Lass Dich von einem Traum nicht verrückt machen. Es gibt so viele verschiedene Traumdeutungsbücher und in jedem steht ganz was anderes drinnen. Ich glaube nicht dass bestimmte Motive die in einem Traum vorkommen genau so und so gedeutet werden können. Wenn das so wäre, dann hätten die Menschen das schon rausbekommen und darüber gäbe es dann ein eindeutiges Wissen. Weil die Menschen Träumen schon immer und wenn es eindeutig wäre hätten sie Traumdeutung in den letzten hunderten von Jahren sicher schon wissenschaftlich fundiert erforscht. Es gibt ja auch so viele verschiedene Arten von Träumen: luzide Träume, Alpträume, Wahrträume, normale Träume... etc.

Ich habe auch einige Träume die ich immer wieder Träume oder bestimmte Orte die ich über Jahrzehnte immer wieder im Traumbesuche.

Ich glaube 80% der Träume die man so hat oder noch mehr sind einfach das was die moderne Psychologie heute sagt, einfach verarbeiten des tagsüber erlebten. Sprich die haben garkeine Bedeutung.

Was ich an Träumen wichtig finde ist das Gefühl welches man zu und bei einem Traum hat. 10 Menschen können inhaltlich sehr sehr ähnliche Dinge Träumen, zB von einem Turm. Der eine hat Angst vor dem Turm, weil da ja was schlimmes drinnen sein könnte, der andere hat Angst vor dem Turm, weil er gleich raufgehen muss und dann runterfallen könnte, der nächste geht einfach im Traum am Turm vorbei, für den hat es garnichts zu sagen da war es dann nur Ausziereung im Traum, wieder einer denkt im Turm wartet Rapunzel auf ihn etc... Deswegen kann man auch für andere keine Deutung eines Traumes vornehmen.

Was der Traum für Dich bedeutet kann Dir meiner Meinung nach kein anderer sagen. Erinnere Dich an das Gefühl beim Traum und dann siehst Du sicherlich klarer. Und was diese Gefühl für Dich bedeutet.

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Glaubst Du man wird zum Schuhllerhrer geboren, oder kann man es erlernen ein Lehrer zu sein? Nichts anderes als erklären7unterrichten macht ja ein Lehrer. Auch das sich hineinversetzen in andere kann man lernen, um so vieleicht sogar zu antiziipeiren was der andere verstehen kann, und wo man vermutlich mehr umschreiben muss. Es gibt ja auch das Fach Didaktik oder die Disziplin der Pädagogik, handeln die nciht vom Lernen und vom Erklären?

Zu deiner Frage ein eindeutiges JA.

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Der Glaube versetzt Berge, das ist tatsächlich so.

"Du kannst alles schaffen, wenn Du nur fest daran glaubst!", " Der Glauben versetzt Berge", Positives Denken, und die ganzen Bücher ala "Wünsche Dir einen Porsche herbei", das ist alles zu kurz für mich gegriffen. Es spielen immer viele Faktoren eine Rolle damit ein Ziel erreicht werden kann. Es hängt auch sehr vom Ziel ab. Der Glaube daran, dass man etwas schaffen kann, bzw ein gutes Selbsbewustsein, ist für vieles wichtig oder macht es einfacher. Es ist sozusagen ein Grundstein für das Gelingen. Aber Ehrgeiz, drannbleiben, gezieltes daraufhinarbeiten, gute Selbsteinschätzung, Glück, ob es viele andere gibt die das auch erreichen wollen(Konkurenz), oft auch die nötigen finanziellen Mittel und eben die richtigen Taten und noch vieles mehr sind sicher auch sehr wichtig ob man dann etwas erreichen kann. Ein sich Zurücklehnen auf das "daran Glauben", dass etwas klappt, reicht sehr oft nicht aus. Oft ist es auch so, dass man viel Zeit, Energie, Mühen und Glauben in ein Ziel steckt und dann merkt, dass wenn man all das in andere Dinge gesteckt hätte viel glücklicher geworden wäre, oder mehr erreicht hätte. Im Gebiet der Gesundheit ist es auf jeden Fall so, dass sehr viel über die Selbstheilungskräfte erreicht wird. Und so mancher Schulmediziner vorhersagen macht, die dann so nicht eintreffen weil man selbst weiter an sich glaubt... Ich würde meine Kinder auf jeden Fall so erziehen dass sie ein starkes Selbsbewustsein haben. UNd wenn man sich passende Ziele aussucht, dann kann man sie auch erreichen. UNd Ziele dürfen, ja sogar sollen, ruhig auch einmal eine Herrausvorderung sein.

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Frage einmal nach dem Substantiv Drogen...

Wem soll soll keine Macht gegeben werden? "Den" Drogen... und nicht "Die" Drogen.... Das ist also ein Dativ....

Keine macht die Drogen. Das wäre eine Antwort aauf deie Frage: Hier sitzen 10 Frauen am Tisch alle sollten eigentlich Drogen herstellen, nun kann einer Fragen : Wer macht die Drogen? Da wäre dann die Antwort : Keine macht die Drogen....

