Keine Ahnung. Kommt auf die Kriegstreiber an.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ideen und Möglichkeiten gibt es. Aber es ist offenbar von keiner der bisherigen Regierungen gewollt. Seit Jahrzehnten ist das Problem bekannt. Da haben die Lobbyisten ganze Arbeit geleistet.
Er ist weisungsbefugt, ich weisungsgebunden. Normales Arbeitsverhältnis halt. Aber kein Problem, der ist in Ordnung.
Kann man nicht auf alle beziehen. Aber eines dieser Exemplsre hatte ich tatsächlich in meiner Familie.
Es gibt nicht DIE Generation Z.
Das einzige, was diese Menschen gemeinsam haben, ist die Zeit, in der sie aufwachsen und leben.
Die Bedingungen haben die vorhergehenden beiden Generatinon geschaffen.
Damit muss jeder klarkommen.
Ich bin BJ 1966.
Mit Umwelthemen wurden auch wir früh konfrontert. Gründung von Greenpeace (später die Versenkung ihres Flaggschiffes Rainbow Warrior durch die Franzosen), Gründung der Grünen (damals gab es noch so was wie wie eine Friedensbewegung), der Club of Rome (Klima ist schon lange Thema, nur konnte man das Problem lange ignorieren).
Vieles wurde seither aber auch verbessert (Luft- und Wasserqualität).
Aber wir hatten auch Tschernobyl.
Mit Berichten zu Kriegen im nahen Osten in den Nachrichten bin ich aufgewachsen.
Ein wenig schade finde ich, dass die jüngere Generation mittels moderner Technik regelrecht zu Medienkonsumenten herangezogen wurde. Diese Technik sollte Mittel zum Zweck und Werkzeug sein. Leider habe ich das Gefühl, dass die modernen Medien einen viel zu grossen Einfluss auf das persönliche Leben haben. Für meinen Geschmack haben sie zu viel Macht.
Einfach nicht machen. Feiertag ist Feiertag und als solcher zu bezahlen
Es wäre eher an den Frauen, sich bei der Leitung des Gym zu beschweren. Sie sind schliesslich die zahlenden Kundinnen. Und immer wieder kann ich nur betonen: Haltet mal zusammen, Mädels!
Verantwortung insofern, dass sich meine Kollegen darauf verlassen können, dass ihre Lohnabrechnungen korrekt erstellt werden, ebenso die Entgeltbescheinigungen für die Berechnung des Krankengeldes.
Mein Chef befiehlt mir keine Überstunden.
Er fragt mich höflich, ob ich eine bestimmte Sache noch erledigen kann. Kommt selten vor, ist dann aber auch wichtig.
Natürlich wird die Zeit mit Zuschlag bezahlt oder ich kann die abfeiern.
Und ein "Danke" ist für meinen Chef selbstverständlich.
Ich glaube viel eher, dass das Geschäftsmodell der (a)sozialen Medien damit zu tun hat. Jeder blöde Hirni kann da seinen Mumfpf verbreiten. Oder er fällt auf irgendwelche Rattenfänger rein.
Wird es auch nie.
Pflegepersonal wird nicht reich.
Ich habe verloren, wen ich am meisten liebte. Das schlimmste Jahr in meinem Leben. Was sonst so geschah, habe ich nicht wirklich mitbekommen.
Zurzeit sind es hauptsächlich Männer, die Kriege führen.
Ich tue kund, was ich kundtun möchte. Kein Problem.
Mir ist bewusst, dass jeder Tag mein letzter sein könnte.
Wenn wir so weitermachen, könnte Europa bis dahin in Schutt und Asche liegen...
Das Aussehen wird unwichtiger, je besser man einen Menschen kennt. Charakter zählt mehr.
Ich arbeite seit fast 40 Jahren in einem Tiefbauunternehmen. Unser Ruf ist gut. Es gibt keinen Chef, der Gewinne abschöpft. Das Geld bleibt im Unternehmen, dessen Hauptzweck es ist, dass wir von unserer Arbeit leben können. Mindestlohn gibt's bei uns nicht, alle werden nach Tarif bezahlt unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten und Tätigkeit. Der Facharbeiterlohn liegt bei rund 21 € aufwärts.
Früher hatten wir je Ausbildungsjahr 2 Auszubildende, also konstant 6. Das waren bei 60 Leuten immerhin 10 % der Belegschaft. Natürlich haben wir die Azubis nach ihrer Prüfung übernommen. Die Arbeitnehmer blieben i.d.R. für Jahrzehnte bei uns.
Heute können wir froh sein, wenn sich überhaupt jemand bewirbt. Wir bieten auch Praktika an, jedoch interessiert das kaum jemanden. Falls doch, stellen 2/3 der Bewerber nach ein paar Tagen fest, dass Bau mit Arbeit verbunden ist. Homeoffice ist nicht drin.
Hinzu kommt das schlechte Image, welches verbreitet wird. Geht es in den Medien um Mindestlohn und Schwarzarbeit, ist meist das Bild einer Baustelle zu sehen.
Lehrer sind offenbar der Meinung, dass man für die Arbeit auf dem Bau weder rechnen noch lesen können muss. Damit liegen die leider voll daneben. Heutige Hauptschulabschlüsse sind oftmals das Papier nicht mehr wert, auf den sie geschrieben sind.
Hinzu kommen die Debatten über Erhöhungen des Renteneintrittalters. Hier müssen andere Lösungen für körperlich hart arbeitende Menschen gefunden werden.
Derzeit bekommen wir viele Anfragen für Reparaturen von Kanalhausanschlüssen. Die Eigentümer sind verpflichtet, diese überprüfen und ggf. sanieren zu lassen. Wir sagen alle ab, weil uns das Personal fehlt. Dieses konzentrieren wir auf größere, lohnendere Bauvorhaben. Somit können immer mehr Eigenheimbesitzer die Auflagen der Behörden kaum noch erfüllen. Das ist aber letztendlich nicht unser Problem... wohin das noch führt, werden wir sehen. Plumpsklos?