Nein

Ich hätte in der 6. Klasse oder so eigentlich eine bekommen, aber mein Geographielehrer hat alles gegeben, um noch Punkte zu finden, wodurch ich am Ende eine 5- hatte. Man muss aber dazu sagen, dass ich für diese Arbeit überhaupt nicht gelernt hatte. Danach hatte ich nie mehr Noten in diesem Bereich.

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Ja, man kann durch eine Depression auch körperlich krank werden, das ist sogar garnicht Mal so selten. Kopf- und Verdauungsbeschwerden sind bei Menschen mit Depressionen sehr gängig. Viel davon lässt sich durch Veränderungen im Hirnstoffwechsel und dem Hormonsystem zurückführen, soweit ich weiß.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Ganze in extremen Fällen auch so weit gehen kann, dass Lähmungserscheinungen auftreten; das Gehirn ist ja zu vielen Dingen in der Lage.

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Politik GK

Vorab, ich würde an deiner Stelle das Fach wählen, welches für dich mit weniger Lernaufwand verbunden ist, da du nicht für jeden Grundkurs gleich viel Zeit investieren können wirst, es sei denn du bist super organisiert. Wie liefen die beiden Fächer denn in den letzten Jahren? Hast du generell das Gefühl, dass dir die Gesellschaftswissenschaften oder die Naturwissenschaften besser liegen?

Man sagt oft, dass Bio und Chemie sehr eng verbunden sind, und das stimmt auch dahingehend, dass im Bio LK Grundkenntnisse aus der Chemie nötig sind (dafür brauchst du aber nicht unbedingt den Grundkurs). In Chemie wiederum bringt dir das Wissen aus Bio nicht so oft was, da ist eher Physik gefordert.

Ich selbst habe Politik als LK und Chemie als GK und muss dennoch sagen, dass ich den Chemie GK lernaufwendiger finde als meinen Politik LK. Deshalb würde ich selbst eher zu Politik tendieren.

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Ich würde sagen, dass es um Membrantransport geht. In der ersten Teilaufgabe sollst du ja nur die einzelnen Strukturen beschreiben (z.B. Phospholipiddoppelschicht, Vesikel). In der zweiten Teilaufgabe sollst du die Prozesse beschreiben, die du dort siehst also einmal die Endozytose (das mit der Einschleußung, was du rechts siehst), und den Transport durch das Transmembranprotein links. Wenn ich die Grafik richtig verstehe, ist dafür Energie nötig (wegen dem dargestellten Blitz). So würde ich die Aufgabe zumindest verstehen.

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An deiner Stelle würde ich versuchen, das Lernen in möglichst kleine Teile aufzuteilen, die du dann vereinzelt am Tag abarbeitest. Es sollten Aufgaben sein, die in möglichst kurzer Zeit erledigt werden können. Wenn du dann erst einmal drin bist, dann kannst du auch weiterlernen; sollte es aber nicht gehen, dann kannst du aufhören und hast zumindest ein bisschen was gemacht, was definitiv besser ist als garnichts zu tun.

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Wenn ich richtig gerechnet habe, dann wirst du keinen Unterkurs haben. Deine Note am Ende sind entweder 7 oder 8 Punkte, da deine mündliche Note ja mehr zählt als deine schriftliche.

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Bei Biologie kann ich dir denke ich weiterhelfen. Die wichtigsten Themen sind da die folgenden:

  1. Biomoleküle und molekulare Genetik
  2. Evolution
  3. Ökologie
  4. Neurobiologie
  5. Stoff- und Energieumwandlung
  6. Angewandte Biologie
  7. Hormone
  8. Immunsystem
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An sich lerne ich die Dinge, wie ich die meisten Sachen lerne. Ich schreibe mir eine grobe Zusammenfassung und frage mich dann mittels Karteikarten wichtige Dinge ab (die Fragen prüfen dabei auch das Verständnis ab). Falls es etwas ist, was ich garnicht verstehe, dann schaue ich mir vielleicht einige YouTube Videos an, die das ganze etwas veranschaulichen.

