Guten Dienstag,
auf einer Seite geht es mich wahrscheinlich nichts an
aber ich verstehe nicht warum für viele Haustiere wie Katzen vom zertifizierten Züchter*Innen die einzige Alternative ist beziehungsweise für viele das regionale Tierheim/Tierschutz keine Alternative darstellt.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das es im Tierheim(en) Fälle & Tiere gibt, die auch mal weit über 7-9 Monate auf eine gute Vermittlung warten z.T auch mal auch mal um die 1-Jahr und ich es daher schade finde wenn für manche wie schon oben geschrieben das regionale Tierheim/Tierschutz keine Auswahlmöglichkeit ist.
Um zu der Frage zurück zu kommen
Ja es sollte eigentlich funktionieren
einer BKH ist es egal ob der/die (neue)Mitbewohner eine Ragdoll oder eben auch eine BKH ist - jedoch sollten Katzen vorzugsweise das gleiche Alter und Geschlecht haben und eine Zusammenführung sollte sehr gut geplant sein und nicht innerhalb von 1-2 Tagen eine kurzfristige Idee sein...
Abschließend würde ich immer empfehlen sich mind 6-8-Monate sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und sich persönlich die Frage zu stellen
• passt meine Wohnung ??
1.kann ich Sie bspw Katzengerecht umbauen ,darunter auch alle möglichen Gefahrquellen wie freiliegende Strom und Netzkabel gut zu verstecken
2.wie viel Wohnfläche kann ich bieten - idealerweise sollten es ~35qm²pro Katze sein =mind 60qm vorzugsweise inkl Katzentoilette , Kratzbäume , Platz für Trinknäpfe u.a
• wie wohne ich ??
3.kann ich einen Freigang anbieten oder wohne ich in einer Stadtwohnung wo so etwas schwierig bis nicht umsetzbar ist
• ist mein Einkommen hoch genug ??
Dies wäre ein kleiner Ausschnitt der zentralen Fragen...