Der Anfang ist schon erstmal schwer und ungewohnt und man wird die ersten Tage viel auf dem Po und dem Boden verbringen

Ohne eine erfahrene Person an deiner Seite wird das nicht viel mehr als den Berg mehr oder weniger kontrolliert runter zu rutschen. Dazu gewöhnst du dir dann noch eine falsche Technik an, die man später wieder rausbekommen muss

Zumindest für die ersten 2-3 Tage und die Basics schadet ein Lehrer nicht, egal ob Gruppenkurs oder Privat. Mit etwas Talent und Gefühl kommst du dann schon gut die einfachen Berge runter. Da kannst du dann auch alleine probieren und die gelernte Technik verfeinern.

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Musst du in den Bestimmungen des Parks oder Landschaftsschutzgebiets nachlesen

In den meisten Fällen darf man in Landschaftsschutzgebiets fliegen, in Naturparks werden wahrscheinlich strengere Regeln gelten

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Die O3 hat damit nix zu tun, die sendet nur das Bild

Den Accelerometer und Gyro kalibriert man bei Betaflight mit den Stick commands

yaw links+ throttle hoch und pitch runter

bzw

yaw links + throttle runter und pitch runter

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ja kannst von da bestellen

Aber könnte sein, dass die Bestellung länger unterwegs ist, da bei denen in den nächsten Tagen das chinesische Neujahrsfest los geht und dann 2 Wochen nichtsmehr geht

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Deine Skikenntnissen werden dir da kaum was bringen.

Jemand der gut Snowboarden und dir Tipps geben kann, sollte dein Vorhaben deutlich beschleunigen. Ansonsten wirst du dich vermutlich sehr schwer tun und eine falsche Technik angewöhnen, die du in Zukunft nur schwer rausbekommst und dich an weiterem Fortschritt hindert.

Wenn es dir liegt mit beiden Beinen fest auf einem Brett zu stehen, solltest du nach einem Tag deine ersten Kurven verbinden können und am zweiten Tag blaue Pisten langsam aber sicher runterkommen, ohne ständig auf der Kante runter zu rutschen.

Dann hast du die erste Hürde schonmal überstanden und wirst von Tag zu Tag sicherer und schneller. Für die komplexeren Techniken musst du eher Wochen/Monate einplanen

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Der Zusammenbau ist inzwischen relativ simpel und schnell gemacht.

Man sollte nur etwas technisches Verständnis haben und einigermaßen gut löten können

Wenn man nichts ausgefallenes baut und ein relativen "standard build" hat, sind die Standardeinstellungen der Flugsoftwares auch voll ausreichend

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Radiomaster Pocket | Jumper T-lite v2

Eachine EV800DM

DarwinFPV Babyape v2

SkyRC B6 Neo | ISDT PD60(S)

4-5 450/550 3S Lipos

Ersatzteile wie Props, Arme, Schrauben, Motor

Werkzeug wie Sechskantschraubendreher, Lötzeug, Tape

Haftpflichtversicherung

A1/A3 Kompetenznachweis aka kleiner Drohnenführerschein

Simulator z.B. FPV.Skydive

Mit 300€ allein kommst du aber nicht weit. In dem Hobby gehört es dazu, zu crashen und den Copter zu zerstören. Dementsprechend hat man auch laufende Reparaturkosten, die je nachdem wie gut man crashed nur zwischen 2-3€ für neue Props oder Arme liegt oder 60-70€ für einen neuen FC/ESC

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Du hast die Sendeleistung nicht von den erlaubten 25mW auf 40mW erhöht sondern auf 1000-1200 mW

Solange du niemanden direkt damit störst oder in sensiblen Gegenden fliegst, wird das niemand mitbekommen. Die Strafen werden da vermutlich auch sehr individuell sein

Probleme könnte eher die Versicherung in einem Schadensfall machen, wenn die herausfinden, dass du den Copter mit zu hoher sendeleistung betrieben hast

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Ich nehme mal an analog

Könnte daran liegen dass die CPU eine zu hohe Auslastung hat, war vor längerem schonmal ein Problem mit den F411

Also eventuell unnötige Funktionen und OSD Elemente deaktivieren, den Pid Loop und/oder Dshot reduzieren

Und bei den F411er ist es inzwischen auch schon fast Pflicht die CPU zu übertakten, da bringt nochmal einiges.