Das Hauptproblem bei Sachen, die einen nicht interessieren, ist ja eigentlich die Motivation zum lernen. Ich versuche also nicht zu viel von mir zu verlangen, und die Dinge möglichst kleinschrittig anzugehen (nicht zu kleinschrittig sonst kommt man evtl zu nichts). So bleibe ich dann meistens trotzdem ausreichend konzentriert, obwohl mich das Thema nicht sonderlich interessiert.

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Ist noch jemand so (Charakter)?

Hallo,

Ich (22 & weiblich) habe mich letztens gefragt, ob meine Verhaltensweisen "normal" sind?

Also zum Beispiel bin ich sehr, sehr, sehr unabhängig und möchte alles immer selbst erledigen und für mich selbst sorgen. Ich denke nämlich, dass niemand auf der Welt mich so sehr liebt, wie ich mich selbst und dass sich auch niemand so gut kümmern wird und nur gute Absichten mir gegenüber hat.

Wenn ich zum Beispiel mit Bekannten ausgehe oder was unternehme, dann sorge ich auch immer für mich und habe immer ein Plan B und C parat. Wie etwa, wenn wir Abends feiern gehen und eine von denen schon alles geplant hat (Uber bestellt, usw.), mache ich es trotzdem auch (wie etwa bestelle ich auch im Voraus meinen eigenen Uber), weil ich immer denke, dass die mich in allerletzter Minute im Stich lassen könnten und ich dann aus der Misere herauskommen müsste.

Oder bei Gruppenarbeiten, wenn der eine sagt "Ich mache das schon.", erledige ich die Aufgabe auch (hinter ihrem Rücken) zur Sicherheit, falls die es doch "vergessen" oder nicht getan haben sollen.

Ich sichere mich jedes Mal ab, auch, wenn es nicht nötig ist. Ich kann einfach nicht anders, und ich verstehe nicht wieso. Ich weiß auch nicht, wann das genau angefangen hat, da ich früher zwar auch so war, aber es war damals anders und ich hatte auch das Gefühl, dass ich anderen ruhig Verantwortungen überlassen und mich zurücklehnen konnte. Jetzt kralle ich mich so zusagen an meine eigene Sicherheit und lasse niemanden dabei in die Quere kommen.

Das war schon mal das eine, die andere Verhaltensweise ist, dass ich (so ähnlich wie vorher), mich nur auf mich verlasse und alle anderen als abwertend betrachte. Also zum Beispiel, sehe ich mich selbst als meine beste Freundin und lästere im Inneren über die anderen wie "Der ist doch bestimmt hinter irgendwas her, du weißt doch wie die sind. Wollen dir immer in den Rücken fallen." oder "Als ob der es ernst meint mit "ich liebe dich", pff" und ähnliche Gedanken. Wie gesagt, ich denke nämlich, dass mich andere nicht und nie lieben und daher niemals so für mich da sein, für mich kämpfen können, wie ich es tue. Andere sind mir mehr oder weniger egal, innerlich verabscheue ich die meisten Menschen sogar und ich betrachte sie eher als "nettes Zeitvertreib" als richtige Menschen mit Persönlichkeiten usw. Daher ist es mir auch meistens egal, mit wem ich mich anfreunde, ob die jetzt zu der überheblichen Clique gehören oder den stillen Bücherwürmer, je nachdem wie sie meinen Bedürfnissen nützen. Jede Interaktion ist entweder mit einem geheimen Motiv meinerseits oder halt aus Prinzipen (Ehrenamtliche Arbeit, usw., weil man es halt so machen muss). Außerdem denke ich auch, dass ich Liebe im Allgemein abwertend ist und Geld meine wahre Liebe ist, ich bin besessen davon, will dauernd mehr Geld und es macht mich glücklich (nein wirklich, es macht mich mega glücklich; ich habe mal ein Jahr lang eine mentale Pause von allem gehalten, bin in eine Hütte gezogen und habe aus Ersparnissen und passiven Einkünften gelebt und es war herrlich).

Was denkt ihr? Bitte sagt mir, dass ich nicht die einzige bin und es einige von euch gibt, die auch so denken? Ich fühle mich manchmal nämlich wie so 'ne Psychopathin.

