Es deutet SEHR viel darauf hin, dass er Recht hat. Z.B. sitzt Kuwait direkt über einem Ölfeld mit mehreren Bohrstellen. Dieses galt 1989 als erschöpft. Deshalb hat BP schräg gebohrt, um an das südlichste irakische Ölfeld zu kommen. Das haben die im Irak bemerkt, weil dort an deren Bohrstellen der Druck abfiel. So kam es zum Krieg.

Nachdem Kuwait/BP/GB/USA den Krieg gewonnen haben, wurde Kuwait "aus Sicherheitsgründen" im Norden erweitert, um die schräge Bohrung zu legitimieren.

Aber das Feld lag noch immer größtenteils im Irak und dort haben sie wie verrückt abgepumpt. Also musste ein zweiter Krieg her, um dem Irak zu verbieten, sein südlichstes Ölfeld abzupumpen. Das darf jetzt nur von Kuwait abgepumpt werden.

Und was passierte dann?! Das kuwaitische Ölfeld hat sich erholt und liefert wieder wie früher.

Es spricht noch so einiges andere dafür, dass der Autor Recht hat. Z.B. die tiefen Bohrlöcher, die Russland und China gebohrt haben. Dort haben sie die beschriebenen Bakterien gefunden.

Und aus der Tiefe des Gesteins scheint ständig fossiles CH4 aufzusteigen und von den oberen Bodenbakterien zu CO2 und H2O verstoffwechselt zu werden, kenntlich am fehlenden 14C. Früher dachte man, die CO2-Quellen würden 14C ungefähr im selben Ausmaß emittieren, wie die Pflanzen 14C aus der Luft aufnehmen. Siehe

Nature 642, 105-111, (2025)

https://www.nature.com/articles/s41586-025-09023-w

59 % der globalen CO₂-Emissionen stammen also aus Zuflüssen von altem Kohlenstoff, d. h. von Kohlenstoff aus tiefen Böden, Sedimenten oder Gesteinsverwitterung, der mehrere Jahrtausende alt ist und kein 14C mehr enthält. Ca. 41% stammt aus der Zersetzung erst kürzlich synthetisierter Biomasse, z.B. Totholz oder Kot von Tieren.

Es gibt noch einen weiteren Hinweis, dass der Autor richtig liegt.  Der Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration wird gemäß moderner Messungen der 12C, 13C und 14C-Signatur NICHT durch die anthropogenen CO2-Emissionen verursacht, sondern wahrscheinlich durch die Aktivitätszunahme unterseeischer Vulkane.

https://www.mdpi.com/2073-4441/16/17/2402

The analysis in Appendix C shows that the observed 14CO2 dynamics are compatible with the RRR results and blatantly incompatible with the IPCC results. … Application with emission data and with 𝑊0=4W0=4 years results in 𝑀R=163MR=163 Gt CO2 or 20.9 ppm, while 𝑀A=2612MA=2612 Gt CO2 or 334.9 ppm, so that 𝑀R/𝑀A=6%MR/MA=6%, comparable to (somewhat smaller than) the estimate ~10% by Stallinga [41] and also slightly smaller than the cumulative emissions of the last 4 years (as is reasonable). This contradicts the IPCC assertion [32] (p. 676, also repeated many times in AR6), which follows: … The absolute incompatibility of the IPCC model with reality, as demonstrated through the Δ14C data (and the model fitted to them, which is in perfect agreement with the data) is obvious (Figure A3). … The precise quantification of these factors is not easy and does not belong to the scope of this paper. Nonetheless, the 14C analysis offers an indirect validation of the RRR results by determining an upper bound of the response time, which the RRR model respects, while the IPCC model blatantly violates it.

Ähnliche Statements hatte bereits der Geologe Rutherford-Plimer allein auf Grund geologischer Messungen gemacht.

Plimer, Ian, Heaven and Earth: Global Warming – The Missing Science, Conner Court Publishing (2009), pp. 207–225.

https://en.wikipedia.org/wiki/Ian_Plimer

Plimer has said that volcanic eruptions release more carbon dioxide (CO2) than human activity; in particular that submarine volcanoes emit large amounts of CO2 and that the influence of the gases from these volcanoes on the Earth's climate is under-represented in climate models.[41][42][43] T

Damals haben die atmosphärischen Klimaforscher die Forschungsergebnisse des Geologen noch als lächerlich abgetan.

https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.33PF6ZT

Heute werden die Forschungsergebnisse von Rutherford-Plimer auch durch moderne atmosphärische Messungen bestätigt.

