Bitte rufe sofort eine Notruf Nummer an oder Seelsorger oder so....es ist jetzt wichtig das du einen klaren Kopf bekommst und nicht irgendetwas unternimmst das dann nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Zur Not schreibe hier noch weiter bis Du dich beruhigt hast. Und dann brauchst du so schnell wie möglich Hilfe und Unterstützung von Fachleuten. Es gibt sehr verbreitet psychologische Beratungsstellen der Caritas und Diakonie die dir ganz schnell und unkompliziert helfen und dir sagen was du machen kannst.

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Beides.... fand es damals schrecklich meine Eltern gesehen zu haben und ab dem Zeitpunkt habe ich sie auch öfters gehört.... aber selbst damals wusste ich das das eigentlich ein gutes Zeichen ist und die beiden sich ( zumindest damals) sehr mochten...

Das erwischt werden war mir viel unangenehmer, hatte auch ein sehr eindeutiges Outfit an auf dem Weg ins Schlafzimmer.... mein Sohn,ca 14 zu dem Zeitpunkt, stand da wie vom Donner gerührt.... tja, fragen kamen keine mehr und ich hab mich dann im Schlafzimmer umgezogen....

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Es wäre nicht gut gegen deine Gefühle zu handeln nur um Erwartungen zu erfüllen. Rede ganz offen über die Gefühle die du bei dem Gedanken zu ihr zu ziehen hast und deine Ängste die damit verbunden sind. Was steht hinter ihrem Wunsch, vielleicht ja das ihr ganz zusammen gehören sollt und sie sich eine gemeinsame Zukunft wünscht, das wäre ja wirklich ein schöner Wunsch, aber nicht unter der Bedingung das du dich nicht wohl fühlst.... dann könnted ihr doch gemeinsam überlegen wie es für beide passt und evtl zusammen einen Neuanfang bzw Umzug in ein anderes Zuhause das ihr gemeinsam wählt....

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Warum bekomme ich eine Panikattacke wenn ich zurück nach Hause muss?

Also um es kurz zu machen, seit ungefähr zwei Jahren bekomme ich fast jedes Mal, wenn ich wo anders war für mehr als einen Tag (ohne meine Eltern) eine (kleine) Panikattacke, wenn ich nur daran denke, dass ich den nächsten Tag wieder nach Hause muss. Ich werde nicht geschlagen oder so zu Hause, das einzige ist halt, dass ich keine Privatsphäre habe. Meine Eltern kommen einfach so in mein Zimmer geplatzt und wollen nicht rausgehen ohne eine bestimmte Reaktion oder Antwort von mir zu bekommen. Sie gehen auch ganz oft in mein Zimmer, wenn ich nicht da bin und durchsuchen alles. Hab schon Anrufe von meiner Mutter bekommen, dass sie etwas sucht und meine ganzen Sachen durchwühlt hat und wo ich die sch**** denn versteckt hätte etc. Ich hab auch seit fast 2 Jahren fast keine Nacht mehr durchgeschlafen, wenn ich mit meinen Eltern unter einem Dach war.
Ist es normal, dass man so null Privatsphäre hat ? Bin btw. 18.

Ich fühle mich einfach überhaupt nicht mehr wohl bei meinen Eltern, vor allem bei meiner Mutter. Ich kann überhaupt null mehr mit ihr reden, weil sie sich nichts sagen lässt. Sie versucht dauerhaft mir ein schlechtes Gewissen zu machen, auch wenn sie die Fehler gemacht hat und bezeichnet mich als egoistisch, wenn ich nicht immer alles machen möchte, was sie gern hätte.
Ich hab kein Vertrauen mehr, glaube es hat 4 Jahr gedauert bis ich mir auch meinem Vater von meinem schlechten psychischen Zustand erzählt habe, meiner mutter hab ich es nen halbes Jahr später erzählt. Habe aber das Gefühl, dass sie es immer noch nicht verstanden haben, da sie mich einfach weiter anschreien.
Bei meiner Mutter ist es halt auch so, egal wie schwer du es hast, sie hat es 1000 mal schwerer und das sagt sie auch jedes Mal, egal was man erzählt. Ihr würde es so schlecht gehen und sie hätte so viel Stress etc.

Ich weiß einfach nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Habe schon mehrfach versucht mit ihr darüber zu sprechen, aber jedes Mal fängt sie nach einer Zeit an zu schreien, was für einen Müll ich reden würde und mir das niemand anderes so glauben würde, was ich erzähle, da ich immer nur am lügen wäre.

