Den Versatz macht der Drucker, nicht der Slicer.
Das passiert, weil Dein Druckbett (sofern es hin nd her geschoben wird) zu "schwer" wird und deien Schriottmotoren es nicht mehr bewegt bekommen. Die verlieren dann einen oder mehrere Schritte.

Was tun?

a.) Weniger Filament: Druckst Du mit zu viel Filament, so kann die Düse sich in das Teil rammen und es folgt ein Schrittverlust

b.) Mehr Strom auf den Schrittmotor: Man kann den Treibern für die Schrittmotoren "sagen" dass sie mehr Strom liefern sollen. Das macht man entweder im Menü, in der Firmware selbst, oder durch ein Poti auf den Schrittmotor-Treibern. Das hat aber auch seine Tücken. Die Schrittmotoren können warm ode rgar heiß werden, so dass sie mit Lüftern gekühlt werden müssen. Auch die Treiber brauchen ggf. Luft durch einen Lüfter.

...zur Antwort

Du kannst garantiert auch die Animation so rendern (als Video), dass die Artefakte nicht auftreten. Da ändert man die EInstellungen für die Video-Ausgabe.

Aber: Nochmal eine Nacht rendern?

Also, so wie die Anderen schon