Den Strom kannst du nicht mit der Bewegungsenergie vergleichen. Die Elektronen gehen nicht verloren. Es kommen "unten" so viele raus, wie "oben" rein gehen. Dazu werdet ihr sicher noch über die Knotenpunktsatz von Kirchhoff sprechen.

Als Vergleich kannst du Strom, Spannung und Widerstand Dir so vorstellen:
Der Widerstand ist ein Wasserrohr. Je höher der Widerstand desto kleiner ist der Rohrdurchmesser. Bei kleinem Rohrduchmesser (hohem Widerstand) kommt weniger Wasser (Strom/Elektronenfluss) durch. Wenn du den Druck (Spannung) erhöhst, kommt mehr Wasser heraus.

Das Spielpartner bei dem Energieerhaltungssatz auf der elektrischen Seite ist auch die elektrische Energie. Du kannst Dir dabei z.B. ein Elektroauto vorstellen, dass den Berg herunter rollt und dabei den Akku mit der potentiellen Energie wieder auflädt.

Das Spannungsspotential ist die Spannung an einem Punkt der Schaltung gegenüber deinem Bezugspunkt.

Ich hoffe das hilft Dir weiter.

Ich hatte auch geplant unseren Eingang zu streichen, hatte ihn am Ende aber mit einer Flex und einem Diamantschleiftopf etwas abgeschliffen. Es gibt jedoch Epoxidfarben in die kleine Glasperlen gegeben werden können. So wird die Oberfläche nicht so glatt, wenn es friert. Zumindest am Hauseingang könnte das sinnvoll sein.

Bock Rock - Der dritte Hahn

Du kannst dich auch mit deinem Ausbilder über "Ausbildungsbegleitende Hilfen" informieren. Diese werden vom Arbeitsamt organisiert. Bei uns wurde von einem pensioniertem Berufsschullehrer in einer kleinen Gruppe geübt. Unserem damaligen Azubi hat es sehr geholfen und er hat am Ende seine Ausbildung geschaft.

Falls du alleine mit deinen Schulaufgaben nicht zurecht kommst, kann das ein Weg sein. Wichtig ist dran zu bleiben und auch die Sachen zu lernen, die man nicht so gut kann.

Ein weiteren Tipp den ich dir mitgeben kann, versuche dich an diese Struktur bei jeder Aufgabe zu halten. Ich habe oft Arbeiten gesehen, wo durch Flüchtigkeitsfehler ein paar Punkte verloren gegangen sind, obwohl die eigentliche Aufgabe verstanden und bearbeitet wurde.

• Name und Datum und Aufgabennummer gehören auf jedes Blatt
• Ordentlich schreiben. Was der Lehrer nicht lesen kann, gibt keine Punkte.
• Wenn es 5 Punkte gibt, schreib 5 Dinge
• Schreibe aus der Textaufgabe, was ist in der Aufgabe gegeben ist. z.B. m = 5 kg
• Was ist gesucht
• Formel in Formelzeichen z.B. E=m*g*h
• Formel in Formelzeichen umstellen
• Werte einsetzten (Einheiten nicht vergessen)
• Ergebnis unterstreichen (auch Einheit nicht vergessen)
• Wenn du vor der Zeit fertig bist, schau alles nochmal in Ruhe durch. Suche noch einen Punkt mehr.

Vielleicht ist bei dir in der Klasse auch noch jemand, mit dem du lernen kannst.

Ich drücke dir die Daumen, dass du die Ausbildung schaffst und Spaß an deinem Beruf hast. Gib nicht auf. Versuche dran zu bleiben und such dir bei Fragen Hilfe.

Das ist ein spannendes Projekt. Ich habe damals mal einen gebaut, bevor die ganzen DJI und Co Modelle auf dem Markt kamen. Dazu gab es ein Projekt auf Mikrokopter.de. Die Platinen gab es dort zu kaufen und man konnte die ICs selbst auflöten. Die Wikiseite gibt es auch noch. Dort findest du noch ein paar Infos, was alles dazu gehört. https://wiki.mikrokopter.de/MikroKopterEinstieg

Bauteile bekommst du z.B. bei Conrad / Völkner, Reichelt, Farnell oder Pollin.

Vielleicht findest du auch bei Arduino selbst noch ein paar Infos im Projekt Hub: https://projecthub.arduino.cc/?value=drone

Ich vermute da ist mit den Zahlen etwas durcheinander gekommen.

4213 kWh bei 32ct sind 1348€/Jahr also 122€ pro Monat zzgl. Zählerkosten. Habt ihr vielleicht einen Ablesefehler gehabt? Der Verbrauch im vorherigen Jahr scheint dafür sehr niedrig zu sein.

https://www.youtube.com/watch?v=4p6GWewmTYQ

Ich würde auch vemuten, dass es an den Transistoren liegt. Zuwenig Basisstrom aus dem ESP? Wenn du noch Transistoren hast, kannst du je 2 als Darlington kombinieren oder einen Logic Level FET nehmen.

Viel Spaß und Erfolg mit deinem Projekt.

Nur wenn der Sohn Friedrich heißt.

ich bin sehr zufrieden, weil ich damit 2024 9960 kWh Strom von der Sonne bekommen habe. 32 Module in Ost/West Richtung.
Das reichte für vollständige Eigenversorgung von März bis Oktober inklusive Heizung in der Übergangszeit und Warmwasser mittels Wärmepumpe.

Nebenher wurde noch ein Überschuss von 5500 kWh ins Netz gespeist.

Da sich nichts mehr lohnt als Eigenverbrauch hoffe ich dieses Jahr auch noch auf ein gebrauchtes E-Auto und eine kleine Splitklima zum kühlen.

