14 „UR hebt Seine Einheit trotz Vielfältigkeit personenhafter Offenbarungen nicht auf. Die bedeutendsten äußerlich unterschiedlichen Personifikationen sind UR und JESUS CHRISTUS! Indem einen wird die dauernde Verbindung, in dem anderen die umfassende Erlösung kundgetan. Beide gelten daher stets zeitbedingt um eines Werkes willen unterschiedlich, niemals im UR-Prinzip! Wurde UR Christus, so lediglich zur Erfüllung eines Ziels. Und das war gewaltig, das war: die Einheit ohne Auflösung aller lebensbewußten Formgedanken!“ (UR-Werk)

Die Sterne sind die sieben Sterne, die ER in Seiner rechten Hand trägt:

Offb. 1,16: „und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert [Anm.: Dieses Schwert, was Michael als Symbol trägt, ist der WILLE ZUR LIEBE], und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.“: „Die rechte Hand bedeutet Ausübung majestätischer Regierungsgewalt, die Sterne die Ausstrahlung der sieben Eigenschaften.“ (Anita Wolf, „Das Gnadenbuch“)

Es sind die 7 Eigenschaften GOTTES: ORDNUNG – WILLE – WEISHEIT – ERNST – GEDULD – LIEBE – BARMHERZIGKEIT, durch dessen Anwendung alles, was da ist, von UR gemacht wurde in der ganzen Schöpfung.

Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels,“:

[GEJ.01_160,09] „Denn es gibt nur eine Feste im endlosen und freiesten Raum, und diese ist der WILLE GOTTES, aus dem ein ewig unwandelbares Gesetz solchen Raum und alle Dinge in ihm erfüllt.“ (Jakob Lorber, „Großes Evangelium Johannes“, Band 1, Kap. 160 zum 4. Schöpfungstag)

„daß sie schienen auf die Erde“:

Das 3. Element Erde von den 4 Elementen FEUER – WASSER – ERDE - LUFT (deshalb auch symbolisch unsere Erde als 3. Planet von der Sonne und weiter als Symbol für die 3. Erlösungsstunde, wo also nach Ablauf von 3 Rückführungs-Schöpfungsstunden UR als JESUS diese physische Erde betrat und wiederum in einer 3. Stunde Sein unermessliches OPFER auf Golgatha und Seine ERLÖSUNG für ausnahmslos alle Hingestürzten vollbrachte) bedeutet ‚Tatsache‘. Es ist die Entwicklungsgrundlage, die UR zur Verfügung stellt für die auf eine freie Entwicklungsbahn gestellten Kinder und drückt die Seeleninnenwelten der Kinder aus. Alles Innere findet Ausdruck im Äußeren durch die in UR offenbarte Dreieinigkeit, die im gerechten Ebenmaß in den Geschöpfen angelegt ist:

[GEJ.06_230,02ff] „Der Vater, Ich als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der Vater in Mir ist die ewige Liebe und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da erfüllet die ganze ewige Unendlichkeit.
Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen Liebe. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.
Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen [Anm.: über die sieben Sinneskräfte des Hauptes, die sieben Eigenschaften (Sterne)]. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben.
Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß [Anm.: denn wir sind nicht GOTT] in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!
Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.
Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?“
(Jakob Lorber, „Großes Evangelium Johannes“, Band 6, Kap. 230)

 Also, die ganze Schöpfung ist Ausdruck des Elements Erde und dieser Begriff wird in der Joh. Offb. je nach dem z. B. auf diese physische Erde oder das Falluniversum oder das Licht-Reich oder als NEUE ERDE bezogen auf den kommenden 7. Schöpfungstag verwendet.

„und den Tag und die Nacht regierten“:

Der Tag ist das Leben in der UR-Kindschaft mit dem VATER in tiefer Einheit von Herz zu HERZ.

Die Nacht bedeutet jetzt hier das Fallgeschehen, was dann durch JESU ERLÖSUNG wieder vollständig geheilt wird:

„und schieden Licht und Finsternis. Und GOTT sah, daß es gut war.“

Und so kann man nun verstehen, was hier geoffenbart wurde:

„Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden.“

Hier bedeuten also die Begriffe „Nacht“ und „Finsternis“ das Fallgeschehen und haben in dem Fall nichts mit der Schöpfungsnacht zu tun, die heller strahlt als der hellste Tag, und wo die Kinder, im Herzen UR´s ruhend, auf den nächsten Schöpfungstag vorbereitet werden. Das wird im ersten Vers zum 4. Schöpfungstag betont:

8-1 „Dunkel! Urheilige Nacht! Keine Finsternis, in welcher sich die Menschen Fürchten; auch keine Nacht der Erde ohne Taggestirn; noch weniger die Nacht der Seele, ohne Glaube, ohne Licht aus Gottes Reich. Unerkanntes, in dem UR nach Seinem Wesen alle Seine Werke richtet: das Vergangene als erreichtes Ziel und eine neue Tat.“ (UR-Werk)

in dem UR nach Seinem Wesen alle Seine Werke richtet: das Vergangene als erreichtes Ziel und eine neue Tat.“: Das offenbart 1. Mose 1,14-19, und auf diesen tiefen heiligen Sinn bezieht sich Jesaja in Jesaja 45,7:

Jesaja 45,7: "der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der Herr, der solches alles tut."

Ich habe Dir diese Textstelle nun in aller Tiefe in GOTTES GEIST erläutert. Nun liegt es an Dir, dass hier Dir nun offengelegte auch selbst Dir in der Erkenntnis tief zu erarbeiten und vor allen Dingen das krasse Fehlverständnis deutlichstens abzulegen, wo Du GOTT unterstellst, dass ER auch das Böse geschaffen hätte, aber auch ganz genau zu verstehen, wie es sich in WAHRHEIT verhält:

💥Hat Gott das Böse erschaffen?💥

In einer Physikunterrichtsstunde fragte der Lehrer: "Hat Gott alles geschaffen, was existiert?"

Jawohl Herr Lehrer", entgegnete eine Schülerin.

"Und gibt es das Böse?"

Die Schüler: Ja, gibt es!"

Der Lehrer antwortete: "Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat er auch das Böse geschaffen und somit ist es unvernünftig, an einen guten Gott zu glauben."

Die Schüler verstummten nach einer derartigen Antwort.

Der Lehrer war sichtlich zufrieden mit sich und stolz darauf, dass er nochmals bewiesen hatte, dass der christliche Glaube eine Göttersage war.

Ein Schüler namens Albertus hob seine Hand und sagte: "Darf ich Ihnen eine Frage stellen, Herr Lehrer?"

"Selbstverständlich", erwiderte der Lehrer.

Albertus stand auf und fragte: "Glauben Sie, dass es die Kälte gibt?"

"Was für eine Frage ist das? Natürlich gibt es die Kälte. Ist dir etwa noch nie kalt gewesen?", entgegnete der Lehrer.

Alle Klassenkameraden lachten über die Frage des Schülers.

Albertus entgegnete: "Herr Lehrer, Sie wissen doch, dass es die Kälte gemäß den Gesetzen der Physik nicht gibt. Das, was wir Menschen für die Kälte halten, das ist in Wirklichkeit die Abwesenheit von Wärme. Tatsache ist: Kälte existiert nicht. Die Menschheit hat dieses Wort lediglich erfunden, um zu beschreiben, wie man sie sich ohne Wärme fühlt."

Albertus fragt den Lehrer weiter: "Glauben Sie, dass es die Finsternis gibt?"

Der Lehrer antwortet ganz empört: "Natürlich gibt es sie."

Daraufhin erklärt Albertus: "Wieder liegen Sie falsch, Herr Lehrer, die Finsternis gibt es genauso wenig, wie die Kälte. Finsternis ist in Wahrheit die Abwesenheit von Licht. Licht lässt sich erforschen, die Finsternis aber nicht. Die Finsternis kann man nicht messen. Ein einfacher Lichtstrahl kann in eine Welt der Finsternis eindringen und sie durchleuchten. Wie lässt sich feststellen, wie dunkel ein Raum ist? Man misst die Menge des vorhandenen Lichts, nicht wahr? Finsternis ist ein Begriff, der von Menschen benutzt wird, um den Zustand ohne Licht zu beschreiben."

Letztendlich fragte Albertus den Lehrer: "Gibt es das Böse?"

Etwas verunsichert antwortet der Lehrer: "Ich denke schon. Wir sehen es jeden Tag. Es wird deutlich an der Vielzahl der Verbrechen und Gewalttaten überall in dieser Welt. Diese Übeltaten sind nichts als boshaft."

Wieder entgegnet Albertus: "Das Böse gibt es nicht. Das Böse ist die Abwesenheit Gottes / oder die Abwesenheit von Liebe.

Es ist genau wie die Finsternis und Kälte, Wörter von Menschen erfunden, um die Abwesenheit Gottes/Liebe zu beschreiben.

Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht wie der Glaube oder die Liebe, welche existieren, genau wie das Licht und die Wärme.

Das Böse ist das Ergebnis dessen, was geschieht, wenn sich Gottes Liebe nicht im Herzen befindet.

Es ist wie die Kälte, die kommt, wenn keine Wärme da ist, oder die Finsternis, die kommt, wenn kein Licht da ist."

Der Lehrer nahm nachdenklich Platz.

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Das vom erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana (dieser Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun) verursachte Fallgeschehen, wo sie sich dann im Machtwahn selbst den Namen Luzifer gab, also keineswegs von Anfang an böse erschaffen wurde, habe ich in dieser GF-Antwort genauer erläutert: https://www.gutefrage.net/frage/biblische-schoepfungsgeschichge-woertlich#answer-507424274

Weiter ist wichtig zu verstehen, wer genau Sadhana ist: Dies habe ich in dieser GF-Antwort beantwortet:

Warum ist Luzifer vom Engel zum Teufel geworden?
...zur Antwort

Da hast Du eine sehr gute Frage gestellt, und es ist wirklich nicht einfach zu verstehen, wie dies geschehen konnte. Dazu gäbe es sehr viel zu sagen, was ich jetzt hier nur kurz anreißen kann. Wenn Du einzelne Punkte nicht verstehst, stelle mir ruhig weitere Fragen.

Das von GOTT erstgeschaffene Geschöpf heißt mit seinem wahren Namen Sadhana (der Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun). Sie ist die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens und nannte sich dann in ihrem Machtwahn Luzifer, weil sie selbst GOTT sein wollte und selbst der Lichtbringer sein wollte (lux - lucem = Licht, ferre = tragen ). Sie war der strahlendschönste herrlichste Engel und sie soll es auch wieder werden, denn sie ist ja bereits seit der Golgatha-Nacht auf dem Umkehrweg (hierzu habe ich in dieser GF-Antwort etwas ausgeführt) und im Moment sogar hier auf der Erde als Mensch inkarniert. Denn die Materieinkarnation ist äußerst wichtig für die Hingestürzten, denn sie ist wie ein buchstäblicher Neuanfang, wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungs-"Rucksackes" aufgeladen wird, eben so viel, wie sie tragen können und um nicht unter ihren Belastungen zusammenzubrechen, so dass es auch zu einer Heilung von ihnen kommen kann. Also ein ganz großer Gnadenakt JESU ist das (was in der Materieinkarnation geschieht, habe ich in dieser Antwort auf GF erklärt). Wir können also unsere Schwester Sadhana im Gebet begleiten, dass sie ihr Erdenleben gut absolviert bekommt und den weiteren Weg durch die Seelenebenen. Etwas, was wohl die meisten Christen mit ihrem krassen buchstäblich-ewig-Verdammnis-Irrglauben nicht auf die Reihe bekommen werden, ganz zu Schweigen davon, dass sie eine Umkehr von Luzifer niemals akzeptieren könnten und als dämonische Irrlehre diffamieren würden.

Sadhana wird die Letzte sein, die heimkehrt am Ende dieses 6. Schöpfungstages und zuvor werden ausnahmslos alle(!) Wesen, die sie mit in die Tiefe riss, geläutert heimgekehrt sein ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde (vergl. Offb. 12,7 was sich eben nicht auf die Zukunft bezieht, wie oft fehlinterpretiert wird. Habe ich hier in dieser Antwort auf GF ausführlich erklärt).