Hat noch einer eine Idee, wie ich das am besten lösen kann ? Meine Schwester kann mir da leider auch nicht helfen, da sie schon öfter kurz davor war den Kontakt mit meiner Mutter abzubrechen, weil sie sehr verletzende Sachen gesagt hat und sie sich da jetzt nicht mehr einmischen will. Alle anderen halten sich auch fern von ihr und raten mir nur so schnell wie möglich auszuziehen.

Letztens war ich für 5 Tage über 1000km weit weg und habe mich garnicht bei meinen Eltern gemeldet und es war das erste mal, dass ich mich einfach zu 100% sicher und zufrieden gefühlt habe. Null Anspannung oder so, außer eben dann am letzten Abend die typische Panikattacke.

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Schlimm ist diese Lage für dich aber auf keinen Fall Ausweglos... und das meiste hast du gut selbst erkannt und wie es sich anhört auch dich selbst kritisch hinterfragt.... ganz klar und am einfachsten wäre ein auszug.du merkst ja wie deine Psyche sich entspannt wenn du nicht mehr in diesem Umfeld bist, das Problem mit deinen Eltern lässt sich nicht kurzfristig lösen und manchmal auch gar nicht...es kann auch sein das durch einen Abstand es erst möglich wird bestimmte Konflikte zu lösen. überlege dir einen Plan den du zeitnah umsetzen kannst um auf eigenen Beinen zu stehen.... gibt es Möglichkeiten für eine kleine Wohnung, eine WG, Verwandtschaft bei denen du Unterstützung bekommen kannst. Auch psychologische Beratungsstellen der Caritas oder Diakonie können dir bei deinem Weg in die Eigenständigkeit helfen und dir dabei helfen die Situation Zuhause zu ertragen bzw Tipps zur Kommunikation mit den Eltern. Zuhause solltest du versuchen dein Recht auf Privatsphäre durchzusetzen.... ich wünsche dir alles gute!

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Also von Rapsöl würde ich abraten, ein gutes Bio Olivenöl oder ganz neutrales Mandelöl ist wahrscheinlich besser.... Öl und zu viel Creme eca ist aber nicht so gut für die Haut, also sparsam mit allem....

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Sei offen und Gesprächsbereit und ehrlich freundlich . Auch wenn es viele Vorurteile gibt und du vielleicht dich manchmal ausgeschlossen fühlst, lass dich nicht entmutigen und habe Geduld. Eine gute Möglichkeit Anschluss zu finden ist in Vereinen beizutreten oder evtl ein kleinen Nebenjob oder ehrenamtlich zu arbeiten, natürlich dann in einem Bereich mit Menschen. Wenn du die Bereiche erweiterst in denen du mit Menschen in Kontakt treten kannst, dann erhöht das die Chancen .

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Psychisches Problem?

Seit Jahren habe ich vorallem nachts das Gefühl, beobachtet zu werden, selbst wenn ich in meinen eigenen vier Wänden bin. Auch habe ich das Gefühl, dass, wenn ich von meinem Bett aufstehe, etwas mein Bein greift von unten oder etwas draußen neben der Tür steht, wenn ich sie öffne. Auch habe ich Angst, dass etwas die Treppen hochrennt oder in einem anderen Zimmer steht, wenn ich in der Nähe bin. Ich muss mich manchmal mehrfach vergewissern, dass die Tür zu ist und dass generell nichts im Raum ist, indem ich einmal mit der Taschenlampe rumleuchte. Auch kann ich nicht mit dem Rücken zu meinem Zimmer liegen/stehen/sitzen, weil ich das Gefühl habe, dass mich etwas beobachtet, wenn ich es nicht im Blick hab. Ich muss immer ein Licht anhaben und/oder Musik laufen lassen, um die Angst zu lindern.
Ich war auch noch nie die Art von Person, die gut mit „Jumpscares“ umgehen konnte.

Bloß eine etwas stärkere Angst vor der Dunkelheit oder kann da mehr hinterstecken?

Bisher hat es mich nie groß beeinträchtigt, ich hatte nie eine Panikattacke oder Ähnliches, weil natürlich nie etwas in meiner Nähe ist, aufgefallen ist es mir trotzdem. Dinge sehen oder hören, die es nicht gibt, tu ich meines Wissens auch nicht, die Angst ist immer einfach da und unberechtigt.

