Ich hab mal versucht was zu dichten (ich bin kein Profi) aber vielleicht nützt es dir ja was ;-)

Viele Menschen, hier und da

Lachen, reden, schreien

Alle diese Menschen, ja

Tun uns so befreien

Die Last des Alltags jeden Tag

macht uns müde und verratzt

der mensch der uns ein lächeln gab

schuf für uns ein schönen Platz

Die Stadt ist laut und trotzdem klar

die Häuser sind Verlegenheit

wir geniessen die Umgebung Jahr für Jahr

denn sie schenkt und Geborgenheit

Wenn ich morgens aufsteh‘

dann hör ich Hupen, sogar vier

damit ich jedoch auch versteh

jemand wird immer sein, bei mir

Ein bisschen speziell, aber vielleicht kannst du was damit anfangen ;-)

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Also, traurig sein bringt nichts. In jedem schlummern irgendwo Fähigkeiten. Es muss doch nicht ein Talent sein... das erwartet niemand.

Versuchs doch mal mit Musik oder mit anderen Sachen, die nichts mit Sport zu tun haben. Vielleicht bist du gut, im Probleme lösen, oder kannst sehr gut mit anderen sprechen. Vielleicht kannst du gut kochen, oder bist ein Bücherwurm, der ein ganzes Buch in einer Woche lesen kann. Vielleicht bist du gut in der Schule oder im Beruf. Vielleicht bist du einfühlsam und liebevoll. Das alles, und noch vieles weiteres, kann auch ein Talent sein!

Ein super Sportler, kann vielleicht nicht gut mit anderen sprechen. Ein berühmter Musiker war vielleicht nicht gut in der Schule.

Und ausserdem, es gibt tausende, die für einige Sachen, die sie gerne machen, nicht talentiert sind. Das spielt keine Rolle.

Hab einfach Spass und geniesse alles was du magst!

Und wenn du Lust auf Eiskunstlauf hast, dann versuch es doch. Ist doch egal ob du talentiert bist oder nicht, hauptsache es ist etwas das du gerne machst.

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Spanisch hört sich schon ein bisschen hektisch an. Das finde ich auch. Aber ich glaube das gehört einfach zu dieser Sprache. Vielleicht denken sich die Spanier ja auch, dass wir schnell reden. Wenn man eine Sprache neu lernt, tönt sie immer viel zu schnell, wenn man sie hört. Je besser man sie kann, desto einfacher wirkt es auf einem, wenn jemand schnell redet.

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Ich kann dir nur folgendes erzählen: (es werden in diesem Text nicht alle Fragen beantwortet. Aber vielleicht hilft dir das - den die Geschichte Martin Luthers muss man verstehen)

Der Mönch Martin Luther arbeitete an der Wittenberger Universität in Sachsen als Professor für Bibelkunde. Über seine 95 Thesen hatte er viele Jahre lang nachgedacht. Immer wieder hat er sich gefragt, wie die Menschen leben sollten, um nach ihrem Tod in Gottes Himmelreich zu kommen. (Die Glaubensvorstellungen waren im Mittelalter noch sehr speziell) Dabei kam er zu folgender Auffassung: Wer fest an Gott glaubt, dem werden seine Sünden vergeben. Wer in das Himmelreich aufgenommen werde, darüber dürfe nur Gott selbst urteilen - und nicht etwa der Papst. Und keinesfalls könne man sich mit Ablassbriefen einfach den Weg in den Himmel erkaufen. Deshalb verurteilte Luther in seinen 95 Thesen den Ablasshandel stark.

Der Papst verlangte , dass Luther seine Thesen zurücknehmen solle. Dieser weigerte sich aber. Deshalb schloss der Papst ihn aus der Kirche aus. Drei Monate später lud der Kaiser Luther zum Reichstag nach Worms. Dort wurde er verhört und sollte seine Lehre widerrufen. Doch auch vor den Mächtigen des Reiches nahm Luther kein Wort zurück. daraufhin verhängte der Kaiser die Reichsacht über ihn: Luther hatte ab sofort keine Rechte mehr, jedermann durfte ihn töten und ausrauben. Nun war es verboten Luthers Bücher zu drucken oder zu lesen.

Einige Tage nach seiner Abreise aus Worms hiess es, Luther sei auf der Heimreise überfallen, verschleppt, oder vielleicht sogar ermordet worden. In Wirklichkeit hatte Kurfürst Friedrich von Sachsen Luther heimlich auf die Wartburg bei Eisenach bringen lassen. Hier war er erst einmal in Sicherheit. Unter dem Namen Junker Jörg lebte er mehrere Monate unerkannt auf der Burg. Hier übersetzte er das Neue Testament ins Deutsche, um dem Volk die Möglichkeit zu geben, „Gottes Wort“ selbst zu lesen. Die Bibel war nämlich auf Hebräisch und Griechisch verfasst.

Obwohl seine Bücher verboten waren, breitete sich Luthers lehre weiter aus. Immer mehr Menschen lasen seine Schriften. Wanderprediger erzählten den einfachen Leuten von Luthers Worten. Drei Viertel aller deutschen Städte und zahlreiche Fürsten gingen zur Reformation über. Die Bürger in den Städten entschieden nun selbstständig in kirchlichen Fragen: Sie setzten evangelische Pfarrer ein, schafften die Beichte und die katholische Messe ab. Auch wurde der Gottesdienst nicht mehr in lateinischer Sprache, sondern auf Deutsch abgehalten. Die Reformation verlief aber nicht reibungslos. Vielmehr kam es in manchen Städten zu Kämpfen zwischen evangelischen und katholischen Bürgern. Oft wurde ein Priester einfach aus der Kirche gejagt.

Aber deine Frage 1 und 2 kann ich nicht beantworten.

Luther sagte, Gott ist barmherzig -> was du mir unbarmherzig meinst verstehe ich nicht ganz.

Ich habe einfach die Geschichte Luthers erläutert, vielleicht hilft dir das ja ein wenig. Aber konkrete Antworten kann ich zu Frage 1 und 2 nicht geben. Tut mir leid! Ich hoffe ich konnte dir trotzdem weiterhelfen mit meiner Martin Luther Geschichte.

Lg

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