Wichtig ist erst einmal zu verstehen, dass es nicht „DEN“ Teufel gibt, also ein Wesen, was GOTT von Anfang an als böse geschaffen hätte, sondern ER schuf vollkommene Geschöpfe, die ER auf eine freie Entwicklungsbahn stellte. Der ursprüngliche Name des Geschöpfes, welches sich dann später selbst in ihrem Machtwahn Luzifer nannte, ist Sadhana.

Und nun kommt dieser Scheidepunkt, wo diese ersten Kindgeschöpfe sich - von sich selbst aus - entscheiden müssen: Wollen wir aus unserer Freiheit unseren freien Willen unter GOTTES Willen stellen oder nicht. Das war der Augenblick, wo der freie kindgeschöpfliche Wille nicht nur für sich selbst die Entscheidung brachte, sondern auch die Rückverbindung zu GOTT, zum EWIG-VATER. Und hier versagt das erste Schöpfungskind. Nicht eigentlich, weil es versagen wollte, auch nicht, weil es ein ganzes Drittel Licht und Kraft bekommen hatte - o nein, jetzt vergleicht es! Die sieben Eigen­schaftsträger: die haben dies, die haben das, die haben je eine Sonne, die haben Häuser, die haben Sterne, die haben Fackeln, die haben, die haben …, und was habe ich? Das war die große Schöpfungs­freiheits­probe, die dieses erste Kind bestehen sollte. Sie hätte beste­hen können, wenn sie die Ermahnungen, die die sieben Fürstenpaare dem ersten Kind gegeben hatten, berücksichtigt hätte und danach getan.

Muriel, der Ernst-Träger, sagt zu ihr: „Du brauchst keine Fackeln; Got­tes Feuer auf dem Heiligen Herd, darin ist deine Fackel, und alle unsere Fackeln sind an diesem Feuer angezündet." Er stellt also das erste Schöp­fungskind über sich. Damit hatte er auch schon einen großen Punkt sei­ner Schöpfungsfreiheitsprobe bestanden, wie auch die anderen Eigen­schaftsträger auf ähnliche Weise. Jeder musste seine Probe erfüllen, und es kam darauf an, ob sie diese Probe mit GOTT bestehen wollten, mit ihrem Vater UR, oder nicht. Von der Vielzahl der offenbarten Beispiele nur eines: Diese Kinder, Sadhana und die sieben Engelsfürstenpaare, waren reif, im großen Schöpfungsfeld auch ohne persönliche Gottesführung zu arbeiten. Und ER übergibt dem Ersten, dem Uraniel, dem Ordnungsträ­ger, einen weißen Stab. Weiß, die Farbe der Barmherzigkeit - Stab, die Stütze.

Und UR sagt: „Jetzt könnt ihr allein ins Schöpfungsfeld gehen, aber wenn du willst, Uraniel, dann kannst du dir ja einen deiner Brüder neh­men, der mit dir die Spitze teilt."

Und da sagt Uraniel: „O nein, ich gebe Dir den Stab zurück. Vater, führe Du uns."

Da hatte er schon 75 Prozent dieser Schöpfungsfreiheitsprobe bestan­den, denn der Herr, der VATER, gibt ihm den Stab zurück und sagt: „Jetzt kannst du wirklich vorausgehen."

Uraniel: „Vater, Du hast mir erlaubt, einen zu wählen, der mit mir die Spitze teilt, und meine Wahl ist auf Dich gefallen."

Ja, da können einem die Tränen kommen. „Meine Wahl ist auf Dich gefallen."

Da hatte Uraniel den Hauptpunkt seiner Schöpfungsfreiheitsprobe be­standen. Anders Sadhana. Sie wollte vorausgehen, sie wollte diesen Part allein gehen. Sie hatte von UR eine wunderbare Sonne geschenkt bekom­men, die Ataräus, auf der GOTT ihr immer wieder begegnete und ihr alles enthüllte, was nur irgend möglich war, was ihr die Möglichkeit bot, ihre Freiheitsprobe zu bestehen. Und wie die ersten Engelsfürsten je drei Kinderpaare haben konnten, so hatte die Sadhana auch drei bekommen. Aber diese Kinderpaare wurden im Heiligtum erzogen, und da geht's los. Jetzt sagt sie: „Ja, die Engelsfürsten, die dürfen ihre Kinder behalten, und ich soll meine hergeben. Wie komm ich denn dazu."

Und sie versteht nicht, dass ihre Kinder der eigentliche Punkt oder das Band waren, mit dem die Sadhana immer an das Heiligtum angebunden ist. GOTT schenkt ihr ein viertes Kinderpaar. Und dieses entscheidet sich für GOTT, frei. Und da ist die Sadhana wieder scheinbar allein und vergisst, dass der VATER immer bei ihr ist. Der VATER ist jetzt an die Seite gerückt worden, ihre Kinder, das sind die, die sie umgeben, das ist sozusagen ihr Nächstes. Und versteht nicht mehr, dass auch diese Kinder aus der GOTTHEIT hervor­gegangen sein müssen. Und da beginnt ihr Fall. Jetzt wendet sie sich ab und sagt: „Ja, Gott, ich begreife zwar, dass Du Gott bist, und ich weiß, dass Du die erste Kraft bist, aber wenn Du die erste Kraft bist, dann bin ich die zweite. Und ich bin genauso Kraft wie Du, Du bist nur zuerst erwacht, ich als zweite. Weiter ist kein Unterschied."

Und nun schafft sie sich eine ganze Menge Wesen. Die Engelsfürsten fragen: „Warum lässt DU denn das zu? Die reißt ja diese ganzen Wesen mit in ihre Tiefe hinab. Die können ja doch nichts dafür."

„Doch!" sagt der Herr, denn ER hatte sich allen diesen Wesen offenbart. Auch das klein­ste Wesensgebilde konnte sich frei entscheiden, entweder zu GOTT oder zu Sadhana. Und Sadhana sagt: „Ich will nicht mehr Sadhana sein. Ich bin jetzt Luzifer, ein männliches Prinzip." Oder im Vergleich, sie wollte sich jetzt Männerkleidung anziehen, sich wie ein Mann geben und wie ein Mann wirken. Aber ihr Wesenhaftes ist und bleibt Frau. Sie ist und bleibt das, was GOTT aus ihr gemacht hatte. Aber aufgrund ihrer Freiheit konnte sie sich mit einem männlichen Panzer umgeben. Und sie sagte nicht mehr: Ich bin geworden, sondern sie sagt: Ich bin!

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Vertiefend:

Wer ist Sadhana?

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild Gottes. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

 Anm.: In allen Pflanzen, jedem und allem, was ist, in jedem gibt es einen ersten Funken, wenn die Idee hochkommt, der erste Funkengedanke und diese Freude des ERSTEN IN ALLEM, der erste Gedanke in allem ist gesammelt zu einer Person, und das ist Sadhana. Man stelle sich das UR-Prinzip vor, die UR-Ewigkeit und die Äonen von zeitlosen Zeiten, in welchen UR in sich mit sich selbst war und da schaffte er und in allem gibt es ein Erstes, und das ist gesammelt zu Sadhana. Das ist UR­GEWALTIG! Wahrlich die Mutter der Schöpfung. Dann versteht man auch recht, warum Sadhana da dieses eine Drittel Kraftanteile alleine hat.

 Sadhana kann am weitesten in URs urheiliges und fast verhülltes Demutsgebiet eindringen, und ich bin mir sicher, sie nimmt uns alle mit. Demut meint hier die Ewigkeitsgeduld. Also kann Sadhana am weitesten in URs Ewigkeits„gebiet“ eindringen. Das UR-„Land“ jenseits des ersten allumfassenden Schöpfungsaktes, des ersten UR-Opfers. In das fast verhüllte UR-Feuer, den UR-Ich-Willen selbst. Das ist UR-gewaltig!! Das ist der biblisch-metaphorisch verlorene Sohn. Die Tochter Zion. So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Die immer wieder auftauchende Frage nach einer „Gott-Mutter“ oder „Mutter­Gott“ findet Antwort. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“ – Alles in allem ist UR in sich, auch das Gebärende. Sadhana ist Spiegelbild des ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsaktes und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR. Sadhana ist das H-ERZ-enskind aus dem UR-H-ERZ. Die Fürsten verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus: Das personifizierte (Person) UR-Erz-Engel-Prinzip = männlich und das pesonifizierte Erz-Engel-Prinzip = weiblich als ebenbildliche Folge dieses ersten Schöpfungsaktes.

Gemeint ist die Ebenbildlichkeit des ersten Schöpfungsaktes in aller Schöpfung. Das Seiende und das Werdende darstellend. Herz und Haupt verkörpernd. Inneres und Äußeres spiegelnd. Das Positiv, welches sich auf dem (photographischen) Negativ (nicht im Sinne von „böse“ zu verstehen!) schöpferisch spiegelt. Immer in Doppelverbindung und Wechselwirkung in urgewollter Einheit der gewaltigen Schöpfungsfundamente der gerecht gestellten Bedingungen URs und dem Freien-Wille-Gesetz für die Kinder – darauf gespannt der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung.

 Dieses erste Schöpfungskind fällt und wird zu „Lucifer“ (lat. Morgenstern):
„Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern“. (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache:

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: "Herr der Ringe"-Film-Triologie)

Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

„Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“ (Quellenangabe: Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen Schöpfer und Priester in GOTT zusammen und sind im Verein der VATER UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum GOTTES ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht. Weitere Ausführungen sind im vorliegenden Rahmen und Umfang nicht möglich, da zu umfangreich. Es soll dieser kleine Exkurs in Zusammenschau mit dem Wortstamm und der deutschen Sprache einmal mehr Zeugnis für tiefe Sinngebung im Worte sein.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht GOTT der HERR:

Sacharja 9: (9) „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos als PDF, E-Book und gedruckt im Internet auf der offiziellen Seite erhältlich). Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart. Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS (vergl. 1. Tim. 2,6).

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JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“) – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob Jesus nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass Jesus einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!

 Man kann symbolisch in bildhafter Weltensprache an uns selbst sagen und darstellen: Es ist ein Selbstgespräch! Wer von uns sagt nicht einmal: „Ach, das habe ich aber gut gemacht.“ Wir kennen das an uns selbst. Vergleiche exemplarisch den „Herr der Ringe“: Frodo wird von der Spinne Kankra (Shelob) gestochen und bricht zusammen. Die Orks kommen und Samweis Gamdschie (kurz: Sam), der beste Freund von Frodo, zieht sich zurück. Sam ist der Meinung, Frodo sei tot. Die Orks erkennen, dass Frodo noch am Leben ist und Sam spricht zu sich selbst: „Samweis, du Narr!“

 Nun ist es aber so, dass jeder von uns, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen darstellt. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation.

Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 Zu nennen zur Sprache in der dritten Person von sich selbst ebenso der königliche, kaiserliche Pluralis Majestatis. Wahrhaft: Wenn jemand in dieser Form das Recht hat, dass wir zu ihm sprechen: „Eure Majestät“, so der HERR! – Gerade erst durch den HERRN bekommen wir ein Verständnis davon, warum es diesen Plural der Majestät überhaupt gibt: Also das Ansprechen einer Person in der Mehrzahl: „Eure Majestät.“

Oder schauen wir auf das Alte Testament: Immer ist der VATER der Erlöser und der Heiland selber. Selbst, wenn von einem Sohne die Rede ist, welcher uns gegeben, wird zugleich erwähnt bzw. erklärt, dass sein Name Gottheld, Friedefürst und Ewigvater usw. lautet. In Jesaja 9,5 wird uns dies erklärt.

