Ist mir persönlich zu mainstream-mäßig, es sind (mal wieder) die üblichen 4 Akkorde, die es nahezu immer sind. Und wenn man schon an diesen 4 Akkorden hängen bleibt, muss man sich schon ordentlich was einfallen lassen, damit es nicht genauso klingt, wie tausende andere Lieder mit den gleichen Akkorden.

Falls du meine Kritik nicht nachvollziehen kannst, schau dir mal dieses Medley an. Es sind durchgehend die selben 4 Akkorde, wie in deinem Lied. Kannst ja mal zählen auf wieviele Lieder du kommst.

https://youtu.be/5pidokakU4I?si=yFvlpkplonNcQDUl

Muss aber hinzu sagen, dass ich auch einen etwas höheren Anspruch habe als der Durchschnitt, da ich selbst viel Musik mache und komponiere.

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welche Töne sind das dann?

Ich gehe mal davon aus, dass die meinst, welche Akkorde es dann sind.

Bei Kapo im 3. Bund:

Am --> Cm

Em --> Gm

G --> B (bzw. Bb, nicht H!)

D --> F

LG

Der Phoenixx

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https://youtu.be/0cdwJOaK_rs?si=WBwcARDVRRyhyJyn

Das erste Stück - die Introduction - in diesem Video ist eines meiner Favoriten. Ich habe es leider bisher bei keinem Konzert gehört (obwohl ich oft zu Orgelkonzerten gehe), aber spiele es selber sehr gerne in unserer Kirche.

LG

Der Phoenixx

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Wie die anderen auch schon sagten: mindestens 2 Handtücher (das zum drauf sitzen/liegen sollte möglichst groß sein, ich nehme immer ein 2m Handtuch, geht aber auch etwas kleiner), Badelatschen, was zum Trinken oder Geld zum Kaufen, Duschbad, und Beschäftigung für die Pausen z.B. Buch, Zeitschrift, Kopfhörer oder ähnliches.

Aber du wirst tatsächlich noch nicht ohne erwachsene Begleitung reindürfen.

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Ich spiele es auch mit dem kleinen Finger auf der hohen E-Saite im 3. Bund, da ich den Ringfinger zusätzlich auf der H-Saite im 3. Bund spiele. Klingt schöner so mit einem D, statt einem H, finde ich

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Hallo Maplo22,

also so mancheiner, der hier antwortet, scheint in seinem gesamten Leben werder jemals an einer Kirchenorgel gesessen zu haben, noch den Unterschied zwischen einer (ich nenne sie einfach mal) Rock´n Roll-Orgel und einer Sakralorgel zu kennen. Dann kommen noch an den Haaren herbeigezogene Begründungen (wenig Register)...da frage ich mich dann doch immer, warum man antwortet, wenn man eigentlich keine Ahnung hat!

Also zu mir:

Ich kann mir jederzeit den Schlüssel für unsere Kirche nehmen um dort zu üben und das tue ich auch regelmäßig. Man muss eben nur wissen wo der Schlüssel ist und wie man rankommt. Dazu gehört nun mal Vertrauen das aufgebaut werden muss.

Aber da zu Zeiten wie jetzt, wo die Hände nach spätestens einer Stunde starrgefrohren sind, das Üben in der Kirche nicht so effektiv und auch nicht gerade gemütlich ist, habe ich mir eine Sakralorgel für zu Hause gekauft. Die haben schon einen ordentlichen Preis. Meine hat 38 Register auf 2 Manuale und natürlich die Pedale verteilt. Sie hat 7000€ gekostet und ist damit noch im unteren Preislevel. Es gibt auch welche mit 3 oder 4 Manualen und somit auch mehr Registern, man kann sich auch aussuchen aus welchem Material die Manuale sein sollen usw. Diese sind dann aber schon mehr auf Kirchen ausgelegt, statt für zu Hause. Außerdem kosten diese dann auch um die 30 000€. Wenn du in Erwägung ziehst, dir eine Sakralorgel zu kaufen, empfehle ich dir das Unternehmen "Kisselbach".

Jetzt kommt wahrscheinlich die Frage - Was ist eine Sakralorgel? Ich vergleiche es wie folgt:

Kirchenorgel = Klavier/Flügel

Sakralorgel = E-Piano

Rock´n Roll-Orgel = Keyboard

Eine Sakralorgel ist nämlich darauf ausgelegt, eine echte Kirchenorgel so gut wie es geht zu imitieren, so wie ein E-Piano ein Klavier/Flügel imitieren soll. Und bei der Sakralorgel sind auch nicht nur ein par Pedale (bei der R´n R-Orgel meist nur eine Oktave), sondern vollständige Pedale (i.d.R. 2,5 Oktaven). Außerdem sind die Lautsprecher der Sakralorgel sowohl auf hohe, als auch sehr tiefe Frequenzen ausgelegt, damit es möglichst nah am Klang einer Kirchenorgel liegt. Und einen Hall-Effekt hat sie natürlich auch.

