Er manipuliert dich, er kümmert sich um dich und das magst du sooo sehr das du mehr davon willst, als er einmal aufhört nett zu sein kämpfst du darum das er wieder nett ist weil du die sehnsucht nach seiner liebe hast. Wenn er merkt das du fast wieder aufgibst zu kämpfen ist er wieder nett zu dir und sobald du dich wieder daran gewöhnt hast hört er damit auf und weil du diese sehnsucht nach seiner Liebe und Wärme hast kämpfst du weiter.

Das ist nicht gesund und eine toxische Beziehung mit einem Typen der dich manipuliert und dir keine Wertschätzung gibt. Du verhältst dich wie ein Lamm welches bei einer Schlange schutz sucht, das Ende kannst du dir selbst ausdenken

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Streit-Sachverhalt - Person A oder B?

Hallo, 

ich würde euch gerne einen Sachverhalt vorstellen und anschließend eure Meinung hören, einfach nur anhand des geschilderten Sachverhalts. Es geht um einen Streit und um festgefahrene Denk- und Verhaltensweisen sowie Moralvorstellungen. 

Person A und B sind verheiratet und wollen mit dem gemeinsamen Sohn (2) zu Abend essen. Keiner hat mehr Lust zu kochen. Es wird kurz überlegt, ob Essen bestellt wird. Person A merkt dann aber an, dass dann schon wieder so viel Geld für Essen ausgegeben wird. Im Kühlschrank ist noch ein Rest vom Vortag und Person A hat keinen großen Hunger mehr. Also fragt Person A die Person B, ob ihr der komplette Rest im Kühlschrank reicht und dazu für beide Brot mit Schinken und Spiegelei. Da gäbe es dann allerdings nur eine Scheibe Schinken für Person B, denn insgesamt seien nur noch 2 Scheiben da. Die Familie einigt sich dann also darauf, kein Essen zu bestellen, nicht zu kochen sondern Brot und Reste zu essen. Das Brot ist eingefroren und wird in der Regel in der Mikrowelle aufgetaut. Person B geht in die Küche, holt Brot aus dem Gefrierschrank und legt es in die Mikrowelle. Person A achtet nicht darauf was Person B macht, sondern sitzt in der Küche auf dem Boden und fädelt Schnürsenkel in die Schuhe die vor Kurzem gewaschen wurden. Dann ist der Tisch gedeckt. Der kleine Sohn und Person B gehen zum Tisch. Person A steht vom Boden auf und findet ihren Platz leer vor. Kein Teller und auch kein Brot. 

Es kommt zum Streit. Person B sei davon ausgegangen, dass Person A nichts essen will. Ansonsten hätte sie ihr Brot ja selbst auftauen können. Oder sie hätte ihren Mund aufmachen müssen, dass sie auch Brot will. 

Person A ist erschrocken darüber, wie „asozial“ Person B ist. Wenn Person B doch Brot auftaut, warum dann nicht für alle Familienmitglieder? Beim Kochen wird doch auch für alle gekocht. Woher nimmt Person B die Annahme, dass Person A überhaupt nichts essen will? Das wurde nie gesagt. Es war von Brot mit Schinken und Spiegelei die Rede. Warum ist Person B nicht wenigstens in der Lage nachzufragen, ob sie für Person A ein Brot mitmachen soll? 

Was ist eure Meinung zu diesem Sachverhalt? Würdet ihr das Verhalten von Person A oder von Person B unterstützen? Welche Ansicht hättet ihr?

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Ich verstehe Person B

„dazu für beide Brot mit Schinken und Spiegelei“

klingt für mich so das Person A will dass Person B für Person B und den Sohn das Brot mit Schinken und Spiegelei machen soll

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Ich finde es nicht gut, weil

Es tut einfach nur weh

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