 Ganz weltlich gesprochen ist es logisch, dass ER ein Sohn sein musste, wenn von einer Frau, Maria, in diese Welt getragen. Wurde ER „ganz“ Mensch, musste ER gezwungenermaßen „irdisch“ der Sohn von jemandem sein. Es bekommt die unbefleckte Empfängnis einen anderen Stellenwelt, denn: Wer könnte IHN zeugen, als ER sich selbst „einzeugen“? Erst dadurch, dass wir erkennen dürfen, dass GOTT selbst JESUS CHRISTUS ist, verstehen wir, warum es sich um eine unbefleckte Empfängnis handelt. Ein ganz irdischer Sohn im Fleische, aus dem Geiste eingeboren. Ein geistiger Sohn aus dem Gottzentrum, welcher GOTT selbst ist in reiner Geduld und Liebe im Vordergrund. Ein Sohn für den ersten gefallenen Engel. Ein Sohn für ALLE. Ein Sohn für alle, aber nicht für Maria. Maria gebar ein Kind, hatte aber keinen Sohn.

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"Wie nennt man das, wenn jemand DEN Gott hat und es noch einen Gott neben DEM Gott gibt?"

Was die Zeugen Jehovas da machen, geht in die Richtung der Monolatrie und des Henotheismus und auch der Polylatrie:

Zitat Wikipedia: "Unter Monolatrie (aus griech. μόνος mónos „einzig“ und λατρεία latreía „Gottesdienst“) versteht man die Verehrung nur einer einzigen Gottheit als Stammes-, Volks-, National- oder Landesgott, der neben anderen Göttern einer ethnischen Götterwelt steht. [1] [2] Ein ähnlicher Begriff ist der Henotheismus, der jedoch eine zeitliche Begrenzung der Verehrung enthält. [3] Der Begriff der Polylatrie beschreibt die Verehrung mehrerer Gottheiten. [4] "
Was ist Jesus eigentlich für ein "Gott" für die Zeugen Jehovas?

Einige Leute fragen sich, wie kommen die Zeugen Jehovas dazu, einen Gott zu haben, der den Kontakt zu JESUS verbietet. Viele wissen das überhaupt gar nicht, dass Jehovas Zeugen überhaupt keinen Kontakt zu JESUS haben dürfen. Das rührt daher, weil Jehovas Zeugen behaupten, GOTT sei nicht JESUS und JESUS sei nicht GOTT. Da aber in der Bibel steht, dass JESUS GOTT ist, z.B. bei

Johannes 1,1: ... und GOTT war DAS WORT ...
Johannes 1,14: Und DAS WORT wurde Fleisch und wohnte unter uns ...

  und diversen anderen Stellen, müssen sie sich eine Lösung ausdenken und sie sind auch auf die Ausrede verfallen, der Titel „Gott“ den JESUS trägt, ist halt nur ein Titel. Und Jehova trägt auch nur einen Titel, so Gott … naja, es sind halt Titel.

 Nur, wenn im 1. Gebot steht: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“, nützt es gar nichts, ob das nur Titel sind oder nicht nur Titel. Die Zeugen Jehovas haben damit, dass sie aus JESUS einen Aushilfsgott machen, zwei Götter in ihrer Religion. Sie haben den Jehova-„Gott“, dem sie immer dieses Attribut „Gott“ hinten anstellen müssen, damit sie sich selber daran gewöhnen, dass es dann doch ein „Gott“ sein könnte oder der universelle GOTT sein könnte. Und JESUS haben sie als 2. Gott, als Aushilfsgott, der für ihre Religion maßgeblich mitverantwortlich ist – noch - , denn sie wollen sich ja Christen nennen. Also müssen sie JESUS aushalten, in ihrer Religion.

Sie haben also tatsächlich 2 Götter in ihrer Religion: Jehova und diesen Wachtturm-Jesus und verstoßen daher täglich, 24 Stunden lang, gegen das 1. Gebot! Jehovas Zeugen haben tatsächlich eine Religion, wo der Bruch des 1. Gebotes programmatisch darin verankert ist.

Das drückt sich z.B. darin aus, dass sie ebenso programmatisch das Anti-Abendmahl feiern. Sie feiern es nur einmal im Jahr, wobei JESUS gesagt hat, „ …so oft ihr dieses tut …“. Er hat es also völlig uns selbst überlassen, wir können es jeden Tag feiern. Sie feiern es nur einmal im Jahr und nennen es Gedenkfeier an den Tod Christi, auch sehr bezeichnend, und lassen während dieses Anti-Abendmahles Brot und Wein an sich vorüber gehen. Wenn das nicht antichristlich ist.

Also sie brechen das 1. Gebot, haben mindestens 2 Götter in ihrer Religion und sie feiern das Anti-Abendmahl, lassen Brot und Wein an sich vorübergehen und sie haben fest in ihrer Religion die Verweigerung eingebaut, mit JESUS Kontakt zu haben.

Denn sie behaupten, die wahre Anbetung gebührt nur Jehova und wenn sie die wahre Anbetung auf JESU ausweiten, würden sie ja zugeben: „Verd…., wir haben ja 2 Götter, die wir anbeten, - ach du Schreck“. Nur, das 1. Gebot redet nicht von Anbeten. Das erste Gebot redet vom simplen „haben“. Und dagegen verstößt diese Jehova-Religion zutiefst. Sie haben tatsächlich 2 Götter.

Dass JESUS tatsächlich GOTT ist, sagt die Bibel immer wieder offen (siehe u. a. diese über 70 Bibel-Textstellen, die JESUS CHRISTUS unmissverständlich als den EINEN GOTT, den EWIG-VATER (siehe Jesaja 9,5) Selbst offenbaren), aber auch zwischen den Zeilen. JESUS Selbst fordert in Johannes 5,23, dass ER genau so geehrt werden muss, wie der VATER und das schließt die Anbetung mit ein. Sonst hätte Er nicht gesagt „ … wie sie den VATER ehren …“. In der englischen Übersetzung heißt es „just as“= „genauso“. In Offenbarung 5, 13 – 14 betet die Gesamte Schöpfung JESUS an, also das Lamm.

Es gibt viele Hinweise, ganz viele Hinweise in der Bibel, die einfach bezeugen, das die damaligen Christen, sowie auch die heutigen Christen, davon ausgegangen sind, dass es für sie ganz selbstverständlich gewesen ist, dass JESUS GOTT ist. Da gibt es z.B. in Römer 8,9 folgende Aussage von Paulus:

 Römer 8,9: Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.

Da stellt sich doch für einen durchschnittlich intelligenten Menschen die Frage, wie viele Heilige Geister haben wir denn? Wenn der Geist GOTTES erwähnt wird und im selben Gedankengang der Geist CHRISTI als Synonym für den Geist GOTTES benutzt wird, dann haben wir einen heiligen Geist. Wenn aber die Theorie der Zeugen Jehovas stimmen würde, dass JESUS nicht GOTT ist: Wie kann dann Paulus schreiben, wenn denn GOTTES Geist in euch wohnt, wer aber den Geist des CHRISTUS nicht hat, der ist nicht sein? 

Hallo! Wir haben doch nicht 2 heilige Geister! Gibt es auf der Welt irgendeinen Christen, der glaubt, wir hätten 2 heilige Geister? Nein! GENAU SO UNMÖGLICH IST DIE ANNAHME, DAS JESUS NICHT GOTT IST!

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Es ist eine lange Antwort geworden, weil es ein sehr komplexes Thema ist. Dennoch stellt auch diese lange Antwort nur eine kurze Zusammenfassung dieses gewaltigen Schöpfungsdramas des Fallgeschehens dar.

Die größte Sünderin ist das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, die sich dann im Machtwahn selbst den Namen Luzifer gab, weil sie selbst GOTT sein wollte. Die Folge war das Fallgeschehen mit diesem unermesslichen Leid, was wir hier haben.

Sadhana kam in der Golgatha-Nacht auf ihren ersten Umkehrschritt und ihr wurden ihre Sünden von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS vergeben. Allerdings befreit JESU ERLÖSUNG nicht vor eigener Wiedergutmachung, ein Punkt, den auch viele Christen nicht verstehen. Sie hat noch einen sehr langen Rückweg vor sich, wo sie helfen wird, dass ausnahmslos alle Hingestürzten, die sie mit in die Tiefe riss, zur Besinnung und Umkehr kommen.

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit! Das Urteil wurde zu Golgatha gesprochen und heißt: „ES IST VOLLBRACHT“! In diesem Urteil wird jeder von uns sein Urteil gesprochen bekommen, alle haben wir unendliche Zeiten der Wiedergutmachung vor uns. Gnadenakte sind keine unmittelbare Gnade. Die unmittelbare Gnade GOTTES würde uns sofort in einen Zustand der Unschuld zurückversetzen. Der ̲G̲n̲a̲d̲e̲n̲a̲k̲t̲ ermöglicht das erste Prinzip GOTTES lebendig zu erhalten. Dieses Prinzip heißt Gerechtigkeit!

Somit können wir also verstehen: Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind "Fegefeuer" und "Höllen" in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. GOTT aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit. Diese Gerechtigkeit im eigentlichen Sinne ist PURE DEMUT (Demut = Der Mut zum Dienen) von GOTT selbst. Jedes Maß vom Verständnis von Gerechtigkeit eines Menschen vermag dies nicht nachzuvollziehen. Diese Liebe, diese Ordnung, dieser Wille, dieser Ernst, diese Weisheit, diese Barmherzigkeit und Geduld. „Liebe deine Feinde!" „Ertraget einander!" Was ist solches gegenüber der DEMUT GOTTES und seiner Vergeltung der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit.

Vor 2000 Jahren stand die Schöpfung buchstäblich auf Messers Schneide. Denn da war die Werkgrenze für Sadhana gekommen, wo es hieß: Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter. Wäre sie da nicht umgekehrt, hätte GOTT das viel größere Opfer vollbringen müssen, als es Golgatha gewesen war. ER hätte die Schöpfung augenblicklich beendet, und noch einmal ganz von vorne begonnen. Das sind alles Dinge, die die meisten Christen nicht im geringsten ahnen.

Was in der Golgatha-Nacht geschah, durfte vor 2000 Jahren noch nicht geoffenbart werden, und ist deshalb in der Bibel nicht enthalten. Der Jünger Johannes, der mit Maria die ganze Nacht am Kreuz weilte (Der Körper Jesu wurde erst in den frühen Morgenstunden abgenommen), war im Geiste enthoben und Zeuge des Geschehens in der Golgatha-Nacht, durfte aber dann darüber nichts offenbaren. Das geschah erst, wer es fassen kann, der fasse es, in der Krönung von JESU Wiederkunft im WORT, welches als Vorbereitung für Seine letztendliche Ankunft dient, durch die letzte Endzeitprophetin Anita Wolf, und wurde in ihrem Hauptwerk "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (kurz UR-Werk genannt) geoffenbart, bzw. auch in dem seperaten Büchlein "Gethsemane/Golgatha". Da heraus wurde "Golgatha" in diesem Hörspiel, was es auf YouTube gibt, aufgesprochen: Da erfährst Du ganz genau das gewaltige Geschehen, was da in der Golgatha-Nacht geschah:

https://youtu.be/cVT53u5xCTw?si=fowxo_0u2vfSJIsR

Für sich und seine gerecht gestellten Bedingungen brauchte das Opfer nicht erbracht werden, sondern für die Freiheit der Kinder, zumal für das gefallene und alle Gefallenen. UR seit jeher ist das unwandelbare Prinzip, die gerecht gestellte Bedingung, ER ist LEBEN und teilt in einem ersten Akt der Demut das Leben mit den Kindern. In dieses Leben in die UR-ESSENZ einzudringen, es zu verstehen, nachzuvollziehen zu können oder gar selbst auf Dauer zu glauben aus sich selbst Leben zu haben, das ist nicht möglich. Dies alles schafft aber noch nicht die UR-SÜNDE. Die Ursünde war, GOTT selbst in einem hinterhältigen und dämonenhaften wesenhaft bösen Angriff vom Thron seiner Heiligkeit und Allmacht verdrängen zu wollen und selbst als gerecht gestellte Bedingung und wandelbares Gesetz und Prinzip als Person dazustehen und GOTT sein zu wollen. Dies ist die UR-Sünde, welche geschah und Realität wurde. Der Heiligkeit und Allmacht URs war die Schöpfungswunde geschlagen. Doch das Hochziel stand bereits besiegelt im Schöpfungstestament. Der Bürge selbst heißt: UR aus dem Gottzentrum, JESUS CHRISTUS. Das unwandelbare Gesetz IST UNWANDELBAR – die gerecht gestellte Bedingung.

