Du müsstest ein digitales Radiogerät in einen der Eingänge stecken.
In meiner Musiksammlung befinden sich deutlich mehr Aufnahmen ohne E-Gitarre als ohne Bass...
Im Übrigen gibt's niemanden, der offizielle Berechtigungen vergibt zu solieren.
In Stilen, die eher aus der afroamerikanischen Musiktradition kommt, liegt die Hookline eines Stückes üblicherweise eher im Bass als in der Gitarrenstimme.
Wenn du ein Latenzfreies System willst, kommt nur ein analoges in Frage.
Die Latenz entsteht nämlich bei bei digitalen Systemen während der Umwandlung und der codierung des analogen Signals in ein Digitales am Sender und zurück in ein analoges am Empfänger.
Als erstes wäre für dein Vorhaben eine Software nötig, um Plugins zu hosten, die live praktikabel ist.
Da gäb's z.B. Camelot Pro, V-Raxtor, Rack Performer, LiveProfessor, VirtualMixingConsole, XT-HQ, Apple Main Stage, etc. Hier liegt es and dir, heraus zu finden, welche Bedienoberfläche dir mehr liegt.
Was Soundlibraries angeht, gibt's da sehr, sehr viel. Brot-und Butterlibraries, die so ziemlich jeden Sound enthalten, wie Motu Mach 5 oder Air X!Pand 2 bieten allerdings auch keine deutlich höhere Qualität, als die Sounds von deinem Synthesizer.
Spezialisierte Libraries sind deutlich besser aber auch deutlich teurer. (Gute Streicherlibraries kosten beispielsweise schon auch mal vierstellig und dafür hast du dann nur Streichersounds...).
Ein guter Kompromiss für den Anfang wäre wohl das Native Instruments Komplete Bundle das viele mittelklassike Samplelibraries und einige erstklassige Softwaresynthesizer enthält.
Was das Samplen deiner RD-800 Sounds angeht, kann das je nach Anzahl und Komplexität der Sounds eine langwierige Aufgabe werden. Was du dazu brauchst, ist ein Softwaresampler wie beispielsweise Kontakt von Native Instruments (ist im Komplete Bundle dabei) oder der Softwaresampler von Motu Mach 5.
Was den Signalweg aus deinem Laptop heraus angeht, empfehle ich dir, dich nach einem Interface von einem etablierten Hersteller (z.B. Tascam, RME, Native Instruments, Steinberg, Focusrite, Lexicon, Roland, etc.) umzusehen mit dem es keine Kompatibilitätsprobbleme mit deinem Laptop gibt. (Da kannst du ja recherchieren. Zur Not kannst du's auch ausprobieren und vom 14-Tägigen Rückgaberecht bei Fernabsatz gebrauch machen.) Ein Mischpult brauchst du da nicht. VST EQs und Kompressoren klingen übrigens auch deutlich besser und sind vielseitiger, als die in niedrigpreisigen Pulten verbauten EQs und Kompressoren.
Was du bedenken solltest:
Zum einen hast du im Gegensatz zum RD-800 grundsätzlich Latenz. Wie hoch die ist, hängt von der Komplexität deiner Plugins und der Anzahl der gleichzeitig geladenen Plugins, so wie von deiner Prozessorleistung ab. Ab einer Latenz von 10ms wird's nicht mehr praktikabel spielbar. Ich persönlich finde, dass es ab 8ms bereits merkbar unangenehm wird.
Außerdem gibt es grundsätzlich zwei Arten von Plugins: Zum einen Samplelibraries, in denen jeder Ton als Audioaufnahme vorliegt und zum anderen modelling plugins, die den Klang der Instrumente durch physikalisches modellieren des zu simulierenden Instruments berechnen. Für Samplelibraries brauchst du viel Ram und eine schnelle Festplatte (am besten eine SSD) und Physical modelling plugins belasten den Prozessor deines Rechners sehr stark.
