Wenn das WERKZEUG abgebrochen ist, liegt die Haftung selbstverständlich bei der Werkstatt, hätten halt taugliches Werkzeug nehmen müssen, das reißt dann auch nicht ab.

Aber daraus sollte eigentlich gar kein größerer Schaden entstehen, es sei denn, die haben dabei die Zündkerze rundgedreht. Aber auch das fällt unter Punkt 1.

Anders sähe es aus, wenn sich die Zündkerze nicht lösen ließ und abgerissen ist, in dem Fall kann die Werkstatt außer bei grober Fahrlässigkeit nichts dafür. Passiert bei Zündkerzen aber ausgesprochen selten.

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Klassiker wären eine ausgeschlagene Antriebswelle oder ein sich auflösendes Lager in der Aufhängung. Bei jedem Anfahren knallt dann entweder die Antriebswelle, nachdem sie ihr Spiel überwunden hat, oder das Lager, wenn das Rad beim Anfahren nach vorn gezogen wird.

Solltest du in jedem Fall zeitnahe in einer Werkstatt prüfen und reparieren lassen.

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Nein

Ich hab eine funktionierende Tankanzeige im Auto und einen zu kleinen Kofferraum, als dass ich mir sowas antue.

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Von was für einem Auto sprechen wir genau und wurde der Widerstand bei abgeklemmtem Motor gemessen? Falls ja, der Widerstand ist verdächtig niedrig. Wnn direkt am abgeklemmten Motor gemessen, ist das vermutlich ein Kurzschluss im Motor, der müsste dann einmal neu.

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Das sinkt zum Boden des Benzintanks, wird von dort angesaugt und kann durch die hohe Viskosität vermutlich gar nicht erst eingespritzt werden und wird auch kein zündfähiges Gemisch bilden. Ergo: Motor geht aus und es bedarf einigem an Aufwand, bis er wieder läuft.

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Kann ich das Öl in einen sauberen behälter ablassen und wiederverwenden?

Kannst du. Ich würde dir aber dringend davon abraten, ohne Not ein neues Gewinde in die Ablassschraubenbohrung zu schneiden. Es gibt Adapterringe für den Ölfilter, die kommen zwischen Motor und Ölfilter und bieten mehrere Anschlüsse für zusätzliche Sensoren.

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Mit dem Auto hat das nichts zu tun, der Sitz bräuchte samt Sitzkonsole eine ABE (hat er nicht) oder eine Einzelabnahme (da der Schulterblick mit dem Sitz quasi nicht mehr möglich ist, ist eine Eintragung aber unwahrscheinlich)

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Mit 60 cm³ ist es kein Kleinkraftrad mehr, deine Simson müsstest du damit als 125er zulassen, und das ist angesichts des Aufwands bezüglich Gutachten und Einzelabnahme ein praktisch aussichtsloses Unterfangen.

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Man schaue sich das Modell mit der entsprechenden Motorisierung bei Spritmonitor an, was da so für übliche Wert bei rauskommen.

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5€ sind ca. 3l Sprit. Bei 40km Gesamtstrecke ein Verbrauch von etwa 7,5l, kommt für einen Kompaktwagen schon hin.

Gibts keinen Bus oder Zug, der fährt?

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Wenn er nie warm wird, sammelt sich Kondenswasser im Auspuff, was diesen rosten lässt, ebenso im Motoröl, und da der Motor nie aus der Kaltlaufphase kommt, nimmst du noch permanent den Verschleiß mit.

Das ist auf Dauer mehr als nur ungünstig. Bei unter 10km einfacher Strecke würde ich wenn überhaupt nur ein kleines E-Auto kaufen, ein Verbrenner fährt sich da tot.

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Ich vermute, dass eine FIrma, die ein Motoröl Made in USA verkauft, einen Transporter mit Kofferaufbau besitzt und auf diesem einen entsprechenden Werbeschriftzug anbringen lassen hat. Ich vermute ebenfalls, dass diese FIrma eine Niederlassung oder einen Kunden in der Nähe deines Arbeitsweges hat.

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Es ist mein Leben und nicht das der anderen.

