Als Aussenstehender? Dem Kumpel mitteilen das es eben in einer Beziehung vorkommen kann das einer der Beteiligten unglücklich mit dem Job/ der Arbeitsplatzsituation/ der Berufswahl ist.

In dem Fall wär es vielleicht gut, wenn man als Partner dann dabei unterstützt nach beruflichen Alternativen zu suchen. Anderer Arbeitgeber, oder Umschulung.

Unterstützen, im Selbstwertgefühl bestätigen.

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Kannte diese Katze dich bereits (Stimme, Geruch)? Oder wars eher ein "Hinkommen, die vorab per Foto ausgewählte Katze einpacken, heimfahren"?

So oder so, viele Katzen pinkeln oder koten in Stresssituationen bzw. wenn sie via Transportbehälter transportiert werden. Klar, es ist ja auch ungewohnt und die Katze weiß nicht was los ist/ wohin es geht.

Daheim bei dir - plötzlich in völlig fremder Umgebung mit fremden Geräuschen, Gerüchen, Lebewesen - das war der weitere Stressfaktor.

Das nun auch was im Fell hängen blieb, kommt vor. Im Laufe der Zeit werdet ihr Wege finden um solche Verunreinigungen des Fells etwas zu minimieren.

Sie läuft komisch? Hätt man das nicht vor dem bezahlen und mitnehmen beobachten können beim Vorbesitzer daheim?

Lass die Katze beim Tierarzt mal durchchecken.

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Manchmal brauchen Katzen auch einfach mal eine individuelle Zeitspanne um sich an einen neuen größeren Gegenstand/ ein neues Spielzeug/ ein Möbelstück zu gewöhnen.

Möglicherweise hat deine Katze erst jetzt realisiert das sie sich dort reinlegen kann bzw. das es vielleicht doch gemütlich sein könnte.

Manchmal liegts auch an der aktuellen Aussentemperatur, je nachdem werden verschiedene Rückzugsorte eher bevorzugt als andere. Im Hochsommer wollten unsere Katzen eher nicht auf dem Dachboden sein tagsüber (lieber irgendwo im EG platt auf dem Fliesenboden) - und im Winter war es umgekehrt.

Hast du evtl dieses Katzenmöbel mal umgestellt bzw. vielleicht es drumherum etwas ruhiger geworden? Vielleicht befand sich vorher etwas im direkten Umfeld das die Katze störte/ irritierte (Pflanze, ein Gegenstand der Schatten oder Lichtreflexe warf, etwas das Geräusche verursachte, ein Gegenstand der durch Strom betrieben wird)

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Unsere legten sich gerne auf Einkaufstaschen drauf.

Papiertüten selbst waren eher uninteressant. Es sei denn etwas war darin. Dann wurde neugierig reingeschaut (und dabei wurde manchmal der Weg durch die Halteschlaufe gewählt). Du kannst dir die Panik der Katze/n vorstellen und das ausbrechende Chaos. Ab da achtete ich immer genau darauf das die Trageschlaufen von Papiertüten durchgeschnitten wurden, die Trageschlaufen von anderen Tragetaschen wurden so in die Taschen gelegt/ gehängt das die Katzen weniger Chancen hatten ihren Kopf da durch zu stecken. Leere Taschen wurden weg gepackt.

Aber leere Kartons waren bei uns daheim der Hit

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Bin ich ein schlechter Mensch?

Ihr müsst euch vorstellen, ich bin in einer Beziehung. Mein Partner hat einen besten Freund. Unser Humor ist dieser, das wir sagen wie attraktiv wir unsere Freunde finden. Beziehungsweise, sage nur ich das aus Spaß, hätte aber kein Problem damit wenn er das auch tun würde, da dass nur Spaß ist! Naja, es geht darum das es bis vor kurzem Spaß war, denke ich. Das Problem ist einfach, mein Partner behandelt mich in letzter Zeit wie Dreck. Es gab einige Gespräche, ich war im Krankenhaus wegen dem ganzen Stress, es war furchtbar. Wenn wir uns gerade im Griff haben, haben wir uns aber auch gleichzeitig wieder in den Haaren. Ich bin durcheinander, weil es sich ab und zu so anfühlt, als würde er mich nicht mehr lieben und in der nächsten Sekunde könnte man denken, er will mich nie wieder loslassen oder aufhören mir Liebe zu geben.