Abgesehen davon ist deine Gewichtsersparnis nicht so hoch, wie du denkst: Das schwerste an deinem Digitalpiano ist die Tastaturmechanik. Wenn du eine ähnliche Tastatur mit einigermaßen guter Hammermechanik willst, wird das Gerät auch nicht deutlich leichter. Noch dazu musst du in Zukunft immer drei statt nur ein Gerät handhaben: Das Midikeyboard, den Laptop und das Audiointerface.
Auch die Zuverlässigkeit ist deutlich geringer. Vor allem, wenn der Laptop ständig an seinen Leistungsgrenzen läuft, was bei dieser Anwendung nicht so selten vorkommt. (vor allem, wenn du auf die Idee kommst, komplexe Sounds mit mehreren Samplelibraries und physical modelling Plugins zu erstellen...).
Das ganze Redundant zu haben (also zwei Computer an jeweils einem eigenen Interface) wäre auf Dauer wohl angebracht. Im Falle eines Absturzes erst mal das Betriebssystem neu zu starten und die Sounds neu zu laden dauert lang und kommt bei einem Auftritt eher schlecht...
Im Allgemeinen kann ich noch sagen, dass ich ein Setup mit Computer und VSTs als deutlich aufwändiger empfinde, als einfach nur ein einziges Keyboard zu benutzen.
Das ist mit einigem Aufwand verbunden. Du könntest entweder einen Raum im Raum bauen und die Zwischenräume zwischen Wänden und Decke mit Mineralwolle isolieren und den doppelten Fußboden mit Gummidämpfern vom eigentlichen Fußboden entkoppeln oder, was wohl günstiger, weniger aufwändig, nicht sehr dekorativ und etwas weniger effektiv ist, Wände Decke, Fußboden und Tür komplett mit schwerem Verbbundschaumstoff verkleiden. (Das Zeug aus dem die Turnmatten im Sportunterricht sind...). Wichtig ist auch, dass die Tür, wenn sie geschlossen ist, komplett(!) dicht ist.
Pi ist keine physikalische (also Natur-)konstante sondern eine mathematische Konstante.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mathematische_Konstante
Das kann eine ganze Menge Ursachen haben... Hast du sichergestellt, dass das Knistern vom Mikrofon kommt?
Wenn dein Mikrofon mit den 15 Volt auskommt, ist eine höhere Spannung nicht nötig. Die Spannung dient dazu, die Kondensatorkappsel aufzuladen und den Impedanzwandler zu betreiben. Die eigentliche Verstärkung findet im Vorverstärker statt an dem das Mikrofon angeschlossen ist.
Mit 25 Leuten diszipliniert zu proben kann sogar auch mit Erwachsenen eine Herausforderung sein...
Ich finde, du kannst durchaus Bedingungen stellen unter denen du deine Arbeit anbietest und musst dir nicht alles von der Schulleitung auf's Auge drücken lassen, was ihr einfällt. Wenn das nicht akzeptiert wird, müssen sie sich eben einen anderen Dummen suchen...
Naheliegende Bedingungen wären die Aufteilung in mehrere Gruppen praktikabler Größe so wie das ausschließen von permanenten Störern aus dem Ensemble.
Die Vorraussetzungen, die ein Computer für diesen Fall erfüllen muss, ist ein leistungsstarker Prozessor, viel Arbeitsspeicher und eine schnelle Festplatte. In dieser Hinsicht ist das Preis-/Leistungsverhältnis bei Apple sehr schlecht. (Auch am Argument, das Hardware von Apple eine höhere Qualität hat, ist nichts dran. Ich Arbeite nun seit 10 Jahren mit Applegeräten und hatte noch kein Einziges, das nicht wegen Konstruktionsfehlern mehrfach ausgefallen ist und auch zusätzliche Reparaturkosten verursacht hat. Beispiele dafür ist ein Problem des Graphikchips der 2011 Macbook Pros, Probleme mit der Antireflexionsbesschichtung der Retina Displays: "Staingate", Probleme der Butterflytastatur, die Apple seit einigen Jahren verbaut, etc. )
Auf der anderen Seite hat Apple mit Logic X eine wirklich konkurrenzlos billige DAW für € 200,- im Angebot, die die mit Software für bis zu € 1000,- konkurriert. Auch das im Vergleich zu windows 10 komfortablere Betriebssystem spricht eher für Apple...
