Schon gemacht. So schnell wie 100$ verbrannt sind, kannst du garnicht gucken.
Also wenn du die Wahl zwischen einer Woche NYC und möglicherweise einem längeren Roadtrip hast, dann nimm den Roadtrip.
Wenn hingegen der roadtrip auch nur eine Woche dauern soll, dann doch lieber NYC.
An die USA gewöhnen geht ganz schnell, egal wo ;)
Unser Roadtrip die Ostküste entlang, also auch in Florida, war auch von Anfang bis Ende Mai. Super Wetter gehabt, kaum Regen (außer die üblichen kurzen Schauer). Warm und feucht ist es immer.
Alter Elbtunnel und das Zollmuseum ist auch ganz interessant.
Wenn ihr nette Cocktails haben wollt ist das "Tales & Spirits" eine gute Adresse. Adults only und relativ klein, sodass man ggf. etwas warten muss. Aber sehr lecker.
Wir waren dieses Jahr in Het Heijderbos in Holland und prinzipiell war es schön. Natürlich sollte man wissen, dass ein Center parcs Bungalow kein Hotel ist und man auch an Basics denken muss, wie Gewürze oder Küchenrolle, wenn man sich selber verpflegen möchte.
Ich würde dazu raten, dass das Preis-Leistungsverhältnis der Restaurants ist nicht gut. Alles ist dort eine Schippe teurer, als man es gewohnt ist.
Wenn man Kinder ab 3-4 Jahren hat, ist es super. Die haben da richtig viel zu tun und zu sehen.
Zumindest in dem Park, in dem wir waren, war alles sehr natürlich waldig gehalten. Muss man mögen. Sowas wie Fliegengitter an den Fenstern gab es dort nicht. Dafür hatten wir vom Wohnzimmer einen schönen Blick aufs Gewässer und morgens immer Besuch einer Entenfamilie.
Booking.com ist für Hotels eigentlich meine Standard-App. Check24 sonst auch gerne.
Für LA würde ich mit "ein Tag zum ankommen" und 2 Freizeitparks vllt. 4 Tage nehmen. Ansonsten kann ich mich zu der Stadt den anderen nur anschließen - nicht sehr hübsch.
Vegas finde ich persönlich ziemlich cool. Aber da würden 3-4 Tage auch reichen. Tagsüber kann man bei den Temperaturen eh nicht viel machen außer unmengen an Geld für Getränke am Pool auszugeben. Aber den hoover damm oder grand Canyon würde ich auf jeden Fall mitnehmen.
Ich kenne ss nur so, dass du mit dem Mietwagen einfach frei fährst und die Mautgebühren dir im Nachhinein in Rechnung gestellt werden. So musst du nirgends anhalten.
Wir dachten auch, dass vom Mandalay Bay den Strip hoch zum Stratosphere garnicht so weit ist, man würde ja auf dem Weg auch viel sehen, aber die Realität hat uns eines besseren gelehrt :D
Letztendlich sind wir auch per Uber zur Freemont Street gekommen. Ist Preis-/Leistungs-/Sicherheitsmäßig vermutlich noch am besten.
Mag sein, dass das Hotel Shuttles anbietet.
Du brauchst kein Gerät. Das wird inzwischen alles per Nummernschild geregelt. Fährst einfach durch die Station und die Kosten gehen bei Alamo ein, die dir das weiter berechnen.
New York hat meiner Meinung nach am meisten zu bieten. Wobei San Francisco auch super ist.
Miami finde ich persönlich auch schön, aber da gibt es nicht so viele "Attraktionen". Außerdem braucht man dort zwangsweise ein Auto.
Die Küste runter von NYC nach Key West haben wir schon gemacht und waren begeistert. Auf der Strecke gibt es sehr viele schöne Orte. Haben es entspannt in 3 Wochen gemacht.
Auto mit unter 25 kriegst du, aber meistens teurer. Aber anders würde ich die USA nicht erkunden. Du bist ungebunden und kannst dort hin, wo du gerade möchtest.
Haben wir bisher nie gehabt. Nimmt nur Platz weg im Kofferraum und in Hotels und Motels gibt's Kühlschränke.
Ich würde an eurer Stelle mich für eine Küste entscheiden.
Ost: NYC - Washington DC - Orlando - Miami - Key West
West: San Francisco - LA - Vegas / San Diego
4 Wochen sind zwar einigermaßen viel Zeit, aber man will ja auch etwas von den Orten und Städten sehen und nicht nur immer ein paar Stunden dort verbringen.
Immer ein Besuch wert, wenn man in den USA ist. Aber nicht unbedingt mit Walmart zu vergleichen. Die Lebensmittelabteilung ist (zumindest in denen, die ich gesehen habe) sehr viel kleiner.
Der 17-Mile-Drive ist eine Fahrt wert. Viele schöne Spots direkt an der Küste. Ist aber ein Privatweg, soweit ich in Erinnerung habe, für den man zahlen muss. Lohnt sich dennoch.
Allgemein die Fahrt den Highway 1 entlang ist sehr schön. Ich weiß nicht mehr genau, wo es war, aber etwas südlicher war ein Strand der voll mit Seeelefanten war.
Horseshoe Bend fand ich persönlich auch sehr schön. Den Antelope Canyon würde ich bei einer erneuten Reise dahin mitnehmen. Aber ist etwas weiter weg, wenn man von der Westküste aus schaut.
70€ reichen vor Ort aus. Eine einfache Grachtenfahrt kostet vllt. 15€ - Getränke und nen Snack könnte man in einem Albert Heijn (Supermarkt) kaufen. Gibt ein paar kleine davon in Amsterdam.
Chipottle kann man schlecht mit Burgerketten vergleichen, da sie ne ganz andere Küche anbieten. Ist aber sehr lecker.
Ja, war sehr cool und eigentlich ne schöne Stadt, wenn man die Obdachlosen und Junky-Szene ausblendet.