Wenn du eine gute Idee hast, gib die nicht auf.

CE ist einer Herstellererklärung. Das heißt die CE Konformität musst du dann selbst feststellen und auf der Konformitätserklärung die angewendeten Normen angeben. Dabei sind dann die Normen zur elektrischen Sicherheit und der elektromagnetische Verträglichkeit einzuhalten. Evtl. auch noch weitere je nach Produkttyp. Z.B. bei Beleuchtungen ist auch das Energielabel verpflichtend.
Prüfergebnisse muss du nicht veröffentlichen, jedoch auf Nachfrage der Marktaufsichtsbehörden vorzeigen können.

Ich würde mir an deiner Stelle jemanden zu Unterstützung suchen. Neben der Produkthaftung kommen ja noch weitere Themen wir Unternehmensgründung und Steuererklärung dazu. Vielleicht gibt es eine Messe in dem Bereich, auf der du nach einem Partner suchen kannst.

Am besten lesen und parallel Notizen oder Skizzen dazu machen. Dabei wird im Gehirn mehr passend und dauerhaft "verdrahtet"

Du kannst die sichtbaren und die verdeckten Kanten zeichnen.

Pulver. Ein bisschen in die Tür für das Vorspülen und ein bisschen in die Klappe.

Ich tippe auf Windows 365 quasi als Terminalserver mit den eigenen Daten komplett aus der Cloud.

Eine Überschlagsrechnung:

Natürlich ist die Sonne nicht nur an oder aus. Außerdem gibt es Wolken, man ist mal zuhause mit laufender Waschmaschine und mal nicht,.... Aber es sollte in etwa hinkommen:

Meins hat etwa 4 kWh am Tag erzeugt. Es waren 2 Module auf dem Gartenhaus. Da die Sonne ja nicht immer scheint kann man von 50% Selbstnutzung ausgehen. Das wären etwa 2*30ct/Tag = 60 ct/Tag Einsparung. Die Sonne scheint etwa 220? Tage im Jahr. 220*60ct = 132€/Jahr.

Mein Tipp wäre es mit 2 Modulen und 800W Wechselrichter ohne Speicher. Die gibt es etwa für 300€ im Internet. Die einfachen Geräte werden nur mit einem normalen Stecker in eine Steckdose eingesteckt.

In manchen Regionen und Gemeinden werden die auch gefördert. Am besten vor dem Kauf einmal nachschauen. Wenn du es selbst montieren kannst sollte es sich nach 2-3 Jahren gerechnet haben. (Bitte auf die Sicherheit achten)

Mit Speicher kommt schnell auch der Wunsch den Verbrauch zu messen, um den Speicher bedarfsabhängig zu entladen. Dazu braucht man einen Elektriker und damit gehen dann gleichzeitig die Kosten hoch. Damit nutzt man zwar mehr Solarstrom, jedoch sind meiner Meinung nach die Speicher zu klein und zu teuer.

PV macht Spaß. Daher ist es auch gut eine Anzeige zu haben, wieviel gerade vom Dach kommt. Dann kann man auch den Eigenverbrauch steigern.

Häufig wird der Imaginärteil mit i gekennzeichnet. In der Elektrotechnik allerdings mit j, da die Stromstärke i ist.

Ich wäre für Wärmepumpe.

Wir wohnen in einem Haus Baujahr 2000 und hatten 10000kWh Gas verbraucht. Davon knapp 3000 kWh für Warmwasser.

Seit Mai (6 Monate) steht die Wärmepumpe mit 180l Warmwasserbehälter. Angebote gab es in unterschiedlichen Preisregionen. Beauftragt haben wir am Ende ein Vailant Aerotherm Plus für 22.000€. Davon gehen dann noch 55% Förderung vom "versemmelten" Wärmepumpengesetz runter, so dass sie unter dem Strich nun das gleiche wie eine Gastherme kostet.
Um den Preis niedrig zu halten, haben wir am Wochenende noch etwas Sport gemacht und das Fundament selbst gegraben und gegossen.

Es war bisher ja immer recht gutes Wetter, daher habe ich nur Werte zum Warmwasser.

Verbraucht haben wir für das Warmwasser stand heute 288 kWh elektrisch und dazu 689 kWh Umweltgewinn erhalten. Im Vergleich wären es ca. 1500 kWh Gas gewesen. (Ersparnisfaktoren: gutes Wetter, gedämmter Tank, zeitgesteuerte Zirkulationsleitung)

Der erste Winter wird sicherlich spannend, aber ich bin zuversichtlich.

Neben dem Wunsch auf eine klimafreundlicher Technik zu setzen war ebenfalls die Unvorhersagbarkeit des Gaspreis ausschlaggebend. Die CO2 Steuer geht nach oben und wird in ein paar Jahren dynamisch an die Nachfrage angepasst. Durch das konservative festhalten an Verbrennungstechnik, wird es um die Zertifikate einen großen Wettbewerb geben. Durch den Umweltwärmegewinn und damit geringen Primärenergiebedarf sollten sich die CO2 kosten deutlich reduzieren.

Ich kenne das Programm nicht. Daher nur eine Vermutung.

Die Schleifen "Wiederhole bis Taste A oder B gedrückt" sind Kopf gesteuert. Daher wird vermutlich der Code in der Schleife nicht immer ausgeführt, da die Schleife verlassen wird. Abhängig vom Zeitpunkt, wann man drückt.

Wenn die Schleife durch einen Tastendruck von A oder B beendet werden soll, kannst du noch eine zusätzliche Variable nutzen.

Wiederhole solange VarSchleifeAktiv=True

Wenn Taste A: VarSchleifeAktiv=False

..

Wenn Taste B: VarSchleifeAktiv=False

..

Federhaken