Sein bester Freund (Sagen wir Lukas) hat auch eine Freundin (Sagen wir mal Lisa). Zwischen denen läuft es unfassbar gut soweit man das hört. Ich bin neidisch, ich möchte gerne Lisa sein. SEINE Lisa. Weil Lukas mich besser behandeln würde. Ich stelle mir Szenarien vor, die ich mit Lukas erleben könnte. Sowas wie Liebe, Sexuelle Erfahrungen, Erinnerungen, schöne Momente. Ich weiß, wie aufrichtig, liebevoll und loyal Lukas zu Lisa ist. Das macht mich sauer. Ich gönne den beiden von Herzen mein Glück, aber ich wünschte, in meiner Beziehung würde es auch so gut laufen. Ich denke, seitdem es so schrecklich zwischen mir und meinen Partner läuft, fühle ich mich ein wenig zu Lukas hingezogen, aber ich denke, das ist alleine nur so, wegen dem süßen Verhalten von Lukas.

Mein Freund hat noch einen Kollegen, der vom Aussehen her besser aussieht als Lukas, zudem ich mich aber 00,00% hingezogen fühle, da ich weiß, wie schrecklich er zu seiner Freundin sein kann die er hat. DAHER DENKE ICH, es ist WIRKLICH nur vom Verhalten und nicht wegen oberflächlichem rumgeschwärme.

Zudem muss ich sagen, das ich Lukas nicht unbedingt kenne. Manchmal zocke ich mit ihm und meinen Partner, manchmal war ich vor seinem Haus weil mein Partner etwas brauchte, oder ihm etwas gegeben hat.

Ich bin wirklich so so angewidert von mir selber und es macht mich so fertig. Es ist nichts aufregendes mehr in unserer Beziehung. Ich glaube, es ist nur noch Gewohnheit.

Was denkt ihr davon ?

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"Spaßig" ist es nur dann, wenn alle direkt Beteiligten es lustig finden. Egal ob du denkst "ich hätte kein Problem damit wenn mein Partner das auch macht.... aber er macht das ja nicht".

Dein "Spaß" a la "den und den Kumpel von dir finde ich attraktiv" ist also "dein Spaß", dein "Humor". Nicht "euer".

So etwas nagt mit der Zeit immer tiefer und tiefer, verursach Unsicherheiten und schürt unnötig Stress.

Deine Gedanken über "Lukas" sind reine Fiktion (da du ihn kaum näher kennst) und nur das erlebst was dir durch jenes Paar (Lukas und Lisa) präsentiert wird. Du bist also auf ein fiktives Gedankenszenario eifersüchtig.

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Das klingt soweit normal.

Nicht jeder wächst als Abziehbild der eigenen Eltern heran.

Manche ja, manche nicht. Manche teilen den Geschmack der Eltern oder eines Elternteiles. Manche übernehmen die Meinung der Eltern ohne darüber selbständig nachzudenken. Andere hinterfragen und fangen an selbst herauszufinden was gefällt/ schmeckt/ gedacht wird.

Und nicht jeder sieht den eigenen Eltern in zufällig jedem Altersabschnitt irgendwie ähnlich. Manche ergeben einen mehr oder weniger gelungenen Mix aus beiden Elternteilen, manche sehen eher aus wie die biologische Verwandtschaft.... und bei manchen muss man quasi erst mal Ähnlichkeit "sehen wollen" um sie vermeintlich wahrzunehmen.

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Sohn (17) macht ins Bett, isst nicht, hat Schlafprobleme. Was kann ich tun?

Hallo,

Ich brauche Mal ein paar Ratschläge, wie ihr mit dieser Situation umgehen würdet.

Mein Großer (17) wacht seit einer Weile wieder regelmäßig im nassen Bett & mit eingenässter Unterhose auf. Er hatte beim trocken werden Nachts schon früher Probleme & auch genetisch ist das bei seinem Vater in stressigen Phasen ähnlich gewesen, weshalb ich mir zumindest keine großen Sorgen um siene körperliche Gesundheit mache.

Er wechselt nachts still & heimlich das Bettzeug (momentan 2-3x die Woche) und nach kurzer wortkarger Absprache mit ihm habe ich vom Einkaufen schon Betteinlagen mitgebracht. Ich habe schon überlegt mit ihm über "Windeln" für die Nacht zu sprechen, jedoch möchte ich ihn definitiv nicht dazu zwingen.

Ich weiß dass er momentan wirklich unter enormen Druck steht. Denn er macht sein Abitur (mit sehr guten Noten), hat eine Freundin, praktiziert 2 Sportarten, spielt Gitarre, singt in einer Band, macht seinen Trainerschein, geht nebenbei arbeiten, um seinen Führerschein zu finanzieren & gibt noch Mathenachhilfe.

