Du wirst hier sehr unterschiedliche Antworten bekommen, weil jeder sehr andere Erfahrungen macht und meint, dann alles zu wissen.

Ich kann dir sagen: Ja, man kann durch Koffein einen Rausch bekommen, der sehr vergleichbar ist, mit diversen Amphetaminen. D.h. man ist nicht nur Wach, sondern auch euphorisch, gut gelaunt, kontaktfreudig etc. Allerdings nur in abgeschwächter Form.

Das schaffe ich sehr regelmäßig, sogar nur mit reinem (sehr starkem) Kaffee. Und dabei bleibt es angenehm, d.h. ohne die hier teilweise beschriebenen negativen Symptome.

Es hängt aber von verschiedenen Faktoren ab. Z. B. solltest du vorher genug (aber auch nicht zu viel) gegessen haben und natürlich in einer für dich verträglichen Menge dosieren. Vorsichtig rantasten! Ich glaube du kannst den Rausch schon bei wesentlich weniger als 800 mg bekommen. Überdosierung von Koffein ist alles andere als Angenehm.

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Soweit ich weiß, ist es durch die Berliner IT-Startup Szene in Deutschland populär geworden, es stimmt also, was dein Freund sagt.

Ich kenne auch viele im Startup-Umfeld, die gerne Club Mate oder andere Mate Sodas trinken.

Koffeinhaltige Getränke sind in diesem Umfeld beliebt, da man häufiger auch mal längere Sessions bis tief in die Nacht macht, um was erledigt zu kriegen.

Ich selbst trinke es auch super gerne und komme aus dem IT-Umfeld. Gelegentlich trinke ich sogar richtigen Mate-Tee. Ist auch ein guter Wachmacher und wirkt etwas anders als Kaffee.

Mittlerweile ist Club Mate extrem stark verbreitet, man hat also nicht zwangsweise was mit IT oder Startups zu tun, wenn man Club Mate trinkt.

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Nein, das ist nicht das selbe Getränk. Mio Mio Mate ist wesentlich süßer und gibt es in vielen Geschmacksvarianten, z. B. mit Banane oder Granatapfel. Ich mag lieber Club Mate, da dort mehr der Mate Geschmack durch kommt und es nicht ganz so schlimm nach Zucker schmeckt (wobei auch da nicht wenig drin ist). Ich hab auch das Gefühl, dass Club Mate deutlich mehr Kohlensäure hat. Für mich eindeutig das bessere Getränk, aber muss jeder selbst rausfinden.

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Ja, das würde funktionieren. Der Auftrieb des gleichen Volumens an Vakuum ist etwa 16 % größer als der von Helium, daher würde ein entsprechender "Luftballon" auch etwas schneller aufsteigen.

Mit heutigen Materialien vermutlich nicht umsetzbar, aber vielleicht mit zukünftiger Materialtechnik. Das Material müsste extrem stabil und glechzeitig super leicht sein. An entsprechenden Materialien forscht man z. B. in der Nanotechnik. Vielleicht ergibt sich da ja mal irgendwann etwas, um dein theoretisches Gedankenexperiment in der Praxis umzusetzen. Sicherlich aber nicht in den nächsten Jahren.

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Das liegt daran, dass Tinder tot ist. Es sind vielleicht 90 % Männer dort und von den wenigen Frauen, die sich dort aufhalten, wollen sich nur wenige wirklich treffen. Ich habe das Gefühl, dass die Betreiber nur noch so viel Geld wie möglich aus der App quetschen wollen, bevor sie eingestellt wird. Ich habe mal testweise ein Profil von einem männlichen Foto-Modell erstellt, selbst als 10/10 bekommt man nicht mehr soo viele Matches und die sind auch nicht besonders toll. Hängt aber auch ein bisschen davon ab, wo du wohnst. In Großstädten wie Berlin oder Hamburg hat man noch eine kleine Chance.

Sehe selber eigentlich auch ganz gut aus, solide 8/10 oder besser, aber bekomme so gut wie keine Matches und wenn dann kommt kein Treffen zustande. Allen meinen Freunden geht es genau so.

Vor ein paar Jahren war das noch nicht so krass, aber mittlerweile kannst du Tinder wirklich vergessen.