Nun war die Schöpfungswunde geschlagen und die UR-SCHULD war entstanden. In der Heiligkeit der Golgathanacht, durch das Liebe- und Todesopfer URs war es nun soweit, dass dem Kinde in seinem Eigenwillen eine Grenze gesetzt war – berechtigt durch das allheilige Liebe- und Todesopfer.

GOTT VATER UR in der Offenbarungsform der ERLÖSUNG als JESUS CHRISTUS spricht in der Golgathanacht zu Sadhana (Luzifer):

„Das ist Mein letztes Angebot, das Ich dir schenken kann. Aufgrund des Todesopfers, dessen Allgewalt selbst Meine höchsten Lebenskinder noch nicht ganz verstehen, gibt es nur mehr zwei Entscheidungen: Mein Sieg — oder die sofortige Auflösung der Schöpfung! Denn baute Ich als UR Mein Werk auf Ordnung und auf Wille auf und segnete es aus Weisheit und aus Ernst, führte es mit Geduld und Liebe und will es nun durch die Barmherzigkeit zur Krönung bringen, so geschieht das nur dann, wenn alles aus Meiner Wesenheit erweckte selbstbewußte Leben in diese Krönung einbezogen werden kann! — Und das wiederum allein auf den zwei Schöpfungsgrundregeln: Die zu Meinen Rechten vorbehaltenen Bedingungen, das zu Rechten Meiner Kinder gegebene freie Willensgesetz! — Zu dieser Vollendung, soll sie vollkommen sein, gehörst auch du, Luzifer, du und deine Schar, die Seelen, alle Menschen und die noch im Irrwahn gebundenen Wesen!“ (A. Wolf, UR-WERK)

Bereits in der viergeteilten Schöpfung eingangs lesen wir, dass alle lebensbewussten Formgedanken hätten aufgelöst werden müssen. Wir lesen von der sofortigen Auflösung der Schöpfung, wäre Sadhana nicht umgekehrt. Von der Auflösung des Tat-UR-Jahres. Das Hochziel hätte nicht erreicht werden können. Das Bewusstsein des freigeborenen Lebens, das Bewusstsein des Formgedankens im freien Leben hat die SEELE. Wenn nun bereits der Formgedanke aufgelöst worden wäre, in einen essentiellen UR-Gedanken in UR selbst, wo hätte ein freies Bewusstsein je noch frei sein können? Niemand von uns als solcher Formgedanke, wie wir jetzt existent sind mit freiem Bewusstsein, hätte mehr ein solches freies Leben gehabt und wäre auch kein solcher Formgedanke mehr gewesen!!!

UR wies die Ersten auf die ungeheure Kraftanstrengung und die Beherrschung des jeweiligen eigenen ICHs hin, die mit dem freie Willegesetzt, verbunden war. Dieses Gesetzt des freien Willen für alle Geschöpfe ist keine Zwangsbeglückung, sondern ein Geschenk. GOTT ist VOLLKOMMEN und auch sein Plan. Wenn nun alle lebensbewussten Formgedanken aufgelöst hätten werden müssen, dann wären sich diese des eigenen Lebens nicht mehr bewusst gewesen. Das Bewusstsein wäre nicht mehr gewesen, nicht mehr in der Freiheit. GOTT ist VOLLKOMMEN und auch SEIN Plan. Wie oft lesen wir in den ersten 6 Schöpfungstagen, dass sich die ERSTEN der Konsequenzen kaum bewusst werden konnten, welcher ein Fall mit sich brächte. Und hier haben wir es, was auch die Neuoffenbarungsfreunde noch nicht zur Gänze erkannt haben, was Golgatha wirklich bedeutete. Wenn GOTT vollkommen ist, und die Kinder aus der Freiheit das freie Willegesetz wählten, welchen freien Bewusstseinszustand hätte es dann noch geben können, wenn die Freiheit im Tat-UR-Jahr selbst durch Golgatha nicht gerettet hätte werden können!? Durch den Eigenwillen eines einzigen Kindes – primär.

Deshalb betone ich auch ausdrücklich die Dreieinheit unseres eigenen Seins. Ich persönlich GOTT gegenüber. Ich als Dual mit meiner Frau/meinem Mann GOTT gegenüber. Und ich persönlich, ich mit meinem Dual mit dem Ganzen GOTT gegenüber. Einer für alle und alle für einen. Freiheit für alle oder für keinen. GOTT ist vollkommen und sein Plan. Er kann nicht ein Kind auflösen und auch keine „verkrüppelten“ Kinder ohne Freiheit als „Notlösung“ erhalten. Was wäre denn das für ein GOTT? Die erste Frage der Freiheit betraf den Beginn der Freiheit, und eine Entscheidung der Freiheit konnte nicht mehr rückgenommen werden – auch nicht von UR, deshalb Golgatha. Und hätte Golgatha nicht GEWIRKT, dann wäre es AUS gewesen. Denn schlussendlich sind wir alle FORMGEDANKEN von UR. Ich vergleiche das mit mir. Wenn ich Gedanken fasse und einen Plan – und der Plan lässt sich nicht umsetzen, dann erhalte ich die Gedanken nicht in einem Notplan, in welchem dieselben Gedanken als reduziert trotzdem verwirklicht werden. Sondern ich transformiere die Gedanken in gleicher Pracht in einen anderen Plan. So gehören wir GOTT und wir sind SEIN. Und ER hätte mit uns gemacht, was in seiner MACHT gelegen wäre, aber als diese Formgedanken hätten wir nicht mehr sein können. Wohl als Gedanken in der UR-ESSENZ, als UR-Gedanken, aber nicht in dieser Form und nicht in freiem Bewusstsein.

Wie sagt UR:

„Das ist mein letztes Angebot, das Ich dir schenken kann. Aufgrund des Todesopfers, dessen Allgewalt selbst Meine höchsten Lebenskinder noch nicht ganz verstehen, gibt es nur mehr zwei Entscheidungen: M e i n S i e g - oder die sofortige Auflösung der Schöpfung!“ (A. Wolf, UR-WERK)

Die ALLGEWALT des Todesopfers!! An vielen Stellen lesen wir von der Schöpfungswunde und der verletzten Heiligkeit. Beim Fall selbst, als der Feuerbrand auf Sadhana und ihren Anhang zuwälzt, lesen wir von der Besänftigung der Heiligkeit. Die Heiligkeit URs ist unantastbar. Und diese Heiligkeit streckte bei der schwersten Schöpfungsentscheidung selbst die Hand bereits aus!! Jene Entscheidung, welche schwerer wiegte, als das Kreuz selbst, so lesen wir oben. Die Heiligkeit des Todesopfer wird niemand je ganz und in aller Tiefe verstehen. Und hierin gründet die Auflösung in der Berechtigung:

Wir gehören UR. Und ER hätte gewusst, wie wir trotzdem als UR-ESSENZ-GEDANKEN leben haben können. Und das wären wir gewesen, seine UR-Gedanken, ohne freies Leben im Bewusstsein. ER hätte gewusst, wie alles geworden wäre. Und am Tag der Barmherzigkeit, am kommenden 7. Schöpfungstag, werden wir mehr darüber erfahren, wie wir im UR-WERK lesen. Aber alle lebensbewussten Formgedanken hätten aufgelöst werden müssen. Alles andere wäre nicht in einem vollkommenen GOTT. Diese Entscheidung für das Freie-Willegesetz war getroffen und somit die Verantwortung bis Golgatha. Umso mehr liebe ich meinen UR JESUS, da ich erfahre, was das Opfer wirklich bedeutet. WELCH AKT DER DEMUT der eigenen HEILIGKEIT URs. Zuvor wurde ihr, der Heiligkeit, die Wunde geschlagen. Und in Demut geht sie (die Heiligkeit) noch den Weg des Liebe- und Todesopfers. Nicht in Worte zu fassen.

Und deshalb bin ich meinem UR auch nicht böse, ich verstehe, dass es aufgrund dieses Aktes nur mehr zwei Entscheidungen gab. Die Dualität hat Grenzen, die zeitliche Grenze war zeitlich vor 2000 Jahren und örtlich: Planet Erde. Persönlich: Sadhana. Golgatha war die Grenze der Freiheit: „Bis hierher und nicht weiter!“

Ich sage einmal: Die Freiheit war in der Raum-Zeit aufs krummste gekrümmt. Mehr war nicht mehr im Bereich des möglichen. Zudem das unglaubliche und gewaltige Opfer. Mehr konnte die Heiligkeit nicht mehr geben. Alles, was zu geben war, war geschenkt und von Sadhana verprasst. Die gerecht gestellte Bedingung selbst, das unwandelbare Gesetz und Prinzip selbst gab sich für die Freiheit der Kinder als OPFER. UR als ERLÖSER JESUS CHRISTUS. Was konnte noch gegeben werden, um das Hochziel zu erreichen!? Die gerecht gestellte Bedingung gegenüber dem Frei-Wille-Gesetz wäre die Auflösung gewesen von ausnahmslos ALLEN Lebensformgedanken aller Geschöpfe (denn wir sind, wie ich oft betonte, wie eine Einheit alle miteinander verbunden, also nicht das Geschöpf selbst, sondern die erarbeitete Persönlichkeit der Geschöpfe wären aufgelöst worden) und ist mit im Schöpfungstestament, basierend auf der UR-ORDNUNG von UR, Sadhana und allen ERSTEN unterzeichnet. Die gerecht gestellte Bedingung ist in letzter Konsequenz, dass die Heiligkeit nicht angetastet werden kann.

Und trotz sie angetastet und wund geschlagen wurde, erbrachte sie selbst das OPFER – die HEILIGKEIT UR als ERLÖSER.

All das vermag das Gesetz der gerecht gestellten Bedingungen dem Freien-Wille-Gesetz gegenüber zu gewähren und bringt sogar noch selbst das Opfer, da kein gefallenes Kind je ohne Opfer nach Hause kommen könnte.

Das ist die Freiheit, die wirkliche Freiheit, so weit konnte und durfte sie gehen. Und deshalb IST es gerecht, dass die gerecht gestellte Bedingung bis zur Auflösung eintreten konnte. Diese Gerechtigkeit im eigentlichen Sinne ist PURE DEMUT von UR selbst. Jedes Maß vom Verständnis von Gerechtigkeit eines Menschen vermag dies nicht nachzuvollziehen. Diese Liebe, diese Ordnung, dieser Wille, dieser Ernst, diese Weisheit, diese Barmherzigkeit und Geduld. „Liebe deine Feinde!“ „Ertraget einander!“ Was ist solches gegenüber der DEMUT URs und seiner Vergeltung der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit.

(siehe weiter Schlussbetrachtung im Kommentartextfeld)

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Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf?

Ich habe öfters Psychedelika genommen und was ich dort gesehen habe, ist, dass der Mensch ein einziges Wesen ist, man sich eigentlich nicht voneinander unterscheidet. Das einzige was einen differenziert sind die Fassaden die man trägt. Mich hat es denken lassen Bewusstsein sei bloß eine Art weitere Dimension, und Gott eine Wand zwischen den Bewusstsein aller Menschen schuf, aber alles letztendlich auf ein universelles Bewusstsein zurückzuführen ist: Im Sinne von alle Menschen (und vermutlich auch Tiere) sind ein Wesen das alle Leben durchlebt.
Von einer derartigen Theorie habe ich bereits gehört, aber habe sie nicht angenommen und wollte sie auch nicht annehmen, aber ich glaube das liegt daran, dass Menschen einfach dazu veranlagt sind diese Theorie abzustreiten, damit man von der Wahrheit wegkommt. Es ist ja in sofern schlimm, weil man quasi das so betrachten könnte, dass man alleine ist und nur Kontakt zu sich selbst hat in verschiedenen Formen.
Ich glaube was ich da habe würde man als "auf einem Trip hängen bleiben" bezeichnen, aber ich habe nicht das Gefühl hängen geblieben zu sein. Es ist ja bloß eine Sache des Umgangs damit. Es ändert ja letztendlich auch nichts daran, wie das Leben ist. Alles geht weiter wie immer.
Ich habe mich aber auch auf den Trips wie im Genesis gefühlt, als ich all das gesehen habe. Als sei es quasi mit den Früchten mir schonmal widerfahren.
Hat denn jemand von euch mal sowas erlebt? Oder weiß jemand irgendwie wovon ich spreche? Ich bin in dem Gedanken sehr festgefahren und finde das total irre.
Jetzt bin ich Abstinent von allem und will das auch bleiben, aber der Gedanke begleitet mich immer noch und ich habe das Gefühl von dem Glaube wie ich es jetzt sehe werde ich nicht mehr abfallen können. Es scheint mir einfach so plausibel.
Antwortet mir gerne mit all euren Gedanken dazu, das würde mir sehr helfen.