Paranoide Persönlichkeitsstörung ist nach kurzer Recherche nicht der Begriff, da Menschen mit dieser Störung bloß ständig misstrauisch gegenüber allen sind. Das trifft nicht auf mich zu.

Über mögliche Ideen oder ähnliche Erfahrungen würde ich mich freuen, ich erwarte keine komplette medizinische Diagnose.

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Das hört sich schon belastend an und allein deshalb solltest du dir da Hilfe suchen. Es hört sich nach einer Angststörung an, sich selbst da einfach zu ignorieren oder zusammen reißen ist nicht gut. Du musst nicht gleich zu einem Psychologen oder Psychiater,es gibt psychologische Beratungsstellen der Caritas oder Diakonie, die hören erstmal nur zu und trotzdem sind es Leute die dir dann sagen können,was und ob du mehr Hilfe oder Unterstützung brauchst...

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Mit Seife und waschen geht das nicht weg...am besten du zeigst es einem Hautarzt,das ist vielleicht erstmal unangenehm für dich aber du bist bestimmt nicht allein damit, es liegt sicher auch an den Hormonen und den Poren und Drüsen deiner Haut, der Arzt wird dir helfen können....auf keinen Fall dran Rum drücken oder mit Mitteln behandeln die nicht für den intim Bereich sind....

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Es ist schwer seine eigenen Gedanken zu kontrollieren oder in eine Richtung zu lenken oder einfach mal ganz abzuschalten.....viele Dinge die dann so eine Reaktion bei dir auslösen sind im Gehirn mit bestimmten Erfahrungen verkoppelt....du kannst versuchen Gedanken auf positive Bahnen zu lenken. Ich finde den Spruch gut: DU bist nicht DEINE Gedanken.... ich weiß nicht ob das wirklich hilfreich war , aber ich hoffe es sehr....

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Bei dem angeschlagenen Knöchel besteht jetzt, solange es weh tut, schon die Gefahr das du dir ne größere Verletzung zu ziehst, der Schmerz sagt ganz klar " Stopp, aufgepasst" ....tapen ist gut aber erstmal bisschen locker machen...

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Mit dem Medien Kram kenne ich mich nicht so gut aus.... aber mit Mama sein und ich habe 2 Jungs.... also mein Rat an dich ist , sei offen und ehrlich falls dein Papa das entdeckt und dich anspricht. Ich finde es auch ok das du dir das anschaust und neugierig bist, wichtig ist nur das du nicht zu heftige Dinge anschaust und dir klar ist,das das was du siehst nicht unbedingt der Realität entspricht....du könntest auch der peinlichen Situation zuvor kommen und dein Papa fragen ob er es OK fänd,das du solche Filme oder Clips anschauen darfst.... hört sich jetzt bestimmt total blöd für dich an, aber das ein Kerl in deinem Alter sich dafür interessiert ist normal und dein Papa müsste das selbst kennen und ist vielleicht froh wenn du von Mann zu Mann mit ihm redest und nach seinem Rat frägst....es ist auch ein bisschen gefährlich,auf bestimmten Seiten kannst du Viren eca aufs Smartphone bekommen....

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Kein Mensch hat das Recht dich so zu beleidigen und erst Recht nicht deine Mutter,das ist so schlimm zu hören und ich begreife das nicht....es ist auch schwer dir da Ratschläge zu geben.... mein Gefühl sagt, suche dir einen vertrauten Menschen mit dem du reden kannst oder suche eine psychologische Beratungsstelle der Caritas oder Diakonie auf....

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Du brauchst da echt jemanden zum Reden und am besten professionelle Unterstützung..... bei der psychologischen Beratungsstelle der Caritas oder Diakonie kannst du sicher sein dass dir geholfen und zugehört wird.so über diese Plattform und mit ein paar Tipps ist das nicht getan, auf jeden Fall darfst du dich den Anfeindungen nicht länger aussetzen, ich hoffe du findest so eine Beratungsstelle in deiner Nähe....

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Ganz klar eine blöde Lage für dich. Nach der Trennung der Eltern,was ja schon schmerzhaft genug für Kinder ist kommt dann die Zeit in der sich Mama und Papa wieder neu orientieren. Du selbst bist auch in einer Phase in der du schauen musst wo du im Leben hin willst und immer unabhängiger wirst. Versuche das Leben und die Entscheidungen deiner Mutter nicht so negativ zu sehen und ziehe für dich selbst heraus was du vielleicht wichtig findest zb ehrlich sein.... klar, wenn du dein Umfeld so nicht ertragen kannst musst du da raus, aber es wäre besser erstmal zu bleiben und zu versuchen deine Sicht zu ändern und mit deiner Mutter eine Ebene findest, die du besser ertragen kannst.... ich wünsche dir Glück und Zuversicht....