Dazu

set cpu_overclock = 120mhz
save

in die CLI eingeben

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Lernen kannst mit allen

Die besten und beliebtesten sind Velocidrone und Liftoff

Die von dir genannten gehen schon eher Richtung Arcade Simulatoren. Große, interessante Maps aber die Physik ist nicht ganz so gut.

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Wenn du die Brille auf hast sind jeweils die linke obere und rechte untere sendende Antennen.

Das heißt diese sollten beim einschalten und fliegen angeschlossen und funktionsfähig sein, ansonsten kann die Brille schaden nehmen. Eine fehlende oder defekte Empfangsantenne sorgt nur für eine geringere Reichweite

Ansonsten kannst du jede beliebige rp sma lhcp Antenne nehmen. Die bekommst du in 1-2 Tagen

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Ist leider ein gängiges Problem in Deutschland. Selbst wenn man mitten in der Pampa ist, muss man damit rechnen dass sich jemand durch Lärm gestört oder warum auch immer beobachtet oder in seiner Privatsphäre verletzt fühlt.

Kommt bei mir aber glücklicherweise nicht so oft vor, viele sind eher interessiert oder ignorieren es.

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Können ja, dürfen nein

Ob es reicht die Kamera zu verdecken ist fraglich, schließlich könnte sie ja immer noch Videos/Bilder/Ton aufzeichnen und übertragen

Die Gefährlichkeit auf deinem Grundstück zu fliegen ist natürlich mit und ohne Registrierung und Plakette gleich :3 Die Chance dass du etwas beschädigst oder sich jemand gestört fühlt ist da natürlich größer. Und ohne Registrierung und Plakette, wird sich in einem Schadensfall deine Versicherung auch quer stellen

Wenn du es nicht abwarten kannst, nimm doch dein Fahrrad/Auto und fahr irgendwo hin raus in die Pampa und übe erstmal auf einer leeren Wiese das fliegen. Da sieht dich niemand, du störst niemanden und wirklich was passieren kann da auch nicht

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Es kann definitiv ein gutes Hobby sein

Willst du primär Aufnahmen machen solltest du dir halt im Vorfeld überlegen, ob es sich lohnt und ob du an genügen Orten vorbeikommst, wo man auch tatsächlich fliegen darf. Kenne eine Menge Leute, die ihre DJI Drohnen nach dem Kauf ein paar mal benutzt haben und dann höchstens 1-2x im Jahr für den Urlaub aus dem Schrank holen. Das fällt dann weniger unter den Begriff Hobby

Willst du auch was das beim fliegen Spaß macht, solltest du dir FPV Drohnen anschauen. Sehr viele Anwendungsmöglichkeiten, von kleinen Tinywhoops, die man in der Wohnung fliegen kann, zu Freestyle Copter, um spektakuläre Tricks und Aufnahmen zu machen, sowie Race Copter, um damit an Rennen teilzunehmen oder Cinewhoops, die primär für langsamere cinematische Flüge gedacht sind. FPV Drohnen sind allerdings ein richtiges Hobby, das ne Menge Zeit, Übung und technisches Geschick benötigt, sonst endet das eher im Frust :3

Betreibe das FPV Drohnen Hobby inzwischen über 7 Jahre und es macht immer noch ne Menge Spaß. Man lernt ne Menge neuer Leute kennen, falls man nicht komplett im Nirgendwo wohnt und ist viel draußen unterwegs. Dass gefühlt monatlich neue und bessere Hardware rauskommt lässt es auch nicht so schnell langweilig werden, allerdings tut das auch dem Geldbeutel weh :S

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Die besten wären z.B. die Tattu Rline v5 1200 mah oder 1400 mah oder Bonka 1300-1400 mah. Kosten halt mit 40-50€ entsprechend sehr viel.

Gute & günstige Lipos, die für normales Freestylen locker ausreichen sind z.B. CNHL Black Series 1300 mah oder Ovonic 120C 1300mah.

Die gibts direkt auf der Herstellerseite aus dem EU Lager für ~20-25€, im Sale auch mal für 15-20€.

Da Lipos Verschleißteile sind und man am Anfang tendenziell auch dümmer/unglücklicher crasht würde ich auf keinen Fall mit 50€ Lipos einsteigen..

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