es ist im Gesamturteil das schlechteste Land, die meisten Steuereinnahmen, die verarschtesten (gebürtigen) Bürger

reudige Infrstruktur (Preis Leistung am Schelchtesten auf der Welt) nachts mit LED Brennlichtern unterwegs , doch sieht man keine Strassenstreifen. und die Städtebeleuchtung ist erbärmlich, vor allem wenn man bedenkt dass strom in d am teuersten ist

Selber schuld wer nicht schon längst seine sieben sachen gepackt hat, aber viele haben kulturell bedingt eine hohe Frustakzeptanz und sind einfach zu geschafft von jedem Tag um zu gehen.

und für die die da bleiben, vergesst nicht dass ihr für schlechtwetter zahlen müsst (Abwasserentsorgungsgebühr ;))

frohe Weihnachten!

viele sagen dass und haben aber eig keinen Freund weil sie nicht interessiert sind auf diese Kennenlerngespräche in dem Moment oder einfach verschnaufen wollen oder an dir vom ersten Eindruck her kein Interesse haben

Mal kurz um zum Schluss zu kommen:

schon lächerlich wieviele komplexgeplagte hier rumlaufen und wegen paar 100 Ocken hier rumheulen. Wie erbärmlich ist das denn.

Ich vertsteh nicht wie man darauf kommt Deutschland in auch nur irgendner Hinsicht zu verteidigen, wenn jedes Land etwas besser kann und - was man ja nicht erwähnen muss - viel schöner ist (Architektur, Nutzerfreundlichkeit,Landschaft etc.)

Wer echt lieber in D lebt anstatt in Spanien oder Italien (wenn man denn in Europa bleiben will ?) der ist einfach ein low lifer. Lebenskultur ist unvergleichbar, Architektur, Tempo(Bau, Gesetze),Qualität, Politik und vorallem kein auf der ganzen Welt peinliches Land, das nur ausgenutzt wird (Flüchtlingsinvasion, EU Haushalt, Mautfreiheit uvm.) und keine Identität mehr hat (deutsch, polnisch, russisch oder doch türkisch?)

Naja, schöne zeit euch noch.

La pura vida

ohne jetzt zu tief gehen zu wollen, aber jeder hat eben 1 Leben. Jeder entscheidet jeden Tag indem er das tut was er tut, was er aus seinem Leben macht. Für viele ist diese "Familiengründung, Job, 2 Kinder, Haus, Auto und gut is" (nicht abwertend gemeint) halt nichts. Viele wollen viel von der Welt sehen oder wo leben wo es schön ist, wo einem viel erspart bleibt. Das merken viele leider erst später, weil einige eben diesem alteingesessenen katholischen Muster folgen, dieser Mainstream halt damit man ein Teil von etwas ist. Man unterdrückt damit aber, manche mehr, manche weniger, diesen tiefen inneren Lebensdrang/Abenteuerdrang (siehe Midlife crisis u.ä.) Man sollte sich immer selbst von innen beobachten mit seinem Alltag. Für viele Väter ist dieses Leben mit Kindern und Frau nichts (Siehe Betrug, Fremdgehen, Alkohol etc.). Deshalb passiert jeden Tag auch so sehr viel schlimmes, aus Unzufriedenheit. In einer Phase möchte man noch unbedingt Kinder, wenn es dann aber wirklich real wird und man weiß dass man viel dafür liegen lassen muss oder so, dann bekommen eben viele die Panik.

Das schlimme bei der Familiengründung ist Vorstellung vs Realität. Diese Entscheidung aber später anders zu treffen, geht eben nicht mehr, zumindest nicht ohne sehr viel Ärger, Traurigkeit, Wut etc. aufzuwühlen. Das ist das Problem.

Ihr scheint einfach nicht mehr das gleiche leben zu wollen. Das wird wohl nicht mehr anders werden.

Warst du schonmal in Amerika? Mach dich doch bitte nicht lächerlich, indem du, eine deutsche Frau, die anscheinend ihre Bildung aus der Bild hat, über die Kultur eines anderen Landes spottest. Es ist sehr gefährlich wie heute das denken die Medien für die meisten Menschen übernehmen. Fange besser nicht mit einem Lebensvergleich an und bleibe realistisch. Was ist furchtbar? (bzw. was ist mal ehrlich so toll hier?) Erstmal solltest du verstehen woher du deine "Meinung" hast und wie stabil sie im Falle einer Konfrontation wäre. Denn es ist eher kulturlos ohne etwas melden zu können, hier im Forum anonym mal abzugehen.

Ich gebe hier mal einen anderen Denkanstoss, denn das mit den USA ist eigentlich eine ziemlich coole Gelegenheit aus einer festgefahrenen, eingeengten, kleinen Welt und Unzufriedenheit abheben zu können.

Die USA sind ein Einwanderungsland, an Kultur und Staunen mangelt es dort am allerwenigsten. Dort sieht es halt nicht aus wie in Deutschland (oder allgemein Kontinentaleuropa), weder die Städte noch die Straßen oder die Natur.

Und wegen Trump über eine Kulturlosigkeit zu spotten vom deutschen Fernseher aus ist ungefähr genauso kleingeistig als würde jemand heute ganz allgemein sagen "ihr kulturlosen, rassistischen, dummen Nazis in Deutschland, dem Land der Staus und Steuern"

Frage dich auch, wie deine Kinder wohl später reagieren, wenn du die Entscheidung für sie triffst ob sie beim Vater (+ Tante/Onkel) in Amerika oder der Mutter in Deutschland ihr Leben leben wollen.

Wenn ja verliere ich den glauben an die Menschheit.

Sollte es aber wirklich welche geben, (Ich kenne keinen) dann sitzen sie halt in ihrer eigenen traurigen kleinen Welt fest und sind innerlich tot. Wenn sie später mal auf ihr leben blicken, erfrieren sie. Ich finde das eine Schande dass mit dem Geschenk des Lebens anzufangen in irgendnem Poppenhusen in Deutschland zu versauern. Es gibt so geniale, vitale lebendige stylische länder (USA, Kanada, Argentinien,Schweden, Spanien, China, Thailand, Südarfika... etc.)

Und Argumente wie "man kann es sich nicht leisten" (ok in einigen speziellen Fällen kann es vielleicht wirklich so sein) oder man "hat keine Zeit" sind lächerlich. Zeit ist das wichtigste auf der Welt.

Jeder entscheidet jeden Tag was er tut und wofür er sich Zeit NIMMT und sein Geld ausgibt. Man kann auch einfach mal seine Gehirnzellen aktivieren und aufwachen und nicht im Selbstmitleid versinken. Wenn manche halt (alte Gewohnheiten sitzen fest) lieber jeden Tag ins festgefahrene Leben aufwachen, dann sollte man sich fernhalten. Mich würde es wütend machen und frustrieren. Psychische Probleme und vermutlich auch Selbstmordgedanken sind mit so einem Lebensstil unvermeidbar. Schade ums Leben