Wenn du in der Kurve dich mit den Händen am Lenkrad festhalten musst, um nicht vom SItz zu rutschen, kannst du keine präzisen Lenkmanöver ausführen, erst recht nicht beim Ausweichen, womit du das Leben anderer Verkehrsteilnehmer gefährdest.

Wenn du nach einem leichten Aufprall vom Sitz rutschst und dein eigentlich noch fahrbares Auto nun unkontrolliert irgendwohin rollt, gefährdest du das Leben anderer Verkehrsteilnehmer.

Wenn du nach einem 50 km/h Aufprall mit gebrochenem Genick irgendwo im Fußraum liegst und ein Anderer mehr aus Höflichkeit dir aus dem Auto helfen will und dich so sieht, gefährdest du vielleicht nicht sein Leben, aber sehr wohl seine Psyche.

Und wenn du nach einem leichten Autounfall, der problemlos mit leichten Verletzungen überlebbar wäre, nun noch zusätzlich das ohnehin überlastete deutsche Rettungswesen mit deiner Gehirnerschütterung und deinen Knochenbrüchen belästigst, gefährdest du das Leben derer, die echte Probleme haben und jetzt länger auf einen Rettungssanitäter warten müssen.

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Rechtlich geht das auch danach, solange der verwendete Kraftstoff entweder CO2-frei ist (zB. Wasserstoffverbrenner oder Ammoniak) oder das freigesetzte CO2 zuvor aus der Atmosphäre gezogen wurde unter Einsatz erneuerbarer Energien oder durch Biokraftstoffe.

Faktisch aber sind die limitierenden Faktoren der hinreichend schnelle Ausbau erneuerbarer Energieträger sowie der hinreichend schnelle Ausbau der nötigen Produktionsanlagen für einen solchen hypothetischen Kraftstoff (auf den auch die wenigen Autobauer, die E-Fuel betriebene Autos nach 2035 bevorzugen, keine universelle Antwort haben, obwohl die Anlagen dafür 2035 bereits existieren und Kraftstoff zu hinreichend niedrigen Kosten bereitstellen müssten).

Da braucht man sich keiner Illusion hinzugeben. Einen entsprechenden Verbrenner dafür zu bauen ist kinderleicht, aber den Kraftstoff dazu bereitzustellen, der akzeptable Kosten hat (mit "akzeptabel" meine ich hierbei übrigens Herstellungskosten unter 3€/Liter vor Steuern!), daran scheitert das Ganze.

Schon, um den Punkt "hinreichend schneller Ausbau erneuerbarer Energieträger" erfüllen zu können, wird am batterieelektrisch betriebenen Auto kein Weg vorbei führen. Es existiert schlicht kein Antriebskonzept, das mit den nur begrenzt vorhandenen erneuerbarem Strom sparsamer umgeht, skalierbar auf alle 45 Mio PKW in Deutschland ist und auch noch für den normalen Bürger beim Neukauf in bezahlbaren Sphären liegt.

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nun würde ich gerne wissen wollen wie man das agr prüfen kann ob das auch deaktiviert ist.

Ob ein elektrisches AGR noch angesteuert ist, ließe sich mit dem Multimeter schnell feststellen, bei einem Pneumatischen wäre eine fehlende Ansteuerung ja noch einfacher zu realisieren.

Aber wozu? Bei Vollgas, wo die Mehrleistung zu erwarten wäre, wäre das AGR ohnehin längst geschlossen. Außer hohen Stickoxidemissionen, die Fahrverbote für Dieselfahrer begünstigen, hast du damit jetzt nicht wirklich was erreicht.

Zum Problem hat DerBayer schon hinreichend geschrieben, ist die Anpassung auf dem Prüfstand vorgenommen worden?

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Sicher, dass es die zweite Generation ist? Die gabs nämlich gar nicht mit 14 Zoll (zumindest nicht, dass ich wüsste). 155/65 R14 war aber eine Größe für den ersten Twingo. Und 145er Breite ging dort nur mit 13 Zoll Felgen, alles Andere bräuchte eine Eintragung bzw. ABE.

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Ein Mustang ist ein klassischer Zweitwagen zum Vergnügen, die Liste der Leute, die für sowas Geld haben, ist vergleichsweise kurz, und die Leute, die das Geld haben, kaufen durchaus auch einen Mustang.

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