Paypal verbietet solche Transaktionen und wird im Zweifel dort dein Konto sperren. Ergänzung zu den anderen Kommentaren: Gutscheincodes können übrigens auch nachträglich wieder storniert werden. Plattformen wie Onlyfans verbieten den Austausch jeglicher privater Daten und sperren dort dein Konto. Es gibt extra Seiten, die für den Verkauf von getragenen Artikeln spezialisiert sind. Sollten diese Seiten von dir Geld verlangen, ohne dass du bisher etwas verdient hast, bitte Finger weg. Sowas ist unseriös. Du könntest dich z.B. mit Tipfunder bezahlen lassen oder Bezahlungen auf FINmessage entgegennehmen.

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Eine anständige Prostituierte wird sich von dir nicht ohne Lecktuch oral befriedigen lassen, weil sie auf ihre eigene Sicherheit und die ihrer anderen Gäste achtet. Wenn eine Dame dir sowas ohne Schutz anbietet: Finger weg!

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Da scheinst du in irgendeiner Bubble unterwegs zu sein, denn ich praktiziere BDSM nun seit 10 Jahren, seit einigen Jahren auch professionell, und mir sind satanistische Zeichen in diesem Kontext so noch nicht begegnet.

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Das ist KEIN Findom sondern Missbrauch! Findom ist ein Fetisch, der allen Beteiligten eine gewisse Befriedigung bringt. Du hast ihr hier mitgeteilt, dass du finanzielle Probleme hattest, Dinge verkaufen musstest, um weiterhin Miete zu zahlen etc. An dieser Stelle gibt es keinen gesunden Konsens mehr und wäre sie verantwortungsbewusst, würde sie dich weiterhin blockieren.

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Ja (mit Begründung)

Ich bin keine Psychologin, aber ich würde sagen, sowas ist ein Überwindungsmechanismus. Was ich allerdings verurteile: Du sagst, du schaust dir Videos an, bei denen Frauen unter Zwang die Haare abrasiert werden. Mach dir mal bewusst, dass es diese Videos nur im Internet gibt, weil Menschen wie du sich sowas angucken. Vielleicht erleben diese Frauen gerade auch ein Trauma und du befriedigst dich dazu. Das finde ich moralisch wirklich verwerflich...

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Dieser hier, wenn ich jetzt raten müsste, könnte von Simon O aus Österreich sein. Latex-Catsuits solltest du anfertigen lassen, damit sie vernünftig sitzen. Ich kaufe persönlich gerne bei Miss Grey Latexfashion. Ihre Preise sind fair und sie nimmt Änderungen vor, sollte etwas doch nicht passen.

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Soll ich diesen Fetischen einfach ausleben oder versuchen davon wegzukommen?

Ich stehe auf Findom, also darauf gewissen Frauen einfach so ohne (wirkliche) Gegenleistung Geld zu geben. Habe dafür auch schon 45 000€ ausgegeben. Seit kurzem reizt mich aber etwas viel krasseres:

Es gibt im Internet einige Frauen die sogenannte „debt-contracts“ anbietet, also Schuldscheine bei denen sich der Mann verpflichtet einen Betrag X mit so und so viel Zinsen über einen vorher definierten Zeitraum (meist über viele Jahre) in monatlichen Raten der Frau zu zahlen. 

Die Idee dazu verpflichtet zu sein fand ich schon immer sehr reizvoll aber nach ausführlichem Googeln habe ich festgestellt dass solche Verträge sowieso nicht rechtlich bindend gestaltet werden können... 

Dachte ich…

Aber jetzt bin ich auf eine Findomme gestoßen der ich schon vor Jahren mal ca. 1000€ geschickt habe und die by the way vielleicht sogar weltweit die best-verdienenste Findom ist.

Sie hat ihren Vertrag von Anwälten aufsetzen lassen und sie wirbt damit, dass ihr Vertrag wirklich rechtlich bindend sei (sie einen also verklagen kann wenn man nicht zahlt) und zwar weil sie eine (Schein)gegenleistung erbringt. Der Mann erhält einmal im Monat Zugriff auf irgend einen Videokurs oder sowas, also echt totaler Schrott, aber damit soll der Vertrag rechtlich bindende Wirkung haben weil eine Gegenleistung erbracht wird. Hinzu kommt dass der Vertrag nicht mit ihr sondern mit einer Firma geschlossen wird die ihr gehört. Die Verträge lässt sie auch notariell beglaubigen. 

Lange Rede kurzer Sinn: 

Sie hat viele Videos wie Männer die diese Verträge unterschreiben und sich beispielsweise dazu verpflichten ihr für die nächsten 8 Jahre jeden Monat $1500 zu zahlen. Und ich komm einfach nicht von der Idee los nach Florida zu fliegen und auch so einen Vertrag abzuschließen 🙈😅 

Ob so ein Vertrag aber wirklich rechtlich binden ist konnten mir noch nichtmal 100% sicher Anwälte aus einem Forum für US - Anwälte beantworten.. man bräuchte dazu einen Präzedenzfall..