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Alle Menschen sind unterschiedlich, es gibt sicherlich sehr viele Menschen, die beim Durchlesen deines Textes den Kopf schütteln und es garnicht nachvollziehen können. Genauso wird es Menschen geben, die sich zumindest in Zügen in deinen Worten wiederfinden können. Alleine bist du damit also sicherlich nicht.

Ob deine Art und dein Verhalten nun normal sind oder nicht, kann dir hier so ohne weiteres niemand sagen, da es dafür eine psychiatrische Diagnostik brauchen würde. Aber um dir die Angst vor der "Psychopathie" ein bisschen zu nehmen: um die Diagnose für die Dissoziale Persönlichkeitsstörung gestellt zu bekommen, müssen viele Symptome zusammenkommen. Du bist also nicht gleich "psychopathisch" weil vielleicht ein paar dieser Symptome in irgendeiner Form auftreten. Auch andere Erkrankungen können Grund für diese sein. Falls denn überhaupt eine Erkrankung vorliegt; wie schon gesagt, das kann dir nur ein Psychiater sagen.

Wenn es dich beruhigt, dann kannst du dir ja Mal einen Termin machen lassen und deine Bedenken besprechen.

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Nein, der Sportunterricht sollte nicht benotet werden

Ich finde durchaus, dass leistungsstarke Schüler die Chance haben sollten, den Sportunterricht ins Zeugnis miteinfließen zu lassen, allerdings finde ich, dass das Fach keineswegs für alle Schüler verpflichtend benotet werden sollte. Man könnte zum Beispiel einführen, dass alle Schüler irgendeine Art der Zusatzleistung (oder ein Wahlfach) einbringen müssen, von denen eines dann Sport sein könnte. So haben auch Schüler, die im Sportunterricht kaum eine Chance haben, die Möglichkeit, ein Wahlfach zu belegen, in welchem sie ähnliche Chancen haben wie die guten Schüler in Sport.

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Wenn es wirklich nur darum geht, irgendwelche "einfachen" Begriffe auswendig zu lernen, dann finde ich, dass es keinen maßgeblichen Unterschied macht. Sind es aber Lerninhalte, die man auch Mal geschrieben haben sollte, um sie zu verinnerlichen, sind die analogen Karteikarten natürlich besser. Alternativ kann man aber natürlich auch digitale Karten nutzen und schwierige Begriffe nochmal per Hand schreiben.

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In den ersten paar Wochen ist dies in vielen Schulen möglich, danach in der Regel nicht mehr, weil es mit einem zu hohen organisatorischen Aufwand verbunden wäre und sonst jeder einen solchen Antrag stellen könnte. Auch ist es häufig so, dass die Kurse dann doch nicht ganz parallel mit dem Stoff vorankommen, wodurch sich ein Wechsel noch schwieriger gestalten würde.

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Es ist vermutlich aabbccdd..., da sich ja immer nur die zusammengehörenden Verse reimen. Würde man immer nur aabb nehmen, dann könnte man fälschlicherweise annehmen, dass sich auch Verse reimen, die sich eigentlich nicht reimen. Unterschiedliche Buchstaben machen klar, dass dies eben nicht so ist. An sich ist es aber nicht allzu wichtig, du musst verstehen, dass es ein Paarreim ist; ob du diesen jetzt mit aabb oder anders kennzeichnest bleibt dir überlassen, es dient schließlich nur dir als Hilfe. In einem Aufsatz würdest du schreiben, dass es ein Paarreim-Schema ist. Aabb spielt da in der Regel keine Rolle.

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Ja, genau. Du schaust dir die Quelle (und ggf ihre Jahreszahl) an und überlegst dann, mit welchen historischen Hintergründen diese Quelle in Verbindung steht. Zu diesen Hintergründen schreibst du dann einige Sätze und ordnest die Quelle damit in den historischen Kontext ein.

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Was du bestimmt machen kannst, ist den Sachtext, den du analysieren sollst, thematisch einzuordnen. Während du das tust, kannst du ein bisschen etwas über das Thema schreiben. Es ist nur wichtig, dass es sachlich bleibt und du nicht zu viel dazu schreibst, da der Fokus auf der Analyse liegen soll.

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