All diese modernen Messergebnisse sind natürlich eine Katastrophe für die alte Garde der Klimaforscher. Aber sie können es nicht mehr ändern, dass ihr CO2-Bashing gerade in Grund und Boden gerammt wird.

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Es war ein ständiger Wechsel zwischen feucht und trocken. Wenn die Globaltemperatur hoch war, war die Sahara feucht und grün, wenn es kalt war, so wie derzeit, war die Sahara trocken. Ich habe dir hier schon ausführlich auf deine Frage geantwortet und Links gepostet, damit du es im Detail nachlesen kannst.

https://www.gutefrage.net/frage/wie-war-die-sahara-vor-50000-jahren#answer-598315516

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Umgekehrt. Wir haben jetzt eine Warmphase innerhalb eines Eiszeitalters. Wenn es warm ist und der Nordpol ganzjährig eisfrei, DANN ergrünt die Sahara und enthält große Seen. Wenn der Nordpol ganzjährig vereist ist, ist die Sahara trocken, so wie jetzt. Aber sie wird bekanntlich schon wieder grüner, dem Klimawandel sei Dank.

Ich habe dir hier auf deine Frage schon ausführlich geantwortet und Links gepostet, damit du es genau und detailliert nachlesen kannst.

https://www.gutefrage.net/frage/wie-war-die-sahara-vor-50000-jahren#answer-598315516

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Was ich an ihr gut finde? Immerhin hat sie die Masseneinwanderung nicht mit neuen Schulden bezahlt. Allerdings hat sie am falschen Ende gespart und die Steuern am falschen Ende erhöht.

Deshalb werden in Deutschland kaum noch High-Tech-Produkte hergestellt. Und Deutschland hat innerhalb der Europäischen Union die niedrigste Wohneigentumsquote. Nur etwa 47% der Deutschen leben im Wohneigentum, der EU-Durchschnitt liegt bei 70%.

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Würdest Du an Gott glauben, wenn Du wüsstest, dass er nicht existiert?

Nein.

Es ist zwar ein Glaube wider besseres Wissen möglich, aber niemand kann gegen sein eigenes Wissen glauben. Wenn ich z.B. WEIß dass meine Frau ein schwarzes Auto hat und sonst kein anderes, dann ist es mir unmöglich zu GLAUBEN, dass ihr Auto eigentlich blau ist.

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Weitere Erwärmung tut dem Sahel und der Sahara gut.

https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html

Mit fast zehn Millionen Quadratkilometern ist die Sahara die größte Trockenwüste der Welt. Doch das war nicht immer so. Einst gab es dort Flüsse und Seen. Warum änderte sich das? Weit entfernte Klimaveränderungen spielten offenbar eine große Rolle.
Die Felszeichnungen verwirren: In einer Höhle in der ägyptischen Sahara, einem der trockensten Orte der Welt, sind schwimmende Menschen dargestellt. Wie kann das sein? Schätzungen zufolge sind die steinzeitlichen Kunstwerke bis zu 10.000 Jahre alt. Und das beantwortet die Frage schon, denn damals war die Sahara grün. Die Höhlenkunstwerke entstanden in der niederschlagsreichen Zeit, die dort vor 11.500 bis 5500 Jahren herrschte.
Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.

Das neue Grün muss in den Anfangsjahren natürlich vor Überweidung geschützt werden.

Also noch vor 6000 Jahren war die Sahara grün und feucht. Dann sank die Globaltemperatur und die Sahara trocknete aus. Es ist wohl davon abhängig, ob der Nordpol das ganze Jahr über eisfrei ist oder nicht. Ist er eisfrei, ist die Sahara grün, ist der Nordpol vereist, ist die Sahara trocken.

https://www.michael-martin.de/de/wissen_wuesten_der_erde/klimawandel_landschaftswandel_sahara.html

Alt- und Jungpleistozän (vor 2,3 Millionen bis 12.000 Jahren vor Heute)
Wann in der Sahara der Übergang vom Tertiär zum Quartär erfolgt, darüber liegen noch keine absoluten Altersbestimmungen vor. Der Anfang des Altpleistozäns, das in das beginnende Quartär fällt, wird heute jedenfalls bei 2,3 Millionen Jahren vor heute angesetzt.
Auch die erste Süßwasserseenphase um 120.000 vor heute fällt in die feuchtere Übergangsphase vom Altpleistozän zum Jungpleistozän. Die jungpleistozäne Entwicklung begann vor ungefähr 100.000 Jahren mit einer extrem ariden Periode (trockener als heute), in welcher der Passat deutlich an Windgeschwindigkeit zugenommen hat. Ausgeprägte Windschliffformen und die erste große Dünenbildung (die heutigen Draas) sind die Folgen. Die äußerste südliche Verbreitungsgrenze saharischer Dünen wird erreicht. In der weiteren Entwicklung des Jungpleistozäns kommt es 33.000 bis 30.000 vor heute zu der zweiten großen Süßwasserseenphase in den Stufenvorländern und vor allem in der tektonischen Depression des Tschadbeckens. Der riesige Paläo-Tschad, der wahrscheinlich aus einer Vielzahl miteinander verbundener Seen besteht, bildet sich. [...]  Das Klima war wohl halbfeucht bis halbtrocken. Diese zweite Seen- und Sumpfphase endet um 27.000 vor heute und wird von einer etwas trockeneren Phase abgelöst. Für die Zeit von 20.000 bis 12.000 vor heute wird eine zweite extreme Trockenperiode angenommen, und es hat eine zweite Dünenbildung stattgefunden. 

Vor 1 Million Jahren trocken, aber nicht so trocken wie aktuell. Vor 100.000 Jahren feucht mit großen Seen. Vor 50.000 Jahren feucht. Vor 20.000 bis 12.000 Jahren trocken. Danach wieder feucht. Die letzten 5.000 Jahre wieder trocken.

Fazit: Ein stetiger "schneller" Wechsel zwischen feucht und trocken.

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Leben wir im gelobten Land?

Hallo

man hört ja immer mal wieder, dass bei uns alles nur ausnahmslos perfekt ist, während überall anders alles ganz schlimm ist.

Selten dabei erwähnt wird, dass in den meisten Staaten der Welt die Durchschnittsarbeitszeit auch irgendwo bei 40 Stunden (teilweise bisschen mehr wie ca. 45 Stunden) in der Woche liegt (dass die Leute wo 70 Stunden pro Woche arbeiten sind genau wie bei uns Ausnahmen), und dass man genau wie bei uns auch etwa ein Drittel eines Vollzeiteinkommens für die Miete ausgeben muss.

Es wird so getan, als wäre alles super bei uns. Aber in Wahrheit gibt es auch bei uns jede Menge wirklich richtig schlechte Jobs wo man für unter 10€ pro Stunde arbeitet, und selbst bei Vollzeitarbeit nicht viel Geld hat, welches über die Fixausgaben (Miete, Essen, Strom, Wasser, Versicherungen) hinausgeht und man frei zur Verfügung hat.

Man verhungert bei uns nicht, aber in den meisten anderen Staaten der Welt verhungert man auch nicht.

Ich habe mir mal allerhand Statistiken über alle möglichen Staaten angeschaut, in den meisten Fällen ist es so, dass von einem Vollzeitgehalt etwa die Hälfte bis zwei Drittel für das Lebensnotwendige bzw die Fixausgaben draufgehen, dass man für ein Haus etwa 30-40 Jahre arbeiten muss und dass man eben 40 Stunden Standardarbeitszeit hat.

Mir ist schon klar, dass bei uns beispielsweise die Straßen in besseren Zustand sind wie anderorts oder dass bei uns schon weniger Fließbandarbeit erledigt werden muss wie in vielen anderen Staaten oder allgemein der Wohlstand schon spürbar höher ist.

Aber der Unterschied ist längst nicht so extrem wie immer dargestellt. Es ist definitiv nicht der Fall, dass wir im gelobten Land leben, wo alles super ist, während überall sonst auf der Welt das Leben ganz hart ist.

Viel eher kommt es unter anderem auf den Beruf an, sowohl einem deutschen Arzt als einem Arzt im Iran geht es gut und er kann einen hohen Lebensstandard haben, während es einem Fließbandarbeiter bei uns genauso dreckig geht wie einem Fließbandarbeiter irgendwo in einem Entwicklungsland. Also die Abstufung zwischen den Berufen ist höher als zwischen den Staaten.

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Für die unterste Schicht einschließlich der Zuwanderer und die höchste Schicht ist es das gelobte Land. Alle dazwischen müssen die ganz oben und die ganz unten finanzieren. Deutschland lebt nur noch von der Substanz. Wenn es so weitergeht, dauert es keine 20 Jahre mehr, bis hier alles zusammen bricht. Wir sind jetzt schon in ganz vielen Bereichen Schlusslicht der EU.

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AfD

Es gibt in Deutschland keine andere Partei, die die Erkenntnisse der neuen Klimaforschung anerkennt. Oberhalb von 300 ppm wirkt CO2 schwach kühlend. Siehe

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-das-beste-argument-das-der-klimawandel-durch-menschliches-co2-entsteht#answer-594020701

https://www.gutefrage.net/frage/was-sind-die-physikalischen-argumente-der-treibhaus-theorie-und-weshalb-sind-die-argumente-unvollstaendig#answer-595941221

Außerdem ist die AfD die einzige deutsche Partei, die sich klar gegen die Umvolkung ausspricht.

https://www.gutefrage.net/frage/regenbogenfahne-an-schule-in-treptow-eltern-ziehen-vor-gericht-wie-aendet-das#answer-598259066

Außerdem traue ich den AfD-Politikern einfach die größte Kompetenz zu. Alice Weidel und Gottfried Curio sind Genies. Ähnliche Köpfe findest du in keiner anderen Partei, ok mit Einschränkung noch beim BSW.

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Nein

Wie hirnverbrannt muss man sein zu behaupten, man würde die Demokratie/ Volksherrschaft retten, indem man über 20% des Volkes von der Gewaltenteilung und Mitregierung ausschließt. Die Führungsriege der SPD sollte schnellst möglich auf ihre Zurechnungsfähigkeit untersucht werden.

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Kontaktabbruch zu Eltern wegen unbefriedigendem Berufswunsch?

Hallo zusammen,

ich bin 22 Jahre alt/jung, bin am Ende meines Bachelorstudiums und es kommt in diesen Tagen wieder hoch, wie tief ich innerlich zerrissen bin.

Ich denke zunehmend über einen Kontaktabbruch zu meinen Eltern nach, und das nicht weil ich ihnen schaden will, sondern weil ich erschöpft bin, weil ich mein eigenes Leben führen will.

Ich bin neurodivers (ASD) und habe schon mein ganzes Leben lang eine große Begeisterung für die Eisenbahn. Es ist eben nicht nur ein Hobby, für mich ist es irgendwie auch ein Teil meiner Identität. Abends fahre ich oft zu einem kleinen Bahnhof und bin gespannt auf die Züge, due kommen und deren Fahrtwind. Da kann ich ich selbst sein.

Für meine Eltern ist meine Faszination eine peinliche Schwäche, da es zu viel dem Autismus-Stereotyp entspricht.

Aber ich denke, dass in ihrem Bild von mir kaum etwas übrigbleibt, das wirklich mein Leben wäre.

Ich habe mein Studium durchgezogen, obwohl ich mental seit dem dritten Semester eigentlich verloren war. Es fühlte sich oft nur noch wie Aushalten an. Abbrechen kam aber aufgrund des erwarteten sozialen Drucks nie in Frage, Stichwort Lücke, Verschwendung, etc. Ich habe mich aus reinem Pflichtgefühl für einen Master entschieden, obwohl es sich wieder falsch anfühlt.

Bei der Bahn sehe ich allerdings meine Zukunft. Was genau, ist nicht ganz klar, aber hauptsächlich was Bahnspezifisches.

Das Problem ist, dass in ihren Augen alles, was viel für mich bedeutet, falsch oder gar krankhaft ist. Theoretisch müsste ich mich also endgültig von ihnen trennen. Das stellt mich aber nur vor ein weiteres Dilemma, da Loyalität für mich selbst eigentlich sehr wichtig ist.

Ich habe mein ganzes Leben funktioniert, um Erwartungen zu erfüllen, und dabei nie auf mich selbst gehört. Der bestimmende Gedankengang war: „wie kann ich meine Eltern nicht enttäuschen?“

Ich weiß nicht, wie man sich selbst vertraut, wenn man ein Leben lang nur funktioniert hat. Aber ich will es lernen. Und vielleicht ist der erste Schritt, sich von dem zu lösen, was einen immer wieder klein macht.

Hat jemand von euch Ähnliches erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen?

Ich wohne derzeit aufgrund meines Studiums etwas weiter entfernt von meinen Eltern. Das Studium ist der einzige Grund, warum ich überhaupt alleine wohnen kann/darf. Demnach müsste ich, wenn ich bei der Bahn eine Ausbildung o.Ä. anfangen würde, wieder zu Ihnen zurückkehren, was mit permanenten blöden Sprüchen und Konflikten verbunden wäre.

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Ich empfehle dir einen Teilrückzug. So kannst du jederzeit den Rückzug verstärken oder wieder mehr Kontakt aufnehmen, je nachdem wie es dir bekommt.

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Ja, da besteht wirklich eine hohe Wahrscheinlichkeit dass du schwanger bist. Und wenn du es durchhältst, solltest du auch darauf verzichten zu rauchen. Andererseits ist dein Körper an das Rauchen gewöhnt und es wäre für dein werdendes Kind schon hilfreich, wenn du das Rauchen nur einschränkst.

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Ist der hohe CO2 Ausstoß jetzt doch für die Erderwärmung verantwortlich

Das ist im Sommer jetzt nicht derart ungewöhnlich. Ein bisschen machen sicherlich die vielen, vielen Windkraftanlagen aus. Diese stören den normalen Temperatur- und Druckausgleich, so dass es einerseits zu einem verlangsamten Ausgleich kommt, aber an anderen Orten zu einem überschießenden Ausgleich.

Die anthropogenen CO2-Emissionen und die gestiegenen natürlichen CO2-Emissionen wirken oberhalb 300 ppm sogar schwach kühlend. Hier habe ich die Messungen verlinkt und die Zusammenhänge erklärt:

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-das-beste-argument-das-der-klimawandel-durch-menschliches-co2-entsteht#answer-594020701

https://www.gutefrage.net/frage/was-sind-die-physikalischen-argumente-der-treibhaus-theorie-und-weshalb-sind-die-argumente-unvollstaendig#answer-595941221

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Ich schätze die Wärme. Aus folgendem Grund: Die Roulettekessel in einem Spielcasino sind auf 25°C geeicht. Bei dieser Temperatur sind sie (fast) perfekte Zufallsmaschinen. Wenn es aber heiß ist und viele Besucher da, kann die Klimaanlage die Temperatur nicht halten. Und bei 30°C+X bevorzugen dann manche Kessel bestimmte Zahlen. Also gilt es am Dienstag und Mittwoch ein schönes Spielchen zu wagen :-)

Ansonsten macht mir die Hitze nichts aus. Ich vertrage auch Kälte gut. Nur bei einem schnellen Wechsel bekomme ich Kopfschmerzen und fühle mich schlapp.

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Einige fiese Insekten- und Spinnenarten gibt es ja bereits. Aber unsere Winter sind noch immer zu kalt, so dass die meisten im Winter erfrieren. Dazu reicht eine einzige Nacht mit Temperaturen unter -10°C völlig aus.

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Wie warm wird deine Wohnung denn? Und wie gesund bist du? Gegebenenfalls könnte dir dein Hausarzt ein Attest schreiben, dass er die Anschaffung und Stromkosten befürwortet.

Hast du schon einmal daran gedacht kurz vor Sonnenaufgang ordentlich zu lüften und danach alles dicht zu machen? Ich persönlich liebe die Wärme und kann schlecht nachempfinden, warum so viele Menschen Hitzeprobleme haben - aber jeder anders.

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