Momentan gibt es keine vernünftige Alternative für Onlinedating. Du musst es im RL versuchen. Was du machen könntest ist, deinen Freundeskreis über Apps vergrößern und so vielleicht ein paar neue Mädels kennen lernen indem du z. B. mehr auf Parties eingeladen wirst. Oder such dir Hobbies bei denen man Frauen kennenlernen kann.

Oder wenn du wirklich all-in gehen willst, dann sprech welche auf der Straße oder noch besser in Parks an. Das geht natürlich im Sommer besser ;)

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Viel falsches hier.

Klar kannst du Honig essen wenn du Kraftsport machst. Honig enthält vor allem verschiedene Zucker. Er besteht zu ca. 80% aus Zucker, deshalb solltest du nicht zu viel davon essen.

Während der Massephase brauchst du aber generell viele Kalorien, da kannst du ruhig auch mal was Honig essen. In der Definitionsphase musst du den Kohlenhydrat-Anteil stark reduzieren (Zucker sind auch Kohlenhydrate).

Im Vergleich zu anderen süßen Lebensmitteln ist Honig aber eines der Besten für den Muskelaufbau. Er enthält einerseits diverse Vitamine, die für den Muskelaufbau wichtig sind, als auch Aminosäuren. Zwar nur in geringen Mengen, aber es ist 1000x besser als industrieller Zucker.

Insbesondere nach dem Training ist es sogar keine schlechte Idee, Honig zu essen. Einer der Zucker im Honig ist Glukose, die direkt ins Blut geht. Nach dem Training musst du deinen Insulinpegel schnell wieder nach oben bekommen, um Muskelabbau zu vermeiden und dafür ist Glukose wie geschaffen. Stehen dem Körper nach hartem Training Glukose und Aminosäuren zur Verfügung, unterstützt das die Proteinsynthese.

Also Honig in Maßen ja, vor allem als Zuckerersatz sehr gut. Besonders nach dem Training zugreifen.

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Erst mal wäre die Frage zu klären, was damit gemeint ist, wenn ein Land "reich" ist. Es kann ja durchaus sein, dass einige wenige Menschen enorm viel Geld haben und viele nur ganz wenig. Dann könnte man das Land als reich bezeichnen. Oder der Staat selbst hat viel Geld.

Dass Deutschland "reich" ist, ist ja keine klar definierte Aussage. Ich habe schon viele andere Länder bereist und ich muss dir sagen, dass mein persönlicher Eindruck eher ein anderer ist. Viele andere Staaten haben z. B. anscheinend mehr Geld zur Verfügung für Investitionen. Und auch die "Durchschnittsbevölkerung" in manch anderen Ländern hat mehr Geld.

Du musst auch bedenken, dass der Reichtum der einen die Armut der anderen ist. Nur wenn Leute Kredite aufnehmen, um sich Sachen zu kaufen, kann noch mehr Geld "geschaffen" werden.

Deutschland ist reicht im Sinne von "das Gesamtvermögen der Bevölkerung ist sehr groß". Da wird noch nichts darüber gesagt, wie dieses verteilt ist. Oder "das BIP ist vergleichsweise sehr hoch". Was viele andere Dinge angeht, z. B. den Zustand im Bildungswesen, Infrastruktur etc. ist Deutschland eher Durchschnitt. Was das Einkommen angeht und das Privatvermögen des "Durschnittsbürgers" stehen Deutsche eher schlecht da, verglichen mit anderen Industrieländern. Das wiederum hat auch seine Gründe, über die man hier jetzt spekulieren könnte, aber das war ja nicht deine Frage.

Das Medianvermögen, das sozusagen das Vermögen desjenigen angibt, der genau in der Mitte ist (also in Deutschland ungefähr der 40 millionste Bürger), gibt ein besseres Bild davon ab, wie die Vermögensverhältnisse in einem Land wirklich sein, als die Aussage, ein Land sei "reich".

Deshalb ist es Möglich, dass Deutschland "reich" ist, aber dennoch die normalen Bürger vergleichsweise "arm".

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Hallo Gravity Zero,

für die Größe lohnt sich ein Mähroboter auf jeden Fall. Man spart schon eine Menge Zeit. Hinzu kommt, dass Mähroboter langfristig kostengünstiger sind, da sie weniger Energie verbrauchen - selbst wenn sie häufiger zum Einsatz kommen.