Jetzt gibt es aber nicht nur die eine Kirchenorgel. Jede ist individuell. Jede hat unterschiedliche Anordnungen der Register, jede hat verschiedene Anzahlen von Registern und Manualen. Und selbst zwei Kirchen, die z.B. 3 Manuale und insgesamt 50 Register haben, haben deswegen nicht die gleichen Register. Manche Dorfkirchen haben auch nur insgeamt 8 Register. Auf denen spiele ich auch nicht sehr gern, einerseits wegen der fehlenden Registervielfalt und andererseits weil mir der "verwaschene" Klang und der Hall einer großen Kirche fehlen. Und eben weil jede Kirchenorgel individuell ist, muss man auch immer vor einem Auftritt, Konzert, Gottesdienst o.ä., die Orgel, auf der es stattfindet ausprobiert haben, sich so einigermaßen die Register und deren Anordnung einprägen, sich überlegen an welcher Stelle des Stücks welche Register dieser Orgel passen könnten. Bei vielen Orgeln sind die Register auch nummeriert, sodass man sich über die Noten einfach Zahlen, statt Registernamen schreiben kann.

Um das Spielen üben zu können, würden dir theoretisch schon 2-3 Register ausreichen - eins für das/die Manual(e) und eins für die Pedale. Manche Stücke kann man nicht auf nur einem Manual spielen, daher 2-3 Register. Um es dann anhand der Register schön klingen zu lassen, sich an der Klangvielfalt austoben zu können, braucht man natürlich möglichst viele Register. Aber wie gesagt, allein zum Spielen reicht theoretisch jeweils 1 Register.

Wie oben schon erwähnt, hat meine Sakralorgel 38 Register. Das sind deutlich mehr als bei nahzu allen Dorfkirchen. Selbst die Kirchenorgel, auf der ich immer üben kann, hat auf ihren 3 Manualen (+Pedalen) "nur" 44 Register, also auch nur 6 mehr als meine zu Hause. Nur mal so als Beispiel, um die Behauptung von mancheiner Antwort hier zu widerlegen, dass eine Orgel zu Hause zu wenig Register hätte!

Es ist absolut keine Bedingung, dass man vorher schon Klavier spielen kann, aber es ist natürlich eine sehr gute Vorraussetzung! Allerdings ist ein sehr großer Unterschied zum Klavier, dass Orgeln keine Anschlagdynamik haben. Die Lautstärke kann man nur anhand der Registerkombination, oder bei einigen Orgeln auch mit dem Schweller, regulieren.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen. Wenn du noch Fragen hast, nur zu...

LG

Der Phoenixx

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Ich hatte mal genau das selbe Problem, da ich im Hort gearbeitet habe und dort nur 20h/Woche. Darum hatte ich mich entschieden, vormittags zusätzlich in einer Kita zu arbeiten. Aber ich fand es sehr anstrengend, zwei verschiedene Arbeitsstellen mit sehr unterschiedlichen Gegebenheiten zu haben, mittags immer umswitchen... Darum habe ich mich nach 1,5 Jahren entschieden, komplett auf Kita umzusteigen.

Eigentlich mag ich die Altersgruppe im Hort lieber, da man mit den Kindern schon viel mehr machen kann, sie viel selbstständiger sind, man weniger Ärger mit den Eltern hat... aber wie du selbst sagst, reicht das Gehalt nicht zum Leben und nicht zum Sterben.

LG

Der Phoenixx

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Also ich darf jederzeit in unsere Kirche um dort Orgel zu spielen, ohne dass ich der Kirchengemeinde beitreten musste. Es fing folgendermaßen an:

Ich bin zuerst (vor ca. 2 Jahren) so 2-3 mal Sonntags mit zum Gottesdienst gegangen, dann habe ich unsere Kantorin einfach mal persönlich gefragt, ob ich danach auch mal ein bisschen Orgel spielen kann. Sie hatte damit absolut kein Problem. Beim ersten Mal ist sie mit dabei geblieben, um zu sehen, wie weit ich schon spielen kann und mir die Orgel noch etwas erklärt, wie man sie ein- und ausschaltet, ihre Macken erklärt... Beim zweiten mal hat sie mir den Schlüssel überreicht, mir gezeigt, wo ich ihn lassen soll, wenn ich fertig bin. So ging es ein par Wochen weiter. Manchmal bin ich mit zum Gottesdienst gegangen und habe danach geübt, manchmal aber auch erst kurz vor Ende des Gottesdienstes hin. Das hat mir aber niemand übel genommen. Wir haben dann in der Zeit auch unsere Handynummern ausgetauscht. Dann habe ich sie mal per WhatsApp an einem anderen Tag gefragt, ob ich mir den Schlüssel einfach nehmen und in der Kirche spielen darf. Und da hat sie dann gesagt, dass ich mir den Schlüssel jederzeit nehmen kann, wenn ich spielen will, ohne sie zu fragen, mit dem Ziel, dass ich dann irgendwann auch mal zum Gottesdienst spielen kann.