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Ja, was Du da erlebt hast, habe ich auch mehrfach in meinem Erdenleben erlebt. Ich hatte einige mich zutiefst im Innersten ergreifende Erlebnisse mit GOTT, wodurch ich einen Glauben an IHN habe in klarster unerschütterlicher Gewissheit. So wie Menschen bei Nahtoderfahrungen GOTT erlebten, hatte ich solche Erlebnisse, auch diese Einheitserfahrung, die Du beschreibst, aber ganz ohne Nahtod und auch ohne Drogen.

Ein Erlebnis, wo mir GOTT begegnete, war dies: Es geschah 1992. Ich war auf einem Seminar und der Gruppenleiter forderte die Teilnehmer auf die Augen zu schließen und mit der Frage nach dem Sinn ihres Lebens in sich hineinzuspüren. Und dann erlebte ich plötzlich eine Öffnung in mir und ein hineinfallen in ein helles Licht, welches eine unfassbar gewaltige Liebe ausstrahlte, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Und so etwas wie eine Umarmung von diesem Licht. Und mein Lebenssinn war mir sonnenklar und meine Aufgabe in meinem Erdenleben. Das ganze dauerte ein paar Sekunden an und dann kam ich wieder heraus aus dieser Erfahrung und mir liefen die Tränen und ich war völlig aufgelöst, weil diese Liebe, die ich da erfahren hatte, so gewaltig war und mich zutiefst erschütterte und bewegte. Aber es wurde wieder abgedeckt, was mein Lebenssinn denn nun sei, aber es blieb ein tiefer innerer Friede zurück und eine Gewissheit, dass ich schon gut durch mein Erdenleben geführt werde.

Einige Jahre später hatte ich noch einmal eine ähnliche Erfahrung. Wo ich im Bett liegend plötzlich als Seele aus meinem Körper heraus katapultiert wurde und dann in Sekunden durch das Zentrum unserer Galaxie und dann wieder auf dieses weiße Licht zu und hinein und wieder erlebte ich so etwas wie eine Umarmung, gebadet in dieser gewaltigen Liebe. Aber gleichzeitig stand ich außerhalb als Person neben diesem Licht und beobachtete dies. Dann ging es wieder zurück in Sekunden durch das Zentrum unserer Galaxie und in den Körper hinein und ich wachte sofort auf und hatte volle Erinnerung an das Erlebte.

Ein weiteres Erlebnis war, wo ich wiederum in Sekundenbruchteilen aus meinem Körper katapultiert wurde und dann im Universum stand. Die Erde vor mir und das Universum mit den unzähligen Sternen um mich herum. Und das Erstaunliche war nun, dass ich mich buchstäblich als eins erlebte mit der Erde und dem ganzen Universum. Ich war das alles, so erlebte ich es. Aber ich verstand, es ist in Wirklichkeit die Verbundenheit in der Einheit mit der ganzen Schöpfung und allen Geschöpfen.

Denn das erste Mal erlebte ich als 17-Jähriger ganz unerwartet folgendes, während ich in vollem Wachbewusstsein auf der Straße stand. Mein Bewusstsein öffnete sich und ich konnte auf einmal die ganze Erde wahrnehmen mit allen Menschen. Und ich empfand eine tiefe Liebe zu ausnahmslos allen Menschen, ob es ein liebevollster Mensch war oder der größte Bandit. Ich empfand mich mit allen Menschen in einer Einheit in tiefer Liebe verbunden. Ich war fassungslos. Mein Atem ging ganz schnell und ich bekam es kaum verarbeitet. Das hielt so ca. 2 Stunden an und dann ging dieses Bewusstsein wieder langsam zurück. Erst Jahre später las ich bei Hermann Hesse im Buch Siddharta ganz am Schluss des Buches genau dieses Erlebnis, was ich da hatte, von Hermann Hesse formuliert.

Auch meine Geburt habe ich vollbewusst miterlebt:
Ich schwebte im Kreissaal an der Decke und beobachtete, wie aus meiner Mutter mein Körper heraus kam. Ich hatte eine 360°-Rundumsicht, ohne den Kopf meines Seelenkörpers zu drehen. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in meinem Körper und öffnete zum ersten Mal die physischen Augen dieses Körpers. Und sofort fiel mir die veränderte begrenzte Sichtweise auf, wo ich jetzt meinen Kopf heben und drehen musste, um etwas anderes zu sehen. Sie nabelten mich ab, legten mich auf eine Waage. Und da fing ich dann an zu schreien, denn ich wollte zu meiner Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich beruhigte mich und beobachtete alles ganz wach und konnte auch genau verstehen was gesprochen wurde, denn ich war noch im Bewusstsein einer erwachsenen Seele. Dann schoben sie das Bett aus dem Kreissaal in den Flur und bis vor einen Aufzug und dann in den Aufzug hinein. Bis dahin geht meine Erinnerung. Und dann noch so einzelne Sequenzen aus meiner Kindheit immer wieder. Da heraus nur dieses eine Erlebnis, weil es mir eine ganz, ganz wichtige Lebenslektion für mein ganzes Leben gab:

Ich lag auf dem Wickeltisch und meine älteste Schwester näherte sich mir mit einer Hexenmaske vor dem Gesicht und ich erschreckte mich fürchterlich und schrie. Dann bat meine Mutter meine Schwester, die Löcher für die Augen etwas größer zu schneiden. Meine Schwester machte es und näherte sich wieder mit der Maske mir an. Nun erschrack ich nicht mehr, weil ich mein Schwester unter der Maske erkennen konnte. Die Lebenslektion hier heraus, die mir natürlich erst als Erwachsener bewusst wurde, ist vom Prinzip diese: In jedem Menschen, wenn er dir auch noch so boshaft begegnet, wenn er dir auch größtes Leid antut, steckt dennoch ein Gotteskind. Wenn man das wirklich realisiert hat aus tiefstem Herzen, dann ist man nicht mehr in der Lage Jemanden wirklich zu hassen. Diese Erkenntnis begleitet mich nun heilend durch mein ganzes Leben.

Das beeindruckendste Erlebnis hatte ich einige Jahre nach 2000. Wieder eine Seelenreise, während meiner Körper im Bett schlief. Da begegnete mir GOTT in Seiner Offenbarungsform als JESUS. Und wieder geschah etwas völlig unerwartetes. Denn ER forderte mich auf in IHN hinein zu gehen. Ich sagte, aber das geht doch nicht, Du bist JESU, Du bist der EINE GOTT. Aber ER bedeutet mir, es sei alles gut und ER wolle mir etwas zeigen. Und im nächsten Moment war ich wirklich in IHM und schaute durch Seine Augen. Und ER zeigte mir eine Szene aus Seinem Erdenleben und ließ mich in dem Moment durch Seine Augen schauen, als er gegeißelt wurde und ich erlebte mit, mit was für einer gewaltigen unfassbaren Liebe ER Seine Peiniger anschaute. Dann ging es wieder zurück in meinen physischen Körper und ich erwachte augenblicklich und hatte volle Erinnerung an das, was ich gerade erlebt hatte. Ich war zutiefst innerliche berührt und erschüttert.

Über die Jahre hinweg fragte ich mich immer wieder, warum hat ER mir das gezeigt. Und ich verstand immer etwas tiefer und habe mir hierzu heute diese Erkenntnis erarbeitet: Es ist Seine Weisheitsendscheidung, die ER für alle Ewigkeiten aufrecht erhalten wird: Der WILLE zur LIEBE: JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung)). von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit, dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde (Luzifer) gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Die Liebe hält es aus, sogar ans Kreuz zu gehen und dieser eingebildeten Macht und dem Eigenwillen zu zeigen: Was, das ist Deine Macht? Mehr nicht!? Schau Kind, allein meine Liebe ist stärker! Und jetzt? Das ist Deine geglaubte Macht?

ER kam ohne Seine Macht, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner LIEBE. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-Macht – Schöpfermacht – die Schöpfermacht und Macht sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in Ihm wohnend, aber die Schöpfermacht hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-Macht bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der Gottessohn!!

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können. Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner Macht, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

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Aber nun zurück zu Deiner Frage und der Tatsache, dass wir tatsächlich buchstäblich wie eine Einheit mit allen Geschöpfen verbunden sind, aber dennoch jeder auch eine ganz individuelle Persönlichkeit ist. Das ist ein ganz wichtiger Punkt das zu verstehen, denn heute glauben tatsächlich so gut wie alle Christen da an eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen, wo sie GOTT solches Handeln unterstellen. Es ist zwingend deshalb solches unmöglich, weil wir eben buchstäblich wie eine Einheit alle miteinader verbunden sind, so dass am Ende da auch nicht ein einziges Geschöpf fehlen kann:

So fragte mich hier auf GF einmal jemand: "Ist das richtig, dass Alle nach Hause kommen, auch die noch richtig böse sind?" Ich antwortete:

Das ist schon allein deshalb richtig, weil wir mit allen Geschöpfen buchstäblich wie eine Einheit verbunden sind, und wenn da auch nur ein einziges Geschöpf fehlen würde, dies der Anfang vom Ende für alle Geschöpfe bedeuten würde. Das haben die Buchstäblichewigverdammer ja gar nicht realisiert. Ich habe diese Einheitsverbundenheit, von der auch viele berichten, die Nahtoderlebnisse hatten, mehrfach im Erdenleben erlebt, wo ich u. a. wie am Schluss des Buches von Hermann Hesse, "Siddharta" berichtet, ich die ganze Erde mit allen Menschen sehen konnte und wie ich buchstäblich in einer Einheit mit allen verbunden war. Nimm der Schöpfungsgleichung E=m x c² auch nur ein Atom auf der Seite m x c² weg, und die Gleichung ist keine Gleichung mehr. Die ganze Schöpfung würde in sich zusammenbrechen. Das bedenkt nie einer von diesen "Christen", die GOTT unterstellen, ER würde Geschöpfe für buchstäblich ewig verdammen oder sogar vernichten: DIE ERLÖSUNG FÜR ALLE ODER FÜR KEINEN(!), kann es da nur heißen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, den es zu verstehen gilt, warum es da niemals eine Auflösung auch nur von einem Geschöpf geben kann:

Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist. Der Begriff ‚Teilgeist‘ deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken Seines Geistes in uns haben, der uns das ewige Leben schenkt. Wir sind Geschöpf und nicht GOTT. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und GOTT ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist oberstes Gesetz GOTTES, das erhaltende Prinzip.

Es geht jetzt also darum, wieder zu dem zu werden, der wir in unserem wahren göttlichen Wesen sind. Dazu muss das persönliche Prinzip des Seelenwesens, was sich die Hingestürzten kreiert haben mit ihrem von GOTT abgetrennten Egoherz, Stück für Stück von ihrem wahren Seelenwesen "abgeschält" werden, bis die Reife erlangt ist, dass ihr Teilgeist (ein Funken aus GOTTES GEIST, der ihm ewiges Leben schenkt von Anfang an wohlgemerkt!) in ihren ganzen Seeleninnenraum ausfließen kann, und das bedeutet wahrlich, dass man zu dem geworden ist, der man im Innersten seines Teilgeistes immer war: Die Geistige Wiedergeburt von der der EINE GOTT JESUS CHRISTUS sprach, der uns durch Seine ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE(!) heilen wird und heimführen ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Lichtreich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde. Ein weiterer wichtiger Punkt, den es zu verstehen gilt und von so gut wie allen Christen sehr missverstanden wird (siehe hierzu diese GF-Antwort von mir).