Was außerdem sehr praktisch und vorteilhaft ist, ist dass Mulchsystem. Mähroboter sammeln das gemähte Gras nicht, sondern mulchen den Rasen. Es wird also immer nur ganz wenig oben abgeschnitten und das Schnittgut wird direkt wieder als Dünger verteilt. So hat man keinen Bio-Abfall und der Rasen ist gesünder und grüner. Außerdem kann man zu Zeiten mähen, an denen man selbst oder der Nachbar nicht zuhause ist.

Viele Mähroboter kommen mit Steigungen über 20% klar. Ob Mähroboter mit "Drähten" fahren und ob sie willkürlich Mähen, sind zweierlei Dinge. Mähroboter mit Begrenzungskabel lassen sich in Mähroboter die nach Zufall fahren und Mähroboter die systematisch fahren unterteilen. Letztere benutzen dafür unter anderem GPS. Mähroboter von Bosch haben außerdem das sogenannte "Logicut" System.

Mähroboter ohne Begrenzungskabel können auch nach Zufall fahren oder mit System. Die Modelle die nach Zufall fahren, benutzen sogenannte Grassensoren. Die anderen fahren mit System und auch hier kommt wieder GPS zum Einsatz.

Für deine Anforderungen würde der Gardena R70Li eigentlich ganz gut passen. Ist ein relativ neues Modell, es gibt aber schon einen Nachfolger, weshalb er nicht ganz so teuer ist. Ich habe hier auch einen ganz guten Artikel gefunden, der den ganz gut erklärt.

http://www.maehroboter-guru.de/maehroboter/gardena-r70li/

Viel Spaß damit! ;)

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Das kann dir natürlich niemand sagen, da das jeder selber für sich bestimmen muss. Es kommt halt auch auf die Umstände an. Wie sexuell erfahren bist du denn schon? Bist du Jungfrau? Wie alt ist denn dein Freund?

Was wäre denn, wenn wir dir jetzt alle sagen würden, dass du es beim ersten Date direkt machen sollst? Das würdest du wahrscheinlich nicht machen, weil du dich dabei unwohl fühlen würdest oder? Und du würdest dich dann wahrscheinlich auch ziemlich unter druck gesetzt fühlen. Deshalb solltest du dich da nicht an anderen orientieren sondern einfach auf dich hören. Wenn du dir unsicher bist, kannst du vielleicht auch mit deinem Freund drüber reden, dass du z. B. Lust drauf hast, aber es erst mal langsam angehen willst und dir etwas unsicher bist, oder was auch immer.

Es kommt halt wirklich drauf an, wie erfahren du schon bist und wie locker du mit Sex umgehen kannst bzw. ob du dich wohl dabei fühlst, oder du angespannt bist und dich unter Druck gesetzt fühlst.

Bei mir passiert es z. B. manchmal schon beim zweiten Date, da ist von Beziehung noch keine Rede, aber ich bin auch schon was älter als du und die Mädels mit denen ich mich treffe auch ;)

Vielleicht badet ihr einfach mal zusammen bei chilliger Musik, da ist man meistens relaxter und das ganze ist viel leichter für den Anfang ;)

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Asi bzw. Assi ist ein Neologismus der sich nicht in das deutsche Regelwerk einfügen lässt, was Aussprache und Rechtschreibung/Grammatik angeht. Daher ist die Verwirrung sehr groß, wie man das Wort schreibt. Der Vokal wird kurz gesprochen während das "s" unbetont ist. So etwas gibt es im Deutschen nicht. Ein Konsonant hinter einem kurzen Vokal unterliegt der Verdoppelungsregel, weshalb das "s" verdoppelt werden muss zu "ss". Ein "ss" wird aber immer betont ausgesprochen, als "scharfes s" wie beispielsweise in "Fluss". Ein unbetontes bzw. weiches "s" hingegen ist ausgeschrieben immer ein einzelnes "s", wie z.B. in "Vase". Dieses kommt aber eben nur hinter langen Vokalen vor. Wenn man selber mal überlegt, was es für deutsche Wörter gibt, in denen hinter einem kurzen Vokal ein weiches "s" gesprochen wird, wird mein keines finden. Daher gibt es auch keine Regel. Beide Schreibweisen sind daher legitim und nachvollziehbar. Es wird jeweils eine Regel berücksichtigt, während die andere vernachlässigt werden muss.

Ich persönlich schreibe es mit einem "s": "Asi". Für mein Empfinden erscheint die Ausspracheregel des weichen und scharfen s eine größere Gewichtung zu haben, als die Verdoppelungsregel von Konsonanten.

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