Das Thema Mobbing kann ich bei ihm eigentlich ausschließen, denn er ist einer der beliebtesten Kinder an der Schule. Er ist ein wahnsinnig lieber und toller Junge mit einem großen Gerechtigkeitssinn. Er setzt sich für Andere ein & weiß was richtig und was falsch ist. Keiner hat je ein böses Wort über ihn verloren.

Doch er hat in den letzten paar Monaten etwa 10 Kilogramm abgenommen & wird immer dürrer. Ich kann beim gemeinsamen Essen quasi sehen, wie er in Gedanken versinkt & seinen Appetit verliert. Selbst seine Lieblingsgerichte bleiben stehen & er stochert nur ein wenig drinn herum, obwohl er eigentlich ein guter Esser ist. Ich mache mir wahnsinnige sorgen und habe auch schon mit seinem Vater geklärt, dass ich ihn gerne Mal zu einem Therapeuten bringen würde (auch wenn sein Vater nicht davon begeistert ist). Ich möchte aber auch nicht dass er denkt, wir halten ihn für krank oder "verrückt" oder sowas. Ich weiß momentan einfach nicht, wie ich ihm helfen kann... Denn natürlich spielt er mit einem kleinen sympathischen Lächeln + Kopfnicken & zuversichtlichem Blick seinen Stress herunter und sagt, dass alles in Ordnung wäre.

Er geht momentan auch oft noch spät Abends Joggen zum "Kopf frei kriegen", weil er nicht einschlafen kann (was er aber nicht zugibt).

Über das Bettnässen habe ich versucht mit ihm zu reden, aber er blockt total ab. An sich ist das Thema auch kein großes Problem, er wechselt die Bettwäsche selbst, macht auch selbstständig Mal die Waschmaschine an, lüftet sein Zimmer etc.

Beim Einschlafen hat er Probleme & durch das Einnässen wacht er auch nachts auf. Ich merke, dass er oft müde und total abgeschlagen ist. Bei seinem Pensum auch kein Wunder!

Er ist trotzdem immernoch der perfekte große Bruder, der Schüler mit den guten Noten, der liebevolle Freund, der faire Sportler & der musikbegeisterte, hilfsbereite Junge. Aber er setzt das Alles auf, damit keiner bemerkt dass etwas nicht stimmt.

Bitte sagt mir was ihr in dieser Situation machen würdet. Ich fühle mich gerade wahnsinnig hilflos, weil er nicht mit uns redet & weiterhin sein selbstbewusstes Lächeln trägt. Doch da stimmt was nicht & ich will einfach dass es ihm wieder gut geht...

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Das schreit quasi nach "ab zum Arzt, herausfinden lassen ob es körperliche Ursache hat oder psychisch bedingt ist, oder eine Kombination aus beidem".

  • erhöhter Stress
  • der perfekte Sohn, Schüler, Mitmensch
  • voll ausgelastet (Sport, Musik, Schule, hilft wo er soll)
  • verminderte Nahrungsaufnahme
  • erhöhter Bewegungsdrang
  • deutlicher Gewichtsverlust
  • Blasenschwäche

Da nichts zu tun, einfach zuzuschauen und die ausufernden Folgen versuchen abzufedern.... hilft ihm doch auch nicht.

Der Arzt (erst mal der Hausarzt und dann sieht man von dort aus weiter) wird ihm eher helfen können. Das klingt alles ingesammt nicht nach "gesund".

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Nein.

Das "auf die Nerven gehen" ist mittlerweile zu meinem Aufgabengebiet geworden.

Wecken, Fragen stellen, erinnern, nachhaken, ins Bett schicken - um es ganz kurz zu fassen.

Als Elternteil hat man irgendwann die Aufgabe den Balanceakt zwischen "an etwas erinnern und etwas erfragen" und "alleine machen lassen, learning by doing" zu meistern.

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Das ist nicht "streng erziehen" sondern eintrichtern und herummäkeln.

Einfach nur jeden Tag (egal in welchem Tonfall) den Lieblingsgrundsatz vorbeten, bringt.... null. Denn dadurch lernt man eines: Abschalten. Man kennt die Aussage bereits auswendig, verbindet diesen Tonfall und diese Aussage deutlich mit diesem Menschen. Aber all das bedeutet nicht automatisch das man selbst im Alltag für den Rest des eigenen Lebens stets auf Sauberkeit und Ordnung (ich greife dein Beispiel auf) achtet.

Denn irgendwann zieht man aus, lernt alleine zu leben, lernt einen eigenen Ordnungssinn zu entwickeln.