Für dieses Erlösungsgeschenk des von JESUS in Seinem OPFER erlösten bösen Herzens Luzifers und ihres Anhangs müssen die Hingestürzten sich durch Wiedergutmachung reif und würdig machen. Von dieser Wiedergutmachung befreit also nicht der Opfersohn (ein weiterer großer Irrtum von den meisten Christen, die meinen mit der Annahme von JESU ERLÖSUNG hätte man keine Wiedergutmachung zu leisten). Er bietet in Hinsicht dessen allerdings die Hand, ohne welche es für die Verirrten freilich keine Rückkehr gäbe. Ergreifen sie diese, wird ihnen die Umkehr sehr erleichtert.

Das ist der Grund, warum ich immer schreibe, dass ER alles so führen wird, dass es zu unserer größten Freude gereicht. Denn Sein Gericht ist ein unermessliches Gnadengericht, was uns wieder aufrichtet vom geistigen Tod zum LEBEN und die entstandenen Wunden wirklich auch heilt.

GOTT ist kein strafender GOTT, so wie ER durch so einige verzerrte Darstellungen von eigenwilligen Machthabern vor allem im Alten Testament dargestellt wird.

Was versteht der Mensch von GOTTES ZORN, der diesen nach menschlichen Maßstäben beurteilt?! GOTTES Zorn ist Erbarmung! Ungehorsame straft ER, um sie zu heilen. Sein Zorn bringt Rettung! Sein Gericht ist kein vernichtendes Gericht sondern ein aufbauendes Gericht zu Neuem LEBEN!

Durch diese Abrechnung von JESUS CHRISTUS werden wir alle durchgehen müssen. Bevor nicht alles ausgeglichen ist, was wir angestellt haben, geht es nicht nach Hause ins Licht-Reich, wohin letztendlich ausnahmslos ALLE heimkehren werden. Bei GOTT gibt es weder eine buchstäblich ewige Verdammnis noch Vernichtung von Geschöpfen, wo heute leider so gut wie alle Christen an dieser krassen Irrlehre hängen und damit JESUS CHRISTUS noch so gar nicht erkannt und Sein Evangelium noch so gar nicht verstanden haben. Aber diese Abrechnung wird geführt durch Seine tragenden Eigenschaften Geduld, Liebe und Barmherzigkeit, gründet aber auf Seinen bestimmenden Eigenschaften Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst.

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"Wieso lässt Gott den Teufel absichtlich auf die Menschen los?"

Ich denke, wir sind uns einig, dass wir uns nicht mehr im Mittelalter befinden und reifere Ansichten über "DEN Teufel" haben können, oder? Aber nein, auch so gut wie alle Christen verwenden diesen Begriff. Wenn man diesen "Christen" dann mitteilt, dass auch tiefstgefallene, sich zu Dämonen und Teufeln entwickelt habende Wesen, unsere Geschwister sind, denen wir helfen sollten auf ihren oft sehr schweren Rückwegen, tut sich eine Kluft des Unverständnisses bei diesen "Christen" auf. Dabei steht doch in der Bibel, dass es ein von GOTT vollkommen geschaffener strahlend schöner Engel war (und eben kein Teufel, den GOTT geschaffen haben soll), der dann zum ursächlichen Verursacher des Fallgeschehens wurde (eben weil GOTT keine Roboter geschaffen hat, die lediglich ein in sie gelegtes "Softwareprogramm" abspulen). Aber, da der EINE GOTT JESUS CHRISTUS in Seine ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE Hingestürzten eingeschlossen hat (Die ERLÖSUNG für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6), wird auch Sadhana (Dieser Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun.), wie dieser weibliche Engel mit wahrem Namen heißt, auch wieder zu einem strahlend schönen, vollkommen von ihrem Hochmut geheiltem, Engel werden.

Und so können wir da unsere hingestürzten Geschwister und vor allen Dingen auch Sadhana mit ganz anderen Augen betrachten, als dies heute so gut wie alle Menschen tun, die sich Christen nennen, und realisieren:

Fürbittgebete für unsere hingestürzten Geschwister: ̲K̲e̲i̲n̲e̲ ̲G̲e̲b̲e̲t̲e̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲o̲ ̲h̲e̲i̲l̲i̲g̲ ̲w̲i̲e̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲.̲

Offb. 8,4: „Und der Rauch des Räucherwerks vom Gebet der Heiligen ging auf von der Hand des Engels vor Gott.“

Gebete der Heiligen sind Fürbitten. Keine andern sind so heilig wie diese. Das „Hohepriesterliche Gebet JESU“ (Joh. 17,1ff) ist die gewaltigste Fürbitte; es lehrt, was beten heißt. Jede Bitte, die man für sich selber spricht, ausgenommen um Vergebung seiner Sünden, wird erst geheiligt = gerechtfertigt, wenn Fürbitten ihr wahrer Heilsgrund sind. Wer um Brot bittet, der soll es erst für alle Armen tun; wer Gesundheit sich erfleht, gedenke erst der andern Kranken.

Jene Stufe, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können:

Wer das ewige Licht erhalten möchte, wende vorher seine Augen zu der armen Finsternis und erbarme sich ihres Jammers großer Geistverlassenheit. Wer Vergebung wünscht, der vergebe seinen Schuldnern und bitte um Vergebung fremder Schuld bei GOTT. So wird ein Gebet zur geheiligten Fürbitte und so gelangt es in das goldene Rauchfass (Offb. 8,3), das nicht nur – wie hier im Gesicht – eine zeitliche, sondern eine ewige Erscheinung ist.

Letztendlich werden ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens die ERLÖSUNG des EINEN GOTTES JESUS CHRISTUS annehmen, denn ER hat durch Sein unermessliches OPFER das böse Herz von Luzifer (diesen Namen gab sich Sadhana dann selbst in ihrem Machtwahn) bereits geheilt und damit auch die Herzen des aus ihr geborenen Anhangs, der mit ihr mitgefallen war (das in der Johannes-Offenbarung erwähnte eine Drittel, was nicht gefunden wurde im Buch des Lebens aber eben durch diesen gewaltigen Erlösungsprozess durch JESUS CHRISTUS nachträglich ausnahmslos ALLE(!) ins Buch des LEBENS eingetragen werden). Dieses böse Herz hat GOTT Selbst als der Opfersohn JESUS CHRISTUS im bittersten schwersten Kampf geläutert. Der Kampf um dieses Herz brachte den Entscheid zum großen ES IST VOLLBRACHT, was die ERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN Hingestürzten bedeutet.

Für dieses Erlösungsgeschenk des von JESUS in Seinem OPFER erlösten bösen Herzens Sadhanas (Luzifers) und ihres Anhangs müssen die Hingestürzten sich durch Wiedergutmachung reif und würdig machen. Von dieser Wiedergutmachung befreit also nicht der Opfersohn (was ein oft anzutreffendes Missverständnis bei Christen ist). Er bietet in Hinsicht dessen allerdings die Hand, ohne welche es für die Verirrten freilich keine Rückkehr gäbe. Ergreifen sie diese, wird ihnen die Umkehr sehr erleichtert.

Kurz und knapp in einem Satz:  ̲D̲i̲e̲ ̲F̲r̲e̲i̲h̲e̲i̲t̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲b̲l̲e̲i̲b̲t̲ ̲i̲m̲m̲e̲r̲ ̲a̲u̲f̲r̲e̲c̲h̲t̲,̲ ̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲i̲e̲ ̲F̲r̲e̲i̲h̲e̲i̲t̲ ̲h̲a̲t̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲G̲r̲e̲n̲z̲e̲,̲ ̲f̲ü̲r̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲ ̲(̲L̲u̲z̲i̲f̲e̲r̲)̲ ̲h̲i̲e̲ß̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲:̲ ̲G̲o̲l̲g̲a̲t̲h̲a̲.̲ ̲F̲ü̲r̲ ̲d̲i̲e̲ ̲a̲n̲d̲e̲r̲e̲n̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲h̲e̲i̲ß̲t̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲:̲ ̲H̲a̲r̲m̲a̲g̲e̲d̲o̲n̲!̲ (welches eine Seelen-Läuterungsebene ist)

Verstehst Du das? Hier die Erklärung:

Meint man denn im Ernst, GOTT würde bis in alle Ewigkeit ein Zweitreich aufrechterhalten, wo alle Trotzköpfe abgetrennt von GOTTES Reich weiterhin ihre Boshaftigkeit an den Tag legen könnten? Mit Sicherheit nicht und das werden wir hier auch schon sehr bald erleben, denn JETZT in allernächster Zeit ist die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana (Luzifer) gekommen (so wie vor 2000 Jahren die Werkgrenze für Sadhana kam in der Golgatha-Nacht), was bedeutet, dass das böse Treiben hier auf dieser Erde und im ganzen Falluniversum beendet wird und den noch eigenwilligen Wesenheiten nicht mehr erlaubt wird friedliebende Völker im ganzen Falluniversum zu drangsalieren. Da werden also nun die Materieinkarnationen dieser Wesenheiten sehr bald beendet und sie werden dann über geeignete Seelenebenen weiter geführt, welches die feinstofflichen Ebenen von Planeten und Sonnen sind. Dafür wird wiederum eine gewisse Gnadenzeit angesetzt. Wenn sie auch diese ungenutzt verstreichen lassen, erst dann werden sie den Gang durch die Läuterungsebene Harmagedon antreten müssen, wo sie tatsächlich Zeiten erleben werden, die ihnen wie ewig vorkommen werden und wo sie die Auswirkungen ihrer bösen Taten erleben werden. All das Leid, was sie anderen angetan haben, werden sie als Spiegel ihres Eigenwillens erdulden müssen und das kann wahrlich schrecklich für sie werden. Und dennoch geht auch da das Geschehen durch GOTTES Hand, sonst könnten sie es nicht ertragen und würden vollkommen zugrunde gehen. Auf diesem Weg werden dann letztendlich auch Wesenheiten, die sich im Laufe des Fallgeschehens von nun bald 6 Schöpfungsstunden (eine Schöpfungsstunde sind ca. 2,76 Milliarden Jahre) zu handfesten Dämonen und Teufeln wandelten, an ihren Endpunkt und in die Reue geführt und zur Besinnung kommen. Die Zeit kann dort sogar gedehnt werden, um ihnen die Möglichkeit der Reue und Umkehr zu ermöglichen.

Wir sind freigeborene Geschöpfe und so müssen unsere Taten volle Wirklichkeit haben dürfen, selbst wenn diese zunächst einmal Abirrung heißen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz,

aber wir haben dann auch Verantwortung für unsere Taten zu übernehmen und die so entstandenen Seelenkraftanteile auch wieder auszugleichen, was eben dann evtl. auch solche langen Rückführungszeiten bedeuten kann bei solchen eigenwilligen Wesen. Und GOTT in Seiner Barmherzigkeit hat den Hingestürzten ja bereits, bevor sie in die Materieinkarnation gingen (Die Fallwesen haben nur eine einzige Materieinkarnation, danach geht es über feinstoffliche Seelenebenen weiter), den größten Teil ihres Belastungs-"Rucksackes" abgenommen. Ohne diese Hilfe würde es für sie niemals zu einer Heilung kommen.