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Deine ursprüngliche Frage lautete machen oder lassen. Grundsätzlich kannst du ja den Dingen nachgehen, die dich geil machen oder dir Freude bereiten, sofern du oder dein Umfeld nicht darunter leidet.
Weiter: Ich kann nur von den deutschen Gesetzen ausgehen: Einfache Schuldscheingeschäfte sind IMMER sittenwidrig, ja. Da gibt es bereits Urteile zu (die ich gerade wirklich nicht recherchieren möchte).
Rechtsgeschäfte, bei denen du eine Ratenzahlung vereinbarst und im Gegenzug einen Videokurs bekommst (egal wie schrottig der ist), sind hier völlig legitim. Sowas nennt man Vertragsfreiheit. Ob du dafür nach Florida fliegen musst? Vermutlich nicht.

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Findom ist die Abkürzung für Financial Domination.
Cash&Gos sind in diesem Rahmen Treffen zwischen Findom/me und Finsub, bei denen der Finsub eine Summe in bar überreicht. Die Dauer und Gegenleistung hängt von der/dem Findom/me ab und/oder wird vorher abgesprochen. Meistens sind es nur wenige Minuten.

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Ich ergänze zu den anderen Kommentaren gerne noch, dass Findom NICHT gleichzusetzen ist mit Erniedrigungen und Beleidigungen. Es gibt durchaus aus Finsubs, die einen respekt- und niveauvollen Umgang zu schätzen wissen. Natürlich kommen auch bei anderen Finsubs die Bratty-Girls gut an. Aber nur mit Schimpfwörtern um sich zu werfen, macht keine Findomme aus.

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Was auf dem Gewerbeschein steht ist fast egal. Dein Steuerberater wird das in den Erklärungen genauer betiteln. Mein Gewerbeschein läuft über Verkaufsförderung/Promotion, du kannst auch angeben "Content Creator", "Online-Marketing" oder was dir in die Richtung alles noch schönes einfällt :) Manche Gewerbeämter haben vorgegebene Kategorien, die sie in den Schein nur eintragen können. Ggf. wird dann das genommen, was am ehesten passt.

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Funde ich nicht gut

Halte ich gar nichts von. Ich kann auch während des Geschlechtsverkehrs noch entscheiden, dass ich mit dem Typen doch keinen Sex mehr will und ich sehe es jetzt schon kommen, dass einige Männer auf ihr (nicht vorhandenes) Recht auf den Zugang zum weiblichen Körper bestehen. Bei der Vorstellung wird mir schlecht.

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Ich (weiblich) würde folgendes ändern:

Es wird sie nicht interessieren. Bei einem solchen Text würde ich an der Stelle einer Prostituierten sogar überlegen, den Gast nicht anzunehmen.

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Bin offen dafür

Wie schon gesagt wurde, ist nicht jede Femdomme eine Findomme. Davon mal abgesehen, bedeutet Findom nicht zwangsläufig, dass die Männer erniedrigt werden wollen.

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Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, wenn ein Partner dem anderen etwas verbieten möchte. Es ist dein Leben und wenn du da Spaß dran hättest, mach es. Natürlich musst du mit den Konsequenzen leben, die er dann ggf. zieht. Grundsätzlich sollte man für alle Kompromisse und Lösungen finden. Verbote lösen bei mir immer eine gewisse Sturheit aus ^^

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Kannst du genau so gut versuchen wie die Frauen, die ihre Socken verkaufen. Du hast vielleicht sogar bessere Chancen, weil der Markt noch nicht so voll mit männlichen Verkäufern ist. Bewege dich auf Twitter, da gibt es auch einige männliche Kollege. Finger weg von Seiten, auf denen du vorab bezahlen musst. Die sind alle Müll.

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Da gilt es jetzt zu unterscheiden: Es gibt verantwortungsbewusste Findommes, die viel im Gespräch sind mit ihren Finsubs, über Grenzen reden, diese einhalten etc. Das ist alles völlig legitim, es macht beiden Seiten Spaß, es wird ein Fetisch ausgelebt. Nicht mehr und nicht weniger.

Die Geldherrinnen, die bewusst Grenzen überschreiten, über Geldprobleme des Subs Bescheid wissen und trotzdem die Geilheit des Subs ausnutzen: Das ist definitiv Abzocke und hat nichts mehr mit BDSM zu tun.

Diese Menschen, die die Grenzen nicht einhalten, gibt es aber in jedem Spiel. Das hat also nichts rein mit Findom zu tun. Es gibt auch sadistische Arschlchr usw.

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Das sieht nur die Seite selbst bzw. die Zahlungsanbieter. Ich empfehle aber die Finger weg von Seiten zu lassen, die Geld dafür haben wollen, dass du bei denen etwas verkaufst. Entweder sie erhalten pro Verkauf eine Provision von dir oder gar nichts. Seiten, die Geld von dir wollen, ohne dass du die Garantie hast, etwas zu verdienen, sind unseriös.
Sieh dich lieber bei Twitter um, markt de, quoka, finmessage, moneydomdirectory etc. Da findest du gleich die richtigen Käufer und sie labern dich nicht kostenlos voll und kaufen dann hinterher doch nichts.

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