Zu dem anderen Beispiel von dir: das Herummäkeln an der Geräuschkulisse.... Was erreicht der Vater? Das noch mehr Geräusch entsteht, da der Nachwuchs in seiner Handlung fahrig wird. "Bloß jetzt kein unnötiges Geräusch verursachen", die Hände zittern, man wird unachtsam. Es entsteht mehr Lärm. Weiterhin kanns sein das der Sohn lernt die Küche/ die Arbeit in der Küche zu vermeiden wenn sein Vater anwesend ist.

Edit: Zumal, wenn der Vater wirklich der Meinung ist daas man Arbeiten in der Küche "am besten lautlos machen sollte" - dann hat dieser Mann offenbar selbst noch nichts in der Küche erledigt. Selbst den besten Spitzenköchen und Hauswirtschaftern/ Hauswirtschafterinnen passierts regelmäßig das mehr oder weniger laute Geräusche in der Küche verursacht werden. Es klappert, es kracht, man hört Wasser oder die Dunstabzugshaube.... absolut normal

Wie gesagt, das ist keine "strenge Erziehung", das ist nur ein Eintrichtern von der persönlichen Lieblingsmeinung. Und das andere ist keine "strenge Erziehung", sondern einfach nur eine Machtdemonstration.

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Mal schauen.... Ganz zu Beginn, für ein paar wenige Monate, reichte eine normalhohe Katzentoilettenschale (sie gingen entweder gemeinsam oder nacheinander drauf). Zu der Zeit hatten wir schon begonnen vorsichtshalber immer wenigstens einen Streukarton extra daheim zu haben.

Dann wurde gewechselt zu großen Katzentoiletten (XL). Da brauchte man für eine gescheite Füllhöhe knapp 2 Kartons Streu ( je 6 Liter, also insgesammt fast 12 Liter).

Dennoch bestand ich darauf das wir grundsätzlich wenigstens einen zusätzlichen Streukarton zur Vorsicht daheim haben. Vor allem vor längeren Feiertagen/ einem langen Wochenende war mir das wichtig. Denn man weiß ja nie ob nicht doch mal noch neu nachgefüllt werden muss oder sogar das komplette Katzenklo ausgeleert/ grundgereinigt/ komplett neu befüllt werden muss.

Als wir noch beide Katzen hatten (wir hatten 2 Maine Coon) wurde jede Woche Streu gekauft. Wenigstens ein Karton. Wenn mein Mann mit dem Auto einfaufen fuhr, kam es auch häufig vor das 2 oder 3 Kartons gleichzeitig gekauft wurden (sozusagen auf Vorrat). Denn zu Fuß für 20 Minuten einen bis zwei Kartons Streu zu schleppen, das war mir zu anstrengend. Und im Fahrradkorb ist nur Platz für 2 Kartons.

Die letzten 2 Jahre hatten wir nur noch den Kater. Spitzname "Sir Shitalot". Da reichte also 1 Karton pro Woche, aber den Extrakarton wollte ich dennoch vorsichtshalber hier haben. Ach ja, dieser eine Karton Streu pro Woche wurde von mir dann auf alle vorhandenen Katzentoiletten verteilt um "aufzufüllen".

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Was würdest du ihr denn stattdessen als Strafmöglichkeit anbieten?

Es muss schon etwas sein das dich "kratzt", dich "nervt", einen Teil deiner Freizeit in Anspruch nimmt....

Also beispielsweise kein TV, keine Internetnutzung (auch nicht via Tablet oder Handy) für private Nutzung (abseits von wichtigen Dingen wie beispielsweise Schulkram/ Ausbildung/ Arbeit) - bis du es geschafft hast eingenständig (ohne aktive Hilfe anderer Leute) dein Zimmer aufzuräumen (also auch kein outsourcing erlaubt a la "Hey Kumpel, ich geb dir n Bier aus wenn du mir dafür mein Zimmer aufräumst").

Oder, falls man nen Garten hat: heruntergefallenes Laub zusammenrechen/ dort hinbringen wo es hingehört (Komposthaufen oder Grünabladeplatz beispielsweise), Unkraut aus den Gartenbeeten entfernen, gesprossene Baumsamen aus dem Rasen herauszupfen und wegschmeißen. ..... Bis du es geschafft hast dein Zimmer eigenständig und ohne aktive Hilfe anderer aufzuräumen.

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Helfen, indem man an etwas erinnert das die Person selbst weiß?

Es ist eine nette Geste - und es wird auch als nette Geste wahrgenommen (es sei denn es wird zu häufig angewendet. Wenn zu häufig/ zu engmaschig/ in diversen Lebensbereichen des Alltags, wird es unter Umständen eher als überfürsorglich, bemutternd, einengend eingeordnet).