Und selbst beim Durchgang von Harmagedon bleibt der geschöpfliche freie Wille gewahrt. Natürlich muss jede/r von uns die Konsequenzen tragen. Bei diesem Tragen gibt es dermaßen hohe Wiedergutmachungen, dass etliche dies nicht schaffen, da der HERR gerecht ist. – Und die Selbsttat der Wiedergutmachung nicht gering ist. Das, was nicht mehr zu lösen ist an Bösem in uns, das wird geläutert im Feuer. Dieses Feuer sind die Höllen- und Gewissensqualen in uns. Das ist sowohl ein Sinnbild des Letztgeschehens als auch ein geographischer Ort. ̲D̲i̲e̲ ̲F̲r̲e̲i̲h̲e̲i̲t̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲b̲l̲e̲i̲b̲t̲ ̲i̲m̲m̲e̲r̲ ̲a̲u̲f̲r̲e̲c̲h̲t̲,̲ ̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲i̲e̲ ̲F̲r̲e̲i̲h̲e̲i̲t̲ ̲h̲a̲t̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲G̲r̲e̲n̲z̲e̲,̲ ̲f̲ü̲r̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲ ̲(̲L̲u̲z̲i̲f̲e̲r̲)̲ ̲h̲i̲e̲ß̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲:̲ ̲G̲o̲l̲g̲a̲t̲h̲a̲.̲ ̲F̲ü̲r̲ ̲d̲i̲e̲ ̲a̲n̲d̲e̲r̲e̲n̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲h̲e̲i̲ß̲t̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲:̲ ̲H̲a̲r̲m̲a̲g̲e̲d̲o̲n̲!̲ So barmherzig ist GOTT, dass er bis zum Schluss zulässt, dass die Kinder selbst tragen und gutmachen. Doch das, was zu allerletzt noch da ist, das ist durch das Seelenfeuer in uns zu lösen, da gibt es kein zurück.

Das Kreuz von Golgatha steht, und an diesem muss jede/r vorbei ins Himmelreich – jede/r.

Und die letzten, bevor sie diesen Weg beschreiten können, werden den Weg nach Harmagedon einschlagen, das ist die Hölle und die Verdammnis, von welcher in der Bibel gesprochen wird. Und wahrlich, die Zeit wird wie ewig sein. Hier ist die Grenze der eigenen Freiheit und Böswilligkeit, des Grolls und des Trotzes! Was bis dahin nicht selbst abgetragen wurde im Prozess der Wiedergutmachung, das wird durch diesen „ewigen“ Prozess des Feuerbrandes des Gewissensfeuers in uns brennen und verbrennen. Im Prinzip werfen wir uns selbst, doch durch den Trotz werden wir vom Gesetz der Gerechtigkeit geworfen. Es ist wie ein Rückprall auf den Eigenwillen. Der letzte Impuls vor der Heimkehr. Das ist Gnade und Barmherzigkeit und zugleich Gerechtigkeit. Alles dürfen wir bis zum Schluss selbst abtragen, damit wir einst den Lohn erhalten können. Denn hoher Lohn und geringe Arbeit, das passt nicht zusammen.

Und so werden genau durch diesen Prozess letztenendlich ausnahmslos ALLE(!) hingestürzten Geschwister (ja, Betonung auf Geschwister selbst für die Tiefstgefallensten sich zu handfesten Dämonen entwickelt habenden Wesen, die wir im Gebet mit liebenden Herzen und in Emphatie begleiten sollten, was ihnen Kraft gibt für ihren schweren Rückweg: Das ist doch wohl ein himmelweit anderes Bewusstsein als dieser absolut kranke buchstäblich-ewige-Verdammnis-Irrglauben, mit dem heute so gut wie alle Christen unterwegs sind! Meinst Du nicht auch?) des stattgefundenen Fallgeschehens, reif gemacht von JESUS CHRISTUS, das ERLÖSUNGS-Geschenk des geläuterten reinen Herzens in Empfang zu nehmen, denn ohne diese Hilfe hätten sie niemals mehr geheilt werden können.

So sieht GOTTES Gerechtigkeit aus, die Seine BARMHERZIGKEIT ist!

Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind Fegefeuer und Höllen in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. GOTT aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.

Und so kann man nun sehr tief verstehen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

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Wer den Werdegang von Sadhana in aller Tiefe und Ausführlichkeit kennen lernen will, der lese "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (kurz UR-Werk genannt) von Anita Wolf (das Buch gibt es im Internet kostenlos als PDF, E-BOOK und gedruckt), wo uns erstmalig dieses ganze Geschehen von GOTT geoffenbart wurde:

Ein paar Worte zum UR-Werk:

Mir wurde das UR-Werk 1998 zugeführt. Da ging ich erst skeptisch heran, weil mir ja mittlerweile bewusst war, dass es da viele irreführende Esobücher gibt. Aber bereits nach den ersten Seiten merkte ich, dass das hier was ganz anderes war und ich war tief bewegt und beeindruckt. Ich schlug es auf, fing die ersten Seiten an zu lesen und es liefen mir die Tränen herunter, weil ich augenblicklich erkannte, dass hier ganz rein geoffenbart GOTT Selbst spricht. Endlich etwas von zu Hause, dachte ich! Wer daran dann zweifelt, ob das wirklich GOTT sei, der da spricht, wer es eben erst einmal nicht erkennt (evtl. auch weil er dogmatisch meint, GOTT würde sich nur in der Bibel offenbaren und heute nicht mehr), dem wird das UR-Werk verschlossen bleiben und er wird nichts verstehen von dem was er da liest.

Zitat: "Das Werk »UR-Ewigkeit in Raum und Zeit« atmet eine tiefe Ehrfurcht vor der heiligen Majestät GOTTES, und Anita Wolf vermag ihr einen ergreifenden Ausdruck zu geben. Der Fall Sadhanas und ihre Wandlung vom strahlenden Kind GOTTES zum finsteren Höllenfürsten wird psychologisch erklärt als Folge eines unbezähmbaren Geltungstriebs, der sich zum hybriden Trotz und zum offenen Kampf gegen GOTT steigert. Auf die alte theologische Streitfrage, ob der Fall von GOTT gewollt oder nur geduldet wurde, wird geantwortet: GOTT rechnete schon im Anfang des Schöpfungswerks mit der Möglichkeit des Falls, aber er geschah aus Sadhanas freier Entscheidung. Das alles ist schlüssig. Und dass GOTT dem Aufruhr nicht mit seiner Macht entgegentrat, sondern ihn mit seinem Selbstopfer überwand, entspricht der biblischen Kernwahrheit von der Liebe GOTTES, die im UR-Werk in eindrucksvoller Weise entfaltet wird.
Die Gespräche URs und seiner Engelsfürsten mit dem gescheiterten Luzifer bilden einen Höhepunkt in Anita Wolfs Offenbarungswerk. Denn sie machen deutlich, dass GOTT der trotzigen Verstocktheit des Abtrünnigen nicht mit Strenge, Drohungen und Verurteilungen entgegentritt, sondern sie mit Barmherzigkeit und einer grenzenlosen Liebe zum Schmelzen bringt. "Was weißt du, Sadhana, vom Sinne göttlicher Vergeltung? Mir Mein erstes, verlorenes Kind zurückzubringen, dem geschändeten Vaterhause wieder Ehre anzutun, die große Lichtwunde zu heilen, das ist die einzig wahre, weil heilige Vergeltung. - Was du der Schöpfung an Bösem angetan, in erster Linie Mir, deinem SCHÖPFER, das will ICH dir mit Meiner herzlichen Barmherzigkeit vergelten!" Dass die Liebe GOTTES, die vor keiner Teufelei und keiner Verworfenheit kapituliert, an Luzifer praktiziert wird, ist das Thema des UR-Werks." (Quelle: Kurt Hutten "Seher - Grübler - Enthusiasten")

➡️ In dieser Antwort auf GF habe ich das stattgefundene Fallgeschehen kurz erläutert.

➡️ Weiter sprachst Du das Thema Adam und Eva an. Was da geschah und was die Erbsünde wirklich ist (was die meisten Christen eben auch nicht verstanden haben), habe ich in dieser GF-Antwort genau beantwortet.

...zur Antwort

Man kann es heute sehr gut wissenschaftlich nachvollziehen, dass der sogenannte Urknall, also die Entstehung dieses Universums, in dem wir uns hier befinden, von einem Ort ausging (also nicht aus einem mathematischen Nullpunkt ohne Ausdehnung), und hat dann auch den Zeitpunkt, wann das geschah, mit Hilfe des Max Planck Weltraumteleskops sehr genau auf 18,819 Milliarden Jahre berechnen können.

Als Expansion des Universums wird die von Beobachtungen abgeleitete Zunahme der räumlichen Ausdehnung des Universums bezeichnet. Diese wird über die stetige Zunahme der Entfernung weit voneinander entfernter Objekte im Raum definiert. Dabei ist die absolute Expansionsgeschwindigkeit v = D·H gemäß dem Hubble-Parameter H in einem bestimmten Abstand D nach dem Hubble-Gesetz von der relativen Expansion in mitbewegten Entfernungen zu unterscheiden, das ist die Geschwindigkeit der Änderung des Skalenfaktors ȧ = H·a. Meist wird nur von dieser skalierten Expansion gesprochen.
In Übereinstimmung mit der Urknall-Theorie hat sich die Expansion des Universums nach der anfänglichen Inflation in den ersten Milliarden Jahren seiner Existenz verlangsamt. Seitdem nimmt die relative Ausdehnungsgeschwindigkeit zu. Die Erklärung dieser beobachteten beschleunigten Expansion ist Gegenstand aktueller Forschung und hat zum Konzept der Dunklen Energie geführt. Die absolute Expansionsgeschwindigkeit wird hingegen weiterhin durch die Gravitation abgebremst und sich nach dem Konzept der Dunklen Energie asymptotisch einem konstanten Endwert nähern. ( Quelle)

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen: Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereigniss fand eben vor 18,819 Milliarden Jahren statt, genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag weiter unten), in dem wir uns jetzt befinden:

Offb 12,7: „Da ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.“

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Und wenn wir das realisiert haben, können wir auch sehr gut die Brücke zur Naturwissenschaft schlagen:

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop). 

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Was der tatsächliche Auslöser für die Bildung dieses Falluniversums war, wird uns also erstmalig im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos dort als PDF, E-Book und gedruckt) geoffenbart: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig in Offenbarung 12,7 beschrieben.

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

Da heraus kurz die Stelle des Endkampfes der Harmagedonschlacht im Lichtreich und des sog. "Urknalls" wiedergegeben, was in Wirklichkeit eine unfassbare Schöpfungstragödie ist, die nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe durch die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, Sadhana, nun einmal geschehen ist:

