Mal wöchentlich, mal alle paar Wochen (Brot und Teiglinge für Brötchen).
Keine Ahnung, entscheiden wir spontan. Wir haben noch einen Kürbis (Suppe + Kürbisrisotto), Kartoffeln + Möhren + Mettwurst (Kartoffel- Möhren- Stampf), Lauch (Kartoffel- Lauch- Suppe) und einen Blumenkohl (Kartoffel- Blumenkohl- Gratin, evtl. mit Lachs).
Zu den Suppen backe ich am Wochenende noch ein Brot.
Klar kann er.
Dressings sind regelmäßig mit in den Preis für den Salat einkalkuliert und werden deshalb auch auf der Speisekarte mit aufgeführt.
Parmesan nicht. Viele Gastronomen haben die Kosten für Parmesan, ähnlich wie Brot vorweg, früher auf die Preise für alle Gäste umgelegt. Da die Preise insgesamt stark gestiegen sind, zahlen nun eben nur noch die Gäste, die dieses Extra wollen.
Knoblauch, Feta und Oliven passen bestimmt gut dazu. Und Kräuterquark (sofern Du keinen Feta hast).
Ist vermutlich der Asia-Laden in Laufnähe des Eroscenters.
Kräuterbutter, Kartoffelgratin, Senf und Ketchup, Nudelsalat, Giotto- Creme zum Nachtisch
Nein.
Kokosmilch und Brühe.
Ich esse gerne Kürbisrisotto, Kürbisgnocchi und Pasta mit Kürbis- Parmesancreme und Salbei.
Vorräte für den Kriegsfall halte ich für blanken Unsinn.
Letztendlich ist das der Versuch der Selbstbeschwichtigung, um Kontrolle über eine absolut unkontrollierbare Situation zu bekommen. Wer glaubt, dass er sich im Kriegsfall in seiner Etagenwohnung einschließen und damit retten kann, dass er für 10 Tage Dosenravioli gebunkert hat, sollte sich einfach mal mit Menschen unterhalten, die in Kriegsgebieten gelebt haben.
Ja, ich habe Vorräte, aber ganz sicher nicht für den Krisenfall, sondern weil mir die Zeit für tägliche/ wöchentliche Einkäufe fehlt und ich trotzdem abwechslungsreich kochen möchte. Entsprechend wird alles laufend verbraucht und wieder aufgestockt.
Mir schmeckt das Pulverzeug nicht.
Zudem sind die Gerichte, die man damit kochen kann, ja auch insgesamt nicht besonders gesund.
Jeder so, wie er mag. Für mich ist das nichts.
Ich lass Dir zur Inspiration mal ein Gericht da, das ich vor einer Weile auf einer Speisekarte gesehen und an das ich mich bei Deiner Frage erinnert habe. Dort wurde Acquerello mit Zitrone, Austern und knusprigen Lakritzkartoffeln kombiniert.
Viel Erfolg für Deine Abschlussprüfung!
Mandarinen- Quarktorte: https://sallys-blog.de/rezepte/mandarinen-quarktorte-fruchtig-frisch
oder Konfetti- Cake mit Überraschungsfach: https://sallys-blog.de/rezepte/konfetti-cake-mit-ueberraschungsfach
Die Gummidichtungen können durch Alkohol angegriffen werden. Damit wird die Kanne dann auf Dauer undicht.
Manche Metalle reagieren mit Alkohol und rosten. Kunststoffteile können spröde werden und ebenfalls dafür sorgen, dass die Kanne undicht wird.
Doch, die Brühe soll so aussehen.
Wenn die Brühe fertig ist, musst Du sie mit Eiweiß oder Klärfleisch klären.
So billig, dass ich dort ganz sicher nicht essen gehen würde.
Für das Geld kann ein Gastronom keinen frischen Fisch in Sushiqualität einkaufen und weiterverkaufen.
Ich würde beides nicht mehr essen. Insbesondere beim Knoblauch wäre mir das Risiko (Stichwort Botulismus) zu hoch.
Habe ich tatsächlich noch nie bewusst im Laden gesehen.
Du kannst das Ganze aber ohne großen Aufwand selbst herstellen: https://schwatzkatz.com/vanille-auszug-in-oel-fuer-kueche-und-kosmetik/
Gratin, Rösti oder Ofenkartoffel
Tja... der Ansatz wirft signifikante epistemologische Fragen auf. Die Korrelation zwischen mikrostatischer Entropie und der strukturellen Diversifikation von Lebensmitteln wirkt zwar zunächst kohärent, lässt jedoch eine fundierte methodologische Basis vermissen. Hypersalate und Hyposalate als Konzept implizieren eine dimensionality reduction, die hier zu einer semantischen Überdehnung führt, welche die physikalischen Implikationen der Entropie mMn als thermodynamisches Maß für Unordnung ad absurdum führt.
Daher frage ich mich, ob du tatsächlich die inhärente Komplexität des Ansatzes erfasst oder ob es sich hierbei um eine manifesta Reflexion eines latenten Zustand des ennui ex cognitione handelt. Ich habe den leisen Verdacht, dass du in einer Phase epistemischer Langeweile verharrst und dabei Konzepte verwendest, deren semantische Tiefe dir selbst möglicherweise diffus bleibt.