Im Endeffekt ist man aber selbst dafür verantwortlich ob man sich warm anzieht, oder nass geregnete Kleidung wechselt, Tee trinkt, sich eine Wärmflasche zubereitet, dies oder jenes Hausrezept anwendet oder Medizin einnimmt. Spätestens im Teenageralter fängt man an eigenständig zu entscheiden was man macht und was man lässt - egal wer solche Ratschläge gibt.

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Das man "was" nicht macht wenn man in einer Beziehung (und aktuell auf einer Party) ist?

Etwas Alk trinken, Gras rauchen? Das ist abhängig von der Person selbst. Manche würden so oder so keinen Alk trinken oder Gras rauchen oder überhaupt rauchen - andere dagegen definitiv. Ich finde, das hat nix damit zu tun ob man grade in einer Beziehung ist oder nicht. Denn dadurch steuert man nicht automatisch in das Gebiet "leichte Beute" oder "macht Mist und schiebt es hinterher auf das Gras/ den Alk".

Das kann auch ohne Gras, ohne Alk, ohne anwesende männliche Partygäste passieren (das "irgendeinen Mist bauen"). Falls aber später das "was auch immer passierte" auf den Konsum von "was auch immer" geschoben werden würde - das wär für mich ein NoGo.

Sozialleben ist verflixt wichtig. Auch wenn man sich in einer Beziehung befindet. Es ist wichtig eigene Sozialkontakte zu knüpfen, pflegen zu können. Denn es wird verflixt einsam wenn man nur "die Freundschaften des Partners" als Sozialkontakte hat.

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Manche Leute empfinden dieses "via Fotos zeigen sollen welche Outfits man trägt, der Partner muss sein OK geben bevor man das dann wirklich trägt" als sehr sehr negativ. Als manipulativ und kontrollierend.

Ich würd das auch nicht mitmachen.

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Wir hatten das "Töpfchen" dabei wenn wir in Urlaub fuhren oder übers Wochenende woanders waren. In unserem Fall wars optisch kein typisches Töpfchen sondern etwas das das Kind auch als Tritt vor dem Waschbecken verwenden konnte - und wenn ich mich richtig erinnere, hätte man auch den Sitz abnehmen und als Sitzhilfe auf einer normalen Toilettenbrille anbringen können.

Vor dem Losfahren ging jeder von uns nochmal auf Toilette (vorsichtshalber).... Das ist nach all den Jahren bei uns noch immer so üblich.

Musste/ muss jemand von uns unterwegs, wurde/ wird angehalten an der nächsten Möglichkeit.

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Treffen der "anderen" - hinter dem Rücken seiner Ehefrau.

Also, gegengeschlechtliche Freundschaften zu pflegen finde ich okay. Man muss da auch nicht in Dauerschleife nur als Paar zu solchen Treffen auftauchen.

Aber - dazu gehört eben auch Vertrauen.

Da sich der Mann in diesem Beispiel aber hinter dem Rücken seiner Ehefrau mit "der anderen" trifft.... und ganz bewusst das Ziel verfolgt mit ihr sexuell aktiv zu werden (also mit "der anderen"). Ist dies, auch wenn bis dahin nichts körperlich lief, dennoch ein Vertrauensbruch und kann als "emotionale Afähre" eingestuft werden.

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Diese Zähne würden keinen Schaden im Verdauungstrakt anrichten. Es sind Milchzähne, ohne Wurzeln.

Kinder achten meist von sich aus darauf sobald ein Zahn anfängt zu wackeln. Achten meist von sich aus darauf dann den herausgefriemelten oder herausgefallenen Zahn stolz vorzuzeigen.

Wir hatten damals alle Zähne nach und nach gesammelt. Vom allerersten (ein Hexenzähnchen, wenige Tage nach der Geburt auf der Frühchenintensiv entfernt worden durch einen Facharzt) bis hin zum letzten Milchzähnchen.

Einige haben es unbeschadet bis heute überstanden.

Mit meinen eigenen Milchzähnen lief es damals auch so. Ich verschluckte sie nie. Mal blieb einer im Obst hängen, mal wackelte ich so lange am Wackelzahn bis er abging.

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Es regt dich auf?

Vielleicht möchte deine Mutter einfach nicht in Katzenhaaren schlafen. Würde sie nicht abschließen, könnte deine Katze früher oder später doch dort rein kommen (manche lernen ja wie Türklinken/ Knäufe funktionieren).

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