Wenn sie geschmeckt hat, war sie auch ok. Ranziges Fett schmeckt man nämlich sofort.
Keine Stadt, ich würde nach Juist ziehen und hin und wieder mit dem Flugzeug nach Hamburg.
Man glaubt eher eine Lüge, die man schon tausend mal gehört hat, als eine Wahrheit die man zum ersten mal hört.
Ja, meine Frau ist auch wieder ganz gesund geworden.
Nein, natürlich nicht. Schuld hat entweder der Zufall, oder die Lebensumstände, oder der Teufel - je nachdem was du glaubst. Gute Besserung.
Ihre Hintermänner (die großen US-Banken und Kapitaldienstleister) verfügen über viel mehr Geld und Einfluss und sind wesentlich besser darin Wahlen zu fälschen als es die Republikaner je konnten (Bush-Texas). Außerdem sind in vielen Bundesstaaten keine Wahlbeobachter zugelassen.
Ja, da ist was dran. Es kommt auf die Art der Albträume an.
Es könnte sein, dass es deiner Urgroßmutter im Jenseits nicht gut geht und sie möchte, dass du ihr aus einer schlechten Situation heraus hilfst.
Es könnte aber auch sein, dass dich deine Urgroßmutter mit diesen Albträumen vor etwas warnen will.
P.S. Ein Dämon steckt da mit Sicherheit nicht drin.
Manchmal achte ich drauf, vor allem wenn einer viel Alkoholika kauft.
Autos abschaffen kann heutzutage nur in dicht besiedeltem Gebiet funktionieren. Man sollte sich aber dafür einsetzen, dass Autos viel kleiner und leichter gebaut werden. Der Verschleiß einer Straße ist proportional der 6. Potenz der Masse eines Fahrzeugs. Deshalb sollten auch die LKWs von den Straßen weitgehend verschwinden und wieder mehr Güter auf Schienen transportiert werden.
Ich setze mich dafür ein, dass die Wanderungsbewegung aus warmen Regionen der Erde in kalte Regionen nach Möglichkeit eingeschränkt wird, denn in den kalten Regionen müssen die Zugewanderten zwangsweise heizen und auch wegen anderer Lebensumstände viel mehr CO2 erzeugen, als in ihrer Heimat.
Außerdem setze ich mich für weniger Flugverkehr ein, da dieser mittels der durch ihn erzeugten Zirruswolken der Erde ordentlich einheizt.
Außerdem setze ich mich für weniger Windkraftanlagen ein, da diese die Bildung von Extremwetterlagen begünstigen. Z.B. beträgt in Spanien die aus Windkraft gewonnene Energie ca. 20% der Gesamtenergie des Bodenwinds (bis ca. 300m Höhe). Da darf man sich nicht wundern, wenn es zu solchen katastrophalen Wetterlagen kommt wie die letzten Tage. Ähnlich ist der Fall in den USA, wo es in Texas und Lousiana sehr, sehr viele Windkraftanlagen gibt, was in Florida (und teilweise in Lousiana selbst) zu verstärkter Hurrikanbildung führt.
Außerdem habe ich in meinem Garten mehrere hohe Bäume, um den Boden zu beschatten und den Grundwasserstand zu harmonisieren. In meinem Garten habe ich auch viel Totholz, was gut für Insekten, Vögel und Igel ist
Wohl eher nicht, weil ja häufig gerade die Menschen, die die Umwelt direkt oder indirekt am meisten zerstören, oft das höchste Einkommen und die größte Macht besitzen.
Das wäre kontraproduktiv, weil die Herstellung des Neuwagens sehr viel Ressourcen verschlingt und CO2 emittiert. Wenn ein technisches Produkt möglichst lange hält, egal ob Smartphone, Kleidung, Kühlschrank, Waschmaschine, Herd, Haus, Heizung oder Auto, so ist das aus Sicht des Klimas und der Ressourcen IMMER SEHR VIEL SINNVOLLER, als für die Müllhalde zu produzieren.
Aber aus Sicht der Unternehmen und Banken sollten Produkte möglichst kurzlebig sein, "damit der Schornstein raucht" und die Leute konsumieren.
Das ist ähnlich wie bei den Neunmalklugen - die sind auch nicht wirklich klug.
Das ist ein Fall für einen Rechtsanwalt.
Ich war mit 17 ausgewachsen.
Die Zinseinnahmen überschreiten nur bei den Superreichen deren Kapitalschwund durch Inflation. Der Hauptfehler des Systems sind die privaten Banken, die einem Schuldner (Buch-)Geld zuschreiben, was es gar nicht gibt. DAS ist die Hauptursache für Inflation.
Der in Nature veröffentlichte Artikel ist ein Beispiel für schlechte Wissenschaft und Mainstream-Klimaforschung. Würde er gegen letzteres ernsthaft verstoßen, dürfte er gar nicht in Nature erscheinen. Die Studie sagt lediglich, dass die Rate mit der sich die bodennahe Luft erwärmt, ungefähr konstant ist. Dies ist ein klein wenig erstaunlich, weil ja viele Klimaforscher des Mainstreams behauptet hatten, dass die Erwärmung wegen der Sekundärwirkungen immer schneller würde. - Ist aber offensichtlich nicht so. Ansonsten dient der Artikel nur der Verwirrung, um das Offensichtliche besser verstecken zu können.
Die Menschheit hat 2023 ungefähr 40 Mrd. t CO2 erzeugt, bzw. 4E13 kg. Die Atmosphäre hat 2023 um ca. 2E13 kg an CO2 zugenommen. Da ist es naheliegend anzunehmen, dass diese Zunahme von menschlichen CO2-Emissionen verursacht wird. Leider ist die Realität deutlich komplizierter.