Letztlich hängt die Entscheidung also vor allem davon ab, welche Software dein Mann denn benutzen will. Letztlich unterscheiden sich die etablierten Programme wie Logic, Cubase, Samplitude, Pro Tools, Digital Performer, Ableton Live, etc. vor allem durch den workflow. Die Frage ist also, womit dein Mann am liebsten arbeitet...
Was sowohl unter MacOS als auch unter windows der Fall ist: Laufende Hintergrundprozesse schränken die Leistungsfähigkeit extrem ein. Vielleicht ist da auch erst mal der Fehler zu suchen, wenn die Software bei deinem Mann "nicht so gut läuft".
Gar nicht. Die Empfindlichkeit eines Mikrofons ist bauartbedingt und ein Großmembrankondensatormikrofon ist nunmal sehr empfindlich. Das ist einer der Gründe, wieso man sie verwendet. Wenn du eine laute Aufnahmeumgebung hast, hast du dir das falsche Mikrofon für deine Bedürfnisse ausgesucht.
Bitrate bezeichnet die Datenmenge pro Zeit einer digital gespeicherten Audidatei. (Nicht zu verwechseln mit der Abtastrate https://de.wikipedia.org/wiki/Abtastrate oder Samplingtiefe https://de.wikipedia.org/wiki/Samplingtiefe wie es einige der Antwortgeber hier getan haben...).
Über die Audioqualität sagt die Bitrate nur Mittelbar etwas aus. Wie gut die Audioqualität bei einer bestimmten Bitrate ist, hängt auch davon ab, ob es sich um eine komprimierte oder um eine unkomrpimierte Audiodatei handelt und falls die Audiodatei komprimiert wurde, welcher Algorithmus dafür verwendet wurde.
Nein, so ohne weiteres lässt sich in konventionellen Keyboards die Anschlagdynamik nicht abstellen. Lediglich in Synthesizern mit umfangreichen Möglichkeiten zur Soundeditierung lässt sich Einstellen ob und wozu die von der Anschlagdynamik übertragenen Velocity Werte verwendet werden sollen.
Kommt auf die Endstufe an. Der Widerstand pro Ausgang erhöht sich bei einer Reihenschaltung wodurch jeder einzelne Lautsprecher weniger Leistung abbekommt. (Allerdings ist bei dieser Methode mit keinem Problem mit der Endstufe zu rechnen im Gegensatz zu einer Parallelschaltung bei der du einen zu niedrigen WIderstand am Ausgang fabrizierst, was letztlich ein Kurzschluss ist.)
Fraglich ist allerdings die Sinnhaftigkeit. Mehrere Lautsprecher, die identisches Tonmaterial ausgeben sind im selben Raum eher kontraproduktiv da die Gefahr von Phasenproblemen signifikant steigt, mehr ungewollte Raumreflexionen auftreten und eine gute Stereoortung der Phantomschallquellen nicht mehr gegeben ist.
In der ursprünglichen Bedeutung sind Balladen Stücke, in deren Text eine Geschichte erzählt wird. Inzwischen wird der Begriff allerdings für langsame Stücke verwendet. (Also alle Stücke in deiner Liste...)
Uptempo sind Stücke mit hohem Tempo. Der Rhythmikdozent während meines Studiums hat immer gesagt, "Uptempo ist alles was schneller als 260 bpm ist", aber ich denke, für einen angehenden musicalsänger dürfte ein Stück mit 160 oder 180 bpm okay sein... ;-)
Übrigens ein ungewöhnlicher Vorname für einen Mezzosopran... :D