Das ist aber hier nicht gemeint.

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Wenn Deine Freundin Pinguine liebt, dann würde ich mit ihr zusammen eine Reise zu den Pinguinen machen. Es gibt sicher Flecken auf der Erde wo man die in freier Wildbahn beobachten kann. Erkundige Dich vorher wann die beste Jahreszeit dafür ist. Wenn das klappt wird sie diese Reise sicher als ganz toll empfinden und Dich für das schöne Geschenk um so mehr lieben. Tiere in natura zu beobachten ist immer ein tolles Erlebnis. Sich solche Tiere zuzulegen ist etwas heickles, denn woher willst Du wissen ob sie dann auch gerne die Kosten und die Verantwortung für diese Tiere tragen will? Zwergpinguine sind sicher sehr schwer zu halten, weil sie in einem anderen Klima Leben und sicher kein Hunde oder katzenfutter fressen....

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Das Schlagen hat mit der Erziehung zu tun. "Richtig" zu erziehen ist nicht das leichteste. Die Erziehungsstiele ändern sich auch dauernd. Früher dachten Eltern oft dass es zu einer guten Erziehung dazu gehöhrt, wenn man seine Kinder mit Schlägen bestraft, wenn sie etwas verbotenes getan haben. Liebe, Nähe,Geborgenheit, Vertrauen, Disziplin, Grenzen, Pflichten, das Fördern von Begabungen, Bildung, Ausbildung und nicht zuletzt ein gutes Beispiel geben und noch viele Dinge mehr das alles gehöhrt zur Erziehung. Viele sind sich nciht bewusst, dass die wichtigsten Weichen dazu schon in den ersten Jahren der Kindeheit gestellt werden. Einem 10-jährigen Kind Gehorsam beizubringen wird nciht funktionieren. Da muss man den Grundstein dazu schon viel früher legen. Wer das versäumt hat wird sich mit Schlägen vielleicht noch durchsetzen können,der hat aber die Jahre davor versagt. Viele Eltern sind sich wohl nicht darüber klar, das Kinder kriegen bedeutet, dass man sein Leben total umstellen sollte. Man kann ruhig damit rechnen, dass wenn man Arbeitet alle Hobbies und Freizeitaktiviäten für die nächsten Jahre flach fallen. Es lohnt sich diese Zeit mit dem Kind zu verbringen. Erschwert wird das Aufwachsen heutzutage dadurch, dass alle Elternteile arbeiten, andere Familienangehöhrige wo anders wohnen, sich manche Eltern den verschiedensten Freizeitaktivitäten widmen (TV, PC, saufen, selbst mit Kumpels abhängen), den Kindern irgendwie weisgemacht wird, dass sie eh keine Chancen mehr hätten eine Arbeit zu bekommenetc, Medien und Konsumzwang

Wenn Kinder Eltern schlagen, dann läuft auch was gehörig schief. Kinder sind keine Partner oder Freunde der Eltern und ich glaube, dass es falsch ist sie so zu bahndeln als ob sie auf einer Ebene mit dem Elternteil stehen. Als Eltern immer nur "Lieb sein" zu wollen funktieniert auch nicht.

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Also der Schwabe sag "selle" wen er solche meint. Ich weiß nicht in welchem Dialekt "so welche" gehöhrt, oder ob es einfach nur diese neumodische hip-hopper/rap jugendkultur Gossensprache ist (bei der man auch immer "Alda" sagt).

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Verhaltenspsychologe , Psychiater, Pokerspieler, Geheimdienst, Prostituierte, Erzieherin, Esoterikscharlatan, Verkäufer

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Soweit ich weiß ist das Sterben ein viel längerer Prozess als wir uns normalerweise Bewust sind. Die heutige Medizin hat sich glaube ich den Hirntod, wenn keine Gehirnströme mehr gemessen werden können, als endgültigen Todeszeitpunkt definiert. Aber in Wirklichkeit finden auch nach dem Herzstillstand und dem Gehirntod einige Prozesse im Körper (und vielleicht auch im Geist?), statt. Manche länger manche weniger Lang, zB. wachsen Nägel und Haare noch einige Tage lang weiter. Genauso wie es nach dem Herztod noch einiges gibt, gibt es auch vor dem Herztod einige Dinge Phänomene die schon zum Sterben und dem Tod dazugehöhren. Die von Dir erwähnten Halluzinationen gehöhren da dazu. Im "Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben" von Sogyal Rinpoche, wird darauf auch eingangen. Vielleicht magst Du darin ja mal lesen?

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Samy Molcho war dafür sehr berühmt. Er hat als Pantomime angefangen und dann später an Universitäten Vorträge gehalten zum Thema Körpersprache und Seminare abgehalten. Wenn Du in einem seiner Bücher nachsiehst wiest Du sicher die Standartwerke darin finden, wenn Samy Molcho nicht selbst Standard ist.