Das Gute bei uns ist natürlich, dass ich jederzeit an den Schlüssel rankomme, man muss eben nur wissen wie und wo er ist. Das wird wahrscheinlich nicht bei jeder Kirche so sein.

Durch das Vertrauen, das wir so untereinander aufgebaut haben, treffen wir uns nun seit kurzem auch regelmäßig und sie gibt mir viel Unterstützung. Letzten Sonntag durfte ich auch zum ersten Mal zum Gottesdienst spielen, da die Kantorin nicht da war. Ich war natürlich recht aufgeregt, da es, wie gesagt, das erst mal war. Aber gestern habe ich nun schon meinen nächsten Termin bekommen, und das hat mich sehr gefreut.

Liebe Grüße

Der Phoenixx

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Hallo Marigachi,

Allgemeine Musikschulen achten nicht auf besondere Talente. Da kann jeder Unterricht nehmen. Bei Hochschulen sieht das natürlich anders aus.

I.d.R. findet 1x/Woche Unterricht statt. Die Dauer einer Unterrichtseinheit ist oft variabel. Meist kann man wählen zwischen 20-30min oder 45-60min. Demzufolge fällt der Preis dann natürlich unterschiedlich aus.

Manche Instrumente (z.B. Gitarre) werden oft in Kleingruppen unterrichtet. Klavier z.B. geht hingegen natürlich schlecht in Kleingruppen. Deswegen ist der Preis bei Einzelunterricht natürlich höher als bei Gruppenunterricht. Ich musste damals für 50min/Woche Klavierunterricht um die 80€ im Monat zahlen.

Oft werden fürs erste Instrumente verliehen. Ich rate allerdings auf längere Sicht sehr zu einen eigenen Instrument, egal welches!

LG

Der Phoenixx

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Ich glaube, du musst erstmal deine Prioritäten setzen. Denn mehrere Komponente sind ausschlaggebend für den Preis:

Willst du nun ein E-Piano, oder ein 'richtiges' Klavier? E-Pianos sind natürlich billiger, aber entsprechend hört man auch heraus, dass es keine echten Klaviere sind. Dafür kann man dort den Klang meist variieren, aufnehmen, Demos anhören usw.

Ein Klavier hingegen hat nur seinen eigenen Klang, dafür aber eben ein echter Klaviersound, viel schöneres Spielgefühl durch die echte Hammermechanik, auch die Dynamik und der Einsatz der Pedale klingen viel intensiver usw.

Ein GUTES Klavier wird erst so ab 5000€ losgehen, bis hoch in den mittleren 5-stelligen Bereich.

Ein gutes E-Piano wird schon ab ca 1000€ losgehen. Ja, es gibt auch noch billigere, aber diese sind auch nicht ohne Grund so günstig.

Für Stücke wie das, das du dort verlinkt hast, lohnt es sich wohl eher nicht, ein Klavier zu kaufen. Das ist ja (tut mir leid, wenn es abwertend klingt) nur bisschen rumgeklimper, wie Einaudi etc. Da reicht dann wohl ein E-Piano. Wenn du dir jetzt etwas höhere Ziele setzten würdest, könntest du ja nochmal abwägen.

LG

Der Phoenixx

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Ich arbeite als Erzieher im Kindergarten. Seit 10 Jahren. Und ja, es ist noch immer mein Traumberuf. Vielleicht auch, weil wir Männer noch immer eine Rarität im Kindergarten sind, und das merkt man sowohl den Kollegen, als auch den Kindern an.

Es ist schon ein anstrengder Beruf. Man kann eben nicht mal kurz für 5 min durchatme, weil man den ganzen Tag für alle Kinder gleichzeitig da sein muss. Aber wenn man die Kinder so wertschätzt, wie sie sind, dann bekommt man es in mindestens dem selben Maße von ihnen zurück. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendein Chef oder Kollege machen würde.

Es ist eben nicht jedermanns Ding,das merke ich auch oft bei Praktikanten. Man sollte sich da schon vorher seinen eigenen Grenzen, Durchsetzungsfähigkeit, Empathie, Spontanität, Belastbarkeit, Kreativität (und damit ist nicht nur Basteln gemeint) usw bewusst sein.

