Wenn Deutschland einmal untergeht, dann liegt das am System, aber sicher nicht an den Menschen. Leute die so etwas sagen, haben einfach kein Gehirn, sondern denken nur emotional. Die gehen durch ein Getto und denken, die Armen sind selbst schuld. Solchen Leuten solltest du einfach gute Besserung wünschen und weiter gehen.

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Dank ferngesteuerter Drohnen und Atombomben würde das heute anders aussehen als damals. Früher spielten die geographischen Gegebenheiten eine viel größere Rolle als heute. Napoleon hat sich an Russland auch schon die Zähne ausgebissen, das lag jedoch mehr an der Kälte und den logistischen Problemen als an der Klugheit der Russen.

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Ich denke das ist Teil eines Verarbeitungsprozesses. je nachdem auf welchem Stand deine Weltanschauung ist, versuchst du dir eben einen Reim auf das alles hier zu machen.

Wenn du ein überzeugter Naturalist und nicht gläubig bist, verarbeitest du die Sache natürlich anders als die meisten Menschen, die irgendwo zwischen Christentum und Aufklärung hängengeblieben sind.

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  1. Marketinggag der USA (anno 1949)
  2. Bückling der Industrie
  3. olivgrün
  4. Speichellecker der Reichen
  5. wildgewordene Glazköpfe
  6. Ausgeburt der Schizophrenie
  7. was ist das?
  8. Naivität first
  9. wem´s gefällt
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Ich versuche immer im direkten Umgang mit meinen Mitmenschen nicht egoistisch zu sein. Das beginnt für mich schon als Autofahrer im Straßenverkehr mit partnerschaftlichem Verhalten.

Wenn ich natürlich bei Entscheidungen vor der Wahl stehe, ob ich in die Zukunft von anderen oder in meine Zukunft investiere, bin ich sehr egoistisch. Ich bin aber auch der Meinung, dass Egoismus ein stückweit natürlich ist, er sollte sich nur nicht auf die Gesellschaft insgesamt übertragen, denn eine immer egoistischere Gesellschaft wäre sicher das Gegenteil einer Zivilisation, es wäre irgendwann Barbarei.

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Also ich bin auch der Meinung, dass so viel Anonymität wie möglich auch an Schulen eingeführt werden sollte, um eine Gleichberechtigung und Neutralität im gesamten Schulablauf zu fördern. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das mit den Zahlen statt Namen in einer Klasse mit 15 bis 30 Schülern noch effektiv wäre. Ich denke man wüsste sehr schnell, welche Nummer zu wem gehört.

Ein erster Schritt an deutschen Schulen wäre meiner Meinung nach die verpflichtende Einführung von (modernen und neutralen) Schuluniformen und die Verlängerung der gemeinsamen Grundschulzeit auf mindestens 6 Jahre. Dann kann man ja noch immer aussortieren, wer aufs Gymnasium kommt und wer nicht. Diese ständige gegenseitige Bewertung und Abwertung muss aufhören.

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Kommt drauf an…

Die Sportergebnisse sind zuverlässig, also wenn ich wissen will wie Deutschland gespielt hat, dann kann ich mich auf die Medien verlassen.

Wenn es aber um politische und insbesondere außenpolitische Fragen geht, vertraue ich den Medien nur soweit wie ich ein Klavier schmeißen kann.

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Genau zwei Optionen: 1. Du kündigst, 2. Du klärst es in einem persönlichen Gespräch. D.h. unter vier Augen und mit voller Entschlossenheit. Finde heraus, warum sie dir gegenüber so ist. Vielleicht gibt es auch ganz andere Gründe als nur den „Hass“. Menschen machen komische Dinge, wenn die Emotionen erstmal die Kontrolle übernommen haben.

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Nein.

Ich gehöre keiner Konfession an.

Durch unsere Kirchenrepublik leider noch immer eine viel zu große Rolle.

Nie, da mach ich einen großen Bogen drum.

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Nein, solche Zonen sollten nur dort gestaltet werden, wo es aus Sicherheitsgründen notwendig ist.

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Ganz im Gegenteil, viele Lehrer sind nebenbei politisch aktiv. So lange es sich um keine verfassungsfeindliche Partei handelt, ist das unproblematisch. Die Frage ist nur, ob man das auch zeitlich immer schafft

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Das sollte man nur, wenn man Interesse daran hat, also zwischen den Dingen steht und eine Meinung benötigt. Hast du Deine Meinung gebildet und eine Entscheidung getroffen, lass die Propagandamaschine aus. Und wenn Medienkonsum, dann immer wachsam und vergleichend. Nie einfach nebenbei Medien konsumieren als eine Art Unterhaltung. Damit wird dein Gehirn gewaschen, sonst nichts. Du bist schon auf dem richtigen Weg, wenn du mehr Lebensqualität willst.

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Nein ganz im Gegenteil. Die Texte von Rammstein sollen in der Regel doppeldeutig sein und darauf anspielen, dass unsere Gesellschaft so verbohrt und selbstgerecht ist. Lindemann hat selbst geäußert, dass er ein sehr arscharisches, naturalistisches Menschenbild hat. Man kann also davon ausgehen, dass die Band Homosexualität als etwas vollkommen natürliches ansieht. Mit "Mann gegen Mann" ist also nicht nur das Duell zwischen zwei heterosexuellen Männern gemeint, die vielleicht sogar um eine Frau kämpfen, sondern auch der "Liebeskampf" zwischen zwei schwulen Männern.

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Keiner

...bzw. wir in der deutschen Sprache nicht, denn um auszudrücken, dass jemand schwarz ist, genügt der Begriff "schwarz" vollkommen. Einen anderen Begriff wie das "N-Wort" zu verwenden ist deshalb eine Abwertung (weil negativ behaftet). In anderen Ländern heißt "schwarz" ganz einfach "negro", weshalb manche den Begriff auch im Deutschen verwenden möchten. Das ist natürlich Unsinn, denn wir haben in der deutschen Sprache genügend Wörter, um unsere Mitmenschen so zu bezeichnen, dass wir sie nicht abwerten.

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Anderes

Es gibt nicht wenige Menschen die in Deutschland der Meinung sind ein Migrant ist dann integriert, wenn er Lederhosen trägt, Weißwurst isst und sonntags in die Kirche geht. Das ist genauso ein Unfug wie die Meinung, Mann müsse eine bedingungslose Willkommenskultur praktizieren. Wer für alles offen ist, der ist nicht ganz dicht. Wir sollten deshalb wegkommen von dem Irrglauben einer "Deutschen" Leitkultur und uns mehr auf einen evolutionären Weg begeben. Unser Ziel sollte nicht die Schaffung von Parallelgesellschaften sein wie Marxloh, der Nazi-Kiez von Dortmund oder Stadtteilen die von Clans regiert werden. Multi-Kulti, also das Bestehen vieler Kulturen nebeneinander erweist sich nicht als eine fruchtbare Gesellschaftsstruktur. Der einzige Weg den wir als moderner Staat gehen sollten ist der des Transkulturellen. Das heißt, dass wir das fortschrittliche und menschenfreundliche aus jeder Kultur entnehmen und daraus eine gemeinsame Zukunft erschaffen. Das geht nur mit Vernunft und Realismus. Wichtig ist dabei die Trennung von Staat und Religion sowie die Konzentration auf die Wissenschaft, statt auf Meinungen und Emotionen.

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