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Ist es vielleicht Inspektor smart?

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Ich denke das könnte aufsehen erregen, da es ein öffentlicher Ort ist der wahrscheinlich zur Stadt gehört, könnte das " Erregung öffentlichen Ärgernis" sein..... auch wenn du nett anzuschauen bist.... ansonsten gilt " No risk, No Fun"

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Kunst/Kreativität ist Intelligenz die Spaß hat.... Picasso

Mit geballten Fäusten kann man keine Hände schütteln, Mahatma Ghandi

Alles ist Gift,es kommt auf die Dosis an, Paracelsus

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Hey du.... erstmal ist das wichtigste das du und deine Kinder zur Ruhe kommen und du wirst Kraft sammeln müssen um alles durchzustehen.... ich bin seit einem Jahr getrennt, bald geschieden, gemeinsames Haus verkauft, habe fast ein halbes Jahr bei meiner Mutter gewohnt und zwei Söhne, im ersten halben Jahr kam es zur Anzeige von mir gegen ihn da er einen unglaublichen Terror veranstaltet hat, bis zur Androhung von " ich knall dich ab" und vor den Jungs der Super Papa.... außerdem Beschädigungen an ganz vielen persönlichen Sachen und Möbeln die ich in dem Haus bis zum aus/ Umzug lagern musste..... ich habe den Absprung zum Glück vor der körperlichen Gewalt geschafft, aber es war knapp... psychisch instabil und geschändet und körperlich abgemagert hab ich die Notbremse gezogen. Nach 20 Jahren mit einem Narzissten bin ich endlich frei...so mein Rat: erhole dich soweit und mach dir einen Plan welche Schritte du jetzt nach und nach angehst, informiere dich über Verhalten und Strategien von Narzissten - damit du dich wappnen kannst. Suche so schnell wie möglich eine psychologische Trennungsberatung der Caritas auf und nehme dort kostenlos Gespräche in Anspruch bis du auf eigenen Beinen stehst, verabschiede dich von bestimmten Wünschen und Hoffnungen und bleib bei deiner Entscheidung, suche eine Anwältin auf,zeige die Körperverletzung unbedingt bei der Polizei an damit du vor Jugendamt und Gericht auch den Verlauf beweisen kannst und auch von der Polizei bei erneuter Bedrohung oder Eskalation unterstützt wirst, suche dir eine eigene Wohnung oder eine Übergangslösung, Hol dir Rückendeckung von deiner Familie, Freunden und Arbeitskollegen, trenne die Konten und spreche mit jedem der irgendwie mit dir zu tun hat ( Bank, Vermieter, Lehrer. Informiere dich über deine Rechte bei dem Jugendamt und der Familienkasse.

Das was jetzt echt sehr viel, und von deinem Ex und seiner Familie wird noch sehr viel Gegenwind kommen,lass dich nicht unterkriegen und gehe nicht zurück. Die Kinder leiden sehr, trotzdem rede nicht schlecht über den Vater aber pass gut auf das sie nicht von ihm manipuliert werden und zeige ihnen das es dir nur mit der Trennung besser gehen kann. Das Ziel ist trotzdem, gemeinsam für die Kids da zu sein und irgendwann ist eine neutrale und kindergerechte Kommunikation zwischen dir und dem Ex auch möglich...das dauert seine Zeit....ich wünsche dir von Herzen alles gute und viel Kraft,den wichtigsten Schritt hast du jetzt schon geschafft!

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Das ist eine schlimme Lage für dich und was auch immer vorgefallen ist, bist du mutig genug gewesen,den Schritt zu gehen.bleibe dabei und suche dir alle Hilfen für dich, die dich unterstützen. So ein Gerichtstermin ist aufregend und auch beängstigend für dich. Ich würde dir vorschlagen zu der psychologischen Beratungsstelle der Caritas oder der Diakonie zu gehen, die Leute wissen zumindest was für Möglichkeiten es für dich gibt. Soweit ich weiß,hat jeder, vorallem minderjährige, ein Recht auf einen Beistand vor Gericht und ich hoffe das ich dir etwas helfen konnte....

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