LG

Der Phoenixx

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Hey Diednte,

dein Plan finde ich gut, besonders, wenn du schon von vornherein wusstest, dass dir der Beruf liegt. Ich bin selbst auch (männlicher) Erzieher und für mich ist es das Beste was ich treffen konnte, ich liebe diesen Job. Zumal man dann ja immernoch in verschiedenen Bereichen arbeiten kann, Krippe, Kita, Hort, Heim, Wohngruppe, Freizietzentren usw (wobei ich persönlich bisher Krippe bewusst gemieden habe, zwecks eventuellen schrägen Blicken von Helikoptereltern :-/)Außerdem braucht man sich da für die Zukunft keine Sorgen machen, da der Erzieher sicher nicht allzu schnell von Maschinen oder vom Roboter ersetzt wird.

Der Ablauf der Ausbildung ist von Bundesland zu Bundesland anders. Ich brauchte, um die Ausbildung zum Erziher überhaupt machen zu können, vorher eine 2-jahrige, rein schulische Ausbildung zum Sozialassistenten, alternativ Kinderpfleger. Soweit ich bisher gehört habe, ist das in vielen anderen Bundesländern auch so. Und danach geht die 3-jährige Ausbildung zum Erzieher los. Bei mir war es ebenfals rein schulisch, mit sehr vielen Praktika, aber ohne Anerkennungsjahr. Das ist mittlerweile aber bei vielen Schulen eingeführt worden, sodass man zumindest im Anerkennungsjahr dann ein bisschen was verdienen kann. Es waren also insgesamt 5 Jahre Ausbildungszeit. Bereuen tue ich es aber keineswegs, zumal man sich da (derzeit) keine so großen Sorgen um eine Arbeitsstelle machen brauch, erstrecht nicht als Mann.

Uns wurde während der Ausbildung gesagt, ein Mann, der sich mit einem Gesamtdurchschnitt von 3,0 bewirbt hat in etwa die selben Chancen wie eine Frau, die sich mit einem Durchschnitt von 1,5 bewirbt, was natürlich nicht heißen soll, dass du dich bei der Ausbildung zurücklehnen sollst. War nur mal so eine Relation, und ob das nun (nach 10 jahren) immernoch so ist, weiß ich nicht.

Liebe Grüße

Der Phoenixx

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Das ist totaler Quatsch. Wie sollten denn dann die Finger von den Weltgitarristen aussehen?

Zum Anfang wird die ganze Hand weh tun, da du plötzlich Muskeln nutzt, die du sonst kaum brauchst, aber wenn du wirklich regelmäßig spielst, sind die Muskeln schnell trainiert. Die Fingerkuppen werden zum Anfang auch ziemlich weh tun, besonders bei Westerngitarren, da die nötige Hornhaut noch fehlt, aber auch die bildet sich mit der Zeit von alleine. Musst dann trotz Schmerz einfach weiterspielen. Bei mir hat es zum Anfang sogar manchmal geblutet, aber nur etwa die ersten 2-3 Wochen.

Ich spiele seit 17 Jahren Gitarre und es hat meinen Fingern kein bisschen geschadet.

Lg

Der Phoenixx

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Hallo Isabella,

also für mich ist James Horner von großer Bedeutung. Nicht weil er Oscarpreisträger ist bzw. war und die Musik zu den weltweit erfolgreichsten Filmen aller Zeiten komponiert hat. Es ist einfach sein Stil, der mich immer wieder fasziniert, der meiner Meinung nach auch sehr Unterschiedlich sein kann (wenn man z.B. die Musik von Titanic mit der von Avatar vergleicht). Vielleicht auch, weil es oft schon recht emotionale Musik ist, die mich dann mitzieht und in eine eigene Welt eintauchen lässt. Hier mal 2 Beispiele:

https://www.youtube.com/watch?v=LL--prfnuJ8

https://www.youtube.com/watch?v=03izegf1niI

Aber es liegt nicht nur am Komponisten, sondern auch am Orchester, welches die Musik spielt, bzw. WIE die Musik gespielt wird. Und da bin ich vom London Philharmonic Orchestra auch sehr beeindruckt. Habe die Musik auch mal von anderen Orchestern gehört, aber da hat sie mich längst nicht so erfasst.

Ansonsten höre ich noch sehr gern Karl Jenkins, auch wenn es sich bei ihm nicht um einen Filmkomponisten handelt. Bei ihm faszinieren mich einerseits der Stil, und andererseits die Kombinationen der Klänge:

https://www.youtube.com/watch?v=ze4TijdkoS8

https://youtu.be/lI44-tXDDEs

https://www.youtube.com/watch?v=UX__4aHwYzM

Bei diesen Liedern werden z.B. afrikanische Trommeln, Gesang aus willkürlich zusammengebastelten, sinnfreien Lautfolgen und ein Sinfonieorchester kombiniert. Vom Gesamtklang her finde ich es Klasse, aber das ist ja reine Geschmackssache.

Lg

Der Phoenixx

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