Naja, kommt vielleicht auch irgendwie darauf an, welcher Art von Mensch man ist. Ich bin ziemlich introvertiert und brauch auch nicht viele Leute um mich rum. Ich hab zum Beispiel zwei Freundinnen. In der Schule habe ich auch meine paar Mädels mit denen ich abhänge, aber Freundschaft ist das nach meiner Definition nicht. Außerhalb der Schule machen wir nichts gemeinsam. Zu viele Menschen und Kontakte überfordern mich auch ein wenig, weil man ja niemanden vergessen oder benachteiligen will. Grundsätzlich würde ich nach der Devise gehen: Lieber 2 gute, echte Freunde, als zwanzig falsche.

Zunächst einmal: Ganz ruhig und tief durchatmen. Alles wir gut. Es besteht, auch wenn du das Gefühl in deiner Situation anders ist, kein Grund zur Panik. Es ist klar, dass du jetzt aufgeregt bist. Aber er scheint dich ja zu mögen und ich denke, wenn das auf Gegenseitigkeit beruht, so wie es verstanden hab, besteht doch keinen Grund zur Panik.

Atme tief durch, versuche an etwas zu denken, was dich runterfahren lässt oder tue etwas, was dich entspannt. Ich glaube, dass man sich viele Situationen schlimmer ausmalt, als sie am Ende werden. Ich kenne dieses Gefühl zu gut, damit bist du nicht allein.

Ja, vor allem, wenn ich viele Dinge anstehen, die es zu erledigen gilt, wie für die Schule und ich einfach keine Motivation finde, sie anzufangen oder durchzuziehen. Solche Listen geben mir einen Tritt in den Hintern, da ich quasi verpflichtet bin, die Dinge, die darauf stehen zu machen. Also, ein Mittel, den Tag produktiv zu gestalten.

Fußball ist und bleibt der dominierende Sport in Deutschland. Jedoch sind viele der Großstädte zu klein für mehrere Profivereine. Im Kampf gegen den Fußball ziehen andere Sportarten oft den Kürzeren und daher in die Kleinstädte. Im Wettrennen um die Sponsoren stehen die Chancen dort einfach besser.

Doch dort, wo Fußball eine größere Reichweite bietet, wird er letztlich immer gewinnen. In den Kleinstädten allerdings ist der Markt für den Fußball oft zu gering und der Platz für andere Sportarten ist gegeben, um das Interesse der Sponsoren zu wecken und das Aushängeschild einer Stadt oder einer ganzen Region zu werden.

Für den allgemeinen Zuschauer wären vielleicht mehr Vereine in den großen Städten von Interesse, doch der Handball lebt eben von und in diesen Kleinstädten, wo viele sich mit ganzem Herzen mit ihnen Vereinen zu identifizieren, um ihnen die Spielzeit zu ermöglichen.