10-866 Die Schöpfung wird vom 'Wille wider Wille' erschüttert. Dieser im Gelüste einer Herrschaft sich selber fesselnd, jener [Anm.: Urerzengel Michael] in Seiner UR-Souveränität! Die Wille-Teile tragen den Streit innerlich aus, die Geisterheere äußerlich. Luzifer strengt sich ungeheuer an, jenes Lichttor (Hephata) zu erreichen, von dem UR sagte, daß ER allein hindurchtrüge, was Er sich vorbehalten hat. Und außer anfänglich die Ersten sah des Tores Schwelle niemals eines Kindes Fuß. Luzifer stürmt darauf zu, mit wilder Energie. Dort hindurch und er hat gewonnen!
10-867 Ein gefährlicher Meteor wird im Laufe plötzlich aufgehalten. Aus der Bahn geschleudert, liegt Luzifer an seines Weges Rand. Ein von starker Hand geführtes Schwert, beseelt von unbeugsamem Willen, wirft den Dämon in die Erstarrung. Erst nach langer Zeit rafft er sich wieder auf, säumt aber nicht, zum zweiten Male vorzudringen, nun bedacht, dem Schwerte auszuweichen. Doch vergeblich! Er strebt ja selbst zur Willensäußerung. Gäbe er dieselbe hin, so würde GOTT die Waffe decken und ein anderes Zeichen dafür setzen.
10-868 Das Schwert ist harte Wirklichkeit. Da will auch Luzifer die Kraft als Waffe tragen, und siehe da — ein Speer entsteht. Ward nicht der heilige Kreuzträger mit einem Speer zerstochen? Man kann ihn — sich selber deckend — tückisch werfen, daß er tödlich trifft. Welch ein Spiegel im Leben der Materie! Ja, die heilige Führung ist hiermit so dargeboten worden, daß alle Getreuen sich auf einmal wie ein Lichtkeil hinter Michael zusammenstellen, befähigt, die Finsternis zu durchschneiden, und wäre diese härter als Granit.
10-869 Schwer wiegt der Speer in Luzifers Hand, schwerer noch das heilige Schwert in des Gotteskämpfers Rechten, ein Zeichen himmlischer Ritterlichkeit und Offenheit. Das Schwert verlangt den Einsatz Fuß bei Fuß; der Speer verkörpert Hinterhältigkeit! Ein Symbol des Schöpfungskampfes! Michael dringt innerlich lichthaft und äußerlich persönlich Schritt um Schritt voran; er bedrängt mit der von UR erhaltenen Waffe den Listigen immer mehr.
10-870 So oft Luzifer den Speer auch schleudert, mit der Schildhand fängt der Recke jene Tücke auf und wirft sie mit dem stumpfen Ende so oft seinem Feinde zu, bis dessen Kraft erlahmt. Und nun rollt Michael wie ein Blitz die dunkle Flanke auf. Zu seiner Linken kämpft Uraniel, hinter ihnen Zuriel und Muriel, ihre Scharen in der Schöpfungsfront. Luzifer hat sich nochmals rasch gesammelt, mit ihm die Dämonen, die sich dichter um ihn scharen. Der Endkampf ist gewaltig, bis der herrliche Recke den finsteren Fürsten niederstreckt. —
10-871 Da ertönt ein mächtiges "Es ist vollbracht!" Wenn in der letzten Phase dieses Ringens der Opferträger des Dämons Kraft zerschlägt, dann erfolgt der gleiche Ruf, auch in einer neunten Stunde (Mark.15,34; Luk.23,44; Joh.19,30) — Er leitet alle Treuen hinter die Innenmauer. Als letzter lebendiger Schild geht Michael, aufrecht, umjubelt von den Kindern. Doch auch der Jubel geht hinter eine Mauer die 'Mitleid' heißt. Denn sobald das Siegtor zugeschlossen ist, braust vom Heiligtum ein Sturm daher.
10-872 Sein lohender Strahl reißt 'Hephata' auf, hebt aus der vierten Fackel einen Brand, und die Richterhand trägt ihn durch URs Tor, das Luzifer erstürmen wollte. Dröhnend wird es aufgestoßen, dröhnend fallen seine beiden Flügel wieder zu. Und nun wälzt sich dieser Feuerbrand durch Raum und Zeit, verheerend, doch das 'Werk Seiner Hände' schonend. Der Brand treibt die Dämonen vor sich her in wilder, zügelloser Flucht. Ruhelos, schreiend stürzen sie durchs All; und als das Feuer ins Reich der Ataräus kommt, zerstiebt sie in Äonen Teile.
10-873 Die neunte Stunde endet; doch des Feuers Ende ist nicht abzusehen. Das Schlimmste des Gerichts bleibt aus Gnade zugedeckt. Erst allmählich erkennen die Stuhlersten das Geheimnis. Die Reste der Ataräus, feuerglühend, durchrasen nochmals ihren Raum; dann sind sie erstarrt. Und dort, wo das Zorngericht sich zentralisiert, herrscht statt Sehnsucht, Friede, Freude, Seligkeit nun Unrast, Friedlosigkeit, Leid und bitterer Tod. Die nächsten sieben Tagesstunden offenbaren, was siegend diesem Tode abzuringen ist, und es wird sich zeigen, ob er der Zerstörer eines Werkes oder jenes freien Willeteiles ist, den der Hochmut über urgöttliche Bedingungen hinauserheben wollte.

 Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hier in dieser Grafik habe ich das alles einmal genau eingezeichnet, damit man sich das besser vorstellen kann:

(Grafik anklicken für größere Darstellung)

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Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Die 3. Erlösungs-Schöpfungsstunde (14. Tages-Schöpfungsstunde) begann zu dem Zeitpunkt, als auf unserer Erde erstmalig Menschen inkarnierten, nach dem, was hier Urknall genannt wurde. Wobei wiederum zuerst die nicht gefallenen Lichtkinder in ihrem Mitopferdienst als Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten in Materiekörper inkarnierten und dabei die allersten Menschen einfach von GOTT auf der Erde manifestiert wurden. Und dann ganz normal die Nachfolgenden geboren wurden.

Unsere Wissenschaft gibt an, dass unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre alt sei. Wenn wir uns also jetzt am Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde befinden, so bedeutet dies, dass es in Wirklichkeit bereits seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen auf der Erde gibt. Etwas, wovon irdische Wissenschaftler nicht im geringsten etwas ahnen und in ihrer Wissenschaft entsprechend falsch darstellen.

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Der VATER JESUS CHRISTUS kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des freien Willens letztendlich zurückzuführen, damit sie das leben, was sie in ihrer innersten Lebensessenz ausmacht: LIEBE.

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JESUS wollte damit den Menschen, die IHN zu einem weltlichen König machen wollten, eine Lehre erteilen, indem ER eben nicht wie ein weltlicher König auf einem Pferd ankommt, sondern auf einem einfachen Esel, einem König unwürdig. Das Füllen, was noch nie von einem Menschen geritten wurde, deutet symbolisch an, dass JESUS buchstäblich der eine GOTT, der EWIG-VATER (vergl. u. a. Jesaja 9,5) ist und kein Geschöpf und so gebührt IHM auch, dass das Tier noch nie von einem Menschen geritten wurde. Diese Menschen, die IHN da so anjubelten, waren durch die Propaganda der Zeloten aufgewiegelt worden, die aus JESUS unbedingt einen weltlichen König machen wollten, der sie vom Joch der Römer befreien sollte. Das durchschaute JESUS natürlich von Anfang an und sorgte vor, indem ER den Jüngern genaue Anweisung gab, wo sie den Esel finden und IHM bringen sollten. ER lies dann die Bejubelung zu, dann aber stieg ER plötzlich vom Esel ab und war in der Gasse verschwunden und begab sich auf den Weg zum Tempel und von einen auf den anderen Augenblick zerfielen alle Königsträumereien der Menschen und die Bejubelung von JESUS war vorüber. Ein großer Teil dieser Menschen rief dann etwas später "Kreuzige ihn", wiederum von unter das Volk gemischten Zeloten aufgewiegelt.

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Nicht sofort, aber dann hat man schon den Kontakt zu Nicht-Zeugen Jehovas abzubrechen, denn man tritt ja schließlich in eine Organisation ein, wo die Mitglieder durch diesen Wachtturm-Indoktrinationsprozess, als "Bibelstudium" getarnt, ganz schlimm systematisch gehingewaschen wurden: Siehe Artikel "Der Prozess der Wachtturm-Indoktrination", wo dies sachlich klar, für jeden nachprüfbar, aufgezeigt wird.

Jehovas Zeugen sind unheimlich lieb. Wenn man aber hinter die Kulissen schaut, sieht man so etwas wie in der DDR die Spitzel, die Stasi, Staatssicherheit. Das Sicherheitsgefüge bei den Zeugen Jehovas ist ein Apparat de auf der Lust des gegenseitig sich bespitzeln basiert. Der einzelne Mensch wird angehalten, gegenüber Jehova besonders treu zu sein, indem er seine Leute bespitzelt, kleinste Abweichungen von den Glaubensdogmen extra dafür bereitstehenden Leuten zu melden.

Das Gesamtsystem ist ein ganz feines Zahnradgetriebe, wo also die Verzahnung von psychischen Lüsten, andere zu denunzieren mit Religionsregeln eines absolutistischen Systems verknüpft sind. Da ist also eine Verzahnung, die braucht man gar nicht großartig festzulegen, der Mensch ist von sich aus äußerst bereit, andere zu denunzieren und wenn so ein Mensch in dieser Bereitschaft getroffen wird und ihm gesagt wird: „Das was du da tust, das wird ganz sicher dir persönlich von Nutzen sein, du wirst Jehova“ - einem Gott, den es zwar gar nicht gibt (siehe hierzu meine Antwort auf GF zu den krassen Bibelverfälschungen in ihrer Wachtturm-Bibel), aber – „du wirst Jehova näher kommen“. Auf die Art entsteht bei den Zeugen Jehovas ein Miteinander mit Umarmung und Küsschen und Augen blinkeln und lächeln und hach, was sind wir alle schön und lieb und nett.

Aber sag mal einen kritischen Ton! Stell mal bitte eine Frage, eine einzige Frage, die nicht völlig unkritisch ist, dann wirst du den Stasiapparat der Zeugen Jehovas kennenlernen! Du wirst eingeschüchtert, bedroht, geprüft, erniedrigt. Dir wird die Basis entzogen, d.h. unter Umständen sogar dein Platz in Deiner eigenen Familie drohen sie dir zu entziehen. Wenn du nicht früh genug einlenkst und diesem Stasimechanismus ausweichst durch verlogenes Schweigen. Leider wird man dazu gezwungen, als Zeuge Jehova wird man zu einem verlogenen Schweigen gezwungen. Die eigenen Zweifel dürfen nicht und überhaupt nicht angemacht werden. Wenn du also dieses verlogene Schweigen nicht frühzeitig einübst, annimmst und vor dem Stasiapparat niederfällst, dich erniedrigst, dein eigenes Denken komplett einschränkst – was passiert dann? – dir wird systematisch die Existenz zunichte gemacht und du wirst irgendwann mit Freuden, mit Genuss von den Zeugen Jehovas ausgeschlossen ohne Angaben von Gründen, aber mit Genuss, denn sie freuen sich, wenn sie JESUS Lügen strafen können, der gesagt hat: „Niemand wird sie aus Meiner Hand reißen, niemand wird sie aus der Hand meines VATERS reißen“

Und sie reißen täglich weltweit Menschen angeblich aus JESU Hand, sie sind ja nicht in JESU Hand, aber sie machen die Show täglich weltweit, Menschen aus der Hand JESU zu reißen. Sie machen sie mit Freuden und das Futter, das Kanonenfutter, dass sie dafür brauchen, das erzeugen sie u.a. durch die interne Stasi der gegenüber jeder Widerstand zum willkürlichen, genussvollen, also von deren Seite genussvollen Ausgeschlossenwerden gereicht.

 Das Wachtturm-Gesellschafts-System, das ja schon ein Stück die Vorschattung des Jehova-Paradieses bedeutet, diese Form eines Gesellschaftssystems ist eine unsäglich perfekte Mischung zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus, aus beiden das übelste heraus genommen, aber auch aus beiden die schillerndsten Außenmerkmale herausgenommen, z.B. die Treue. Bei den SA-Leuten hieß es: „Treue ist meine Ehre“. In die Richtung ging der Spruch. Genau so sind Zeugen Jehovas unterwegs, ihre Ehre ist ihre Treue. Ihre Loyalität gegenüber diesem Jehova und damit gegenüber dem treuen und verständigen Sklaven (zentrale Leitung der Wachtturm-Gesellschaft). Diese unabdingbare Treue, die übrigens auch von diesem Spitzelsystem kontrolliert wird, diese unabdingbare Treue ist das eigentliche Rückgrat. Das ist kein Glauben, das ist keine Beziehung zu GOTT, geschweige denn zu JESUS, sondern es ist ein reines Überzeugungssystem, Was wir auch in der Politik vorfinden, in der gesamten Welt, überall wo jemand eine Überzeugung hat, ob er denkt, das ist schönes Wetter oder schlechtes Wetter, bis hin zu irgendwelchen Weltbildern, die er hat, Gottesbildern die er hat. Bei den Zeugen Jehovas finden wir ein reines Überzeugungssystem, was mit Glauben nichts zu tun hat.

Glauben kann zweifeln. Glauben kann in Zweifel geraten. Glauben kann berechtigte und auch unberechtigte Fragen stellen und da wird keiner für ausgeschlossen. Unter Christen da unterhält man sich gerade über die gefährlichen Punkte, über die fraglichen Punkte, da unterhält man sich ganz intensiv darüber und da bekommt man sich, von mir aus, auch in die „Haare“.

Bei den Zeugen Jehovas gibt es das nicht! Keine Diskussion! Da gibt es nämlich nur eine Überzeugung! Es ist kein Glauben, was diese praktizieren. Es ist eine reine Überzeugung und das ist zutiefst politisch, seiner Natur nach, rein politisch, nicht religiös, wobei Religion an sich mit GOTT ja auch so gut wie nichts zu tun hat, außer dem Äußeren.

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