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Die Pflanze steht bei mir im Arbeitsbüro, da komme ich nicht an Regenwasser ran.

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Liebe ilayda123, ich wünsche Dir, dass sich in Deinem Leben eine ganze Menge verbessert. Jedes Kind, jeder Teenager und jede 12-Jährige verdient es, dass es zu Hause geliebt wird und von den Eltern unterstützt wird. Du bist jetzt in der Pubertät, der Zeit wo man nicht mehr Kind ist, wo die Hormone anfangen verrückt zu spielen, in der man neue Grenzen für sich entdecken will und ganz ganz langsam irgendwann einmal( in vielen Jahren) tatsächlich Erwachsen sein wird. An Deiner Situation muss sich unbedingt was ändern. Es darf nicht sein, dass Du geschlagen wirst. Du musst jetzt also dringend etwas dafür unternehmen dass sich was bei Dir ändert. Mein Rat ist deswegen rufe bei einem Sorgentelefon an und frage dort nach ob sie Dir eine Addresse der Caritas , einer ähnlichen Einrichtung oder vom Jugendamt geben. Suche Dir einen Erwachsenen der dich dabei begleitet. Das kann ein Onkel, Tante, ein Vertrauenslehrer oder ein Elternteil einer Freundin etc sein. Der Gang zu dieser Einrichtung wird wohl nicht leicht für Dich sein, aber ich glaube das ist die beste Möglichkeit für Dich Hilfe zu bekommen. Eigentlich haben ja Deine Elern das Recht darüber zu bestimmen wo Du bist. Gegen den Willen der Elern in ein Heim zu gehen wird dann eine eher schwehre Angelegenheit, weil dazu das Recht Deiner Eltern überstimmt werden muss. Wie das genau geht wird man Dir im Jugendamt erklären. Aber ob es so weit bei Dir kommen muss ist noch lange nicht klar. Du hast zwar sicher Recht, dass es wohl mit 10€ Taschengeld im Heim besser ist als mit 50€ zu Hause und immer verprügelt zu werden. Aber das Leben im Heim ist sicher kein Zuckerschlecken. Dort wird es viele Regeln geben, sehr wahrscheinlich mehr als zu Hause. Die Zeiten zum Essen, zum Aufstehen, Ins Bett gehen, dass man wohl sicher keinen Freund mit 12 haben darf, das alles wird dort vorgeschrieben sein. Aber vielleicht tut Dir ja so ein geregelter Tagesablauf gut. Ältere Heimbewohner können auch fies sein, Dich unter Druck setzen, das alles soll schon vorgekommen sein. Wärme und Zuneigung bekommt man im Heim nicht ganz so leicht.

Ich glaube in dem Beratungsgespräch beim Jugendamt, oder wo auch immer werdet Ihr Eure Situation genau besprechen müßen. Es sieht für mich von Aussen so aus als ob Deine Mutter mit der neuen Situation der Erziehung eins Teenagers überfordert ist. Sie gibt Dir nicht die Zuneigung die Du brauchst, (die versuchst Du Dir bei einem Freund zu hohlen), sie weiß nicht wie sie mit Streit oder Konflikten mit Dir reagieren soll, denn sie schlägt Dich. Das und noch viel mehr sollte bei solchen Gesprächen besprochen werden. Das wird alles nicht in einem Gespräch gehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man im Jugendamt versuchen wird, dann auch ein Gespräch mit Dir und der Mutter in die Wege zu leiten. Und dass dann eine Lösung eher so aussehen wird dass Ihr eine Familientherapie macht, oder dass Deine Mutter hilfe bekommt, damit sie im Umgang mit Dir etwas ändern kann. Sei also offen für andere Lösung als ein Heim wenn Du zum Jugendamt gehst. Denn am Ende ist es ja eigentlich nur wichtig, dass sich an Deinem Leben etwas verbessert und nicht dass Du unbedingt in ein Heim gehst. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass bei Euch zu Hause mit Hilfe und Unterstützung vom "Amt" Dein Leben besser werden kann? Die Veränderungen werden sicher zeit brauchen. Aber hab den Mut und suche Dir mehr Hilfe.

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Sehr präzise gestellt diese Frage. Meinst Du nun Rehpinscher gegen Wildkatze oder Dänische Dogge gegen dicken faulen Kater? Den Kampf entscheidet im allgemeinen die Katze. Bekommt sie Angst und rennt weg gewinnt der Hund, dann schlägt sein Verfolgungsinstinkt durch und er gewinnt. Wenn die Katze den Kampf gegen Hund kennt, dann weiß sie wenn sie sich stellt und dem Hund mit den Krallen eins auf die Nase haut, dass dann der Hund verliert. Alle Kämpfe der Art die ich gesehen habe, hat die Katze gewonnen. Die plustern sich zuerst auf und Fauchen, das überrascht den Hund, und dann hauen die Katzen auf die nase, und zwar schneller als der Hund zubeissen kann oder ausweichen. Und das ztut dem Hunddann sehr weh, und er hat verlohren.

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