Der Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration wird gemäß moderner Messungen der 12C, 13C und 14C-Signatur NICHT durch die anthropogenen CO2-Emissionen verursacht, sondern wahrscheinlich durch die Aktivitätszunahme unterseeischer Vulkane.
https://www.mdpi.com/2073-4441/16/17/2402
The analysis in Appendix C shows that the observed 14CO2 dynamics are compatible with the RRR results and blatantly incompatible with the IPCC results. … Application with emission data and with 𝑊0=4W0=4 years results in 𝑀R=163MR=163 Gt CO2 or 20.9 ppm, while 𝑀A=2612MA=2612 Gt CO2 or 334.9 ppm, so that 𝑀R/𝑀A=6%MR/MA=6%, comparable to (somewhat smaller than) the estimate ~10% by Stallinga [ 41] and also slightly smaller than the cumulative emissions of the last 4 years (as is reasonable). This contradicts the IPCC assertion [ 32] (p. 676, also repeated many times in AR6), which follows: … The absolute incompatibility of the IPCC model with reality, as demonstrated through the Δ14C data (and the model fitted to them, which is in perfect agreement with the data) is obvious ( Figure A3). … The precise quantification of these factors is not easy and does not belong to the scope of this paper. Nonetheless, the 14C analysis offers an indirect validation of the RRR results by determining an upper bound of the response time, which the RRR model respects, while the IPCC model blatantly violates it.
Ähnliche Statements hatte bereits der Geologe Rutherford-Plimer allein auf Grund geologischer Messungen gemacht.
Plimer, Ian, Heaven and Earth: Global Warming – The Missing Science, Conner Court Publishing (2009), pp. 207–225.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ian_Plimer
Plimer has said that volcanic eruptions release more carbon dioxide (CO2) than human activity; in particular that submarine volcanoes emit large amounts of CO2 and that the influence of the gases from these volcanoes on the Earth's climate is under-represented in climate models.[41][42][43] T
Damals haben die atmosphärischen Klimaforscher die Forschungsergebnisse des Geologen noch als lächerlich abgetan.
https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.33PF6ZT
Heute werden die Forschungsergebnisse von Rutherford-Plimer auch durch moderne atmosphärische Messungen bestätigt.
Der aktuelle Klimawandel wird auch nicht durch die Konzentrationserhöhung des atmosphärischen CO2 verursacht, egal ob anthropogen oder natürlich bestimmt.
https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738
Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:
Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer. Wir stellen fest, dass die Faktenverweigerer zumeist sehr wenig Ahnung haben. Hier versucht eine Userin die Abwesenheit eines Treibhauseffekts auf dem Mars zu leugnen.
https://www.gutefrage.net/frage/marsatmohpaere-klimawandel#answer-547231561
Hasselmann wusste, dass die CO2-Hypothese mit den irdischen Langzeitmessungen widerlegt war und wollte deshalb den Nobelpreis erst gar nicht annehmen, hat es dann aber doch getan, um seinen Kollegen Reputation und Einkommen zu retten. Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).
Selbst der Mainstream der Klimaforscher gesteht immer öfter ein, dass die Beobachtungen einfach nicht zur CO2-Hypothese und den Modellrechnungen passen. Als die Ozeane überraschend warm wurden, durfte das noch verkündet werden.
https://www.nature.com/articles/d41586-024-00816-z
>Climate models can’t explain 2023’s huge heat anomaly — we could be in uncharted territory
Seit einigen Monaten kühlen sie sich überraschend ab. Das soll nach Möglichkeit noch keiner wissen.
https://eike-klima-energie.eu/2024/08/23/die-rapide-abkuehlung-des-atlantiks/
Nach einem Jahr anomaler Wärme kühlt sich der Atlantische Ozean nun rasch und in noch nie dagewesener Weise ab.
https://eike-klima-energie.eu/2024/08/31/ozeane-der-erde-kuehlen-sich-rasant-ab-und-wissenschaftler-haben-noch-keinen-von-der-partei-anerkannten-grund-dafuer-gefunden/
Ozeane der Erde kühlen sich rasant ab – und Wissenschaftler haben noch keinen von der Partei anerkannten Grund dafür gefunden!
Dazu kommt, dass seit einigen Monaten auch noch das Meereis und das Kontinentaleis anwachsen. Siehe
https://www.gutefrage.net/frage/warum-braucht-das-meereis-in-der-arktis-so-ewig-zum-wegschmelzen-trotz-klimawandel#answer-554416081
Dem Mainstream der Klimaforschung weht der Wind gerade eiskalt ins Gesicht.
Nein, liegt nicht daran.
Solange es schmerzt nur sehr leichte Belastung. Im Allgemeinen holt man sich das durch eine Unterversorgung mit Mineralien.
Es wird nicht viel Aluminium aufgenommen. Aluminium ist auch nicht so gefährlich, wie oft behauptet wird.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/193510/Gesundheitliche-Auswirkungen-einer-Aluminiumexposition
Nur etwa 0,1 % des oral aufgenommenen Aluminiums wird aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert und ist bioverfügbar (5).
Der für die orale Aufnahme von Aluminium von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) festgesetzte Wert zur tolerierbaren wöchentlichen Aufnahme (TWI) von 1 mg Aluminium/kg Körpergewicht (KG) für einen 60 kg schweren Erwachsenen wird teilweise bereits durch die geschätzte tägliche alimentäre Aluminiumaufnahme von 1,6 bis 13 mg Aluminium (0,2–1,5 mg/kg KG/Woche) ausgeschöpft beziehungsweise geringfügig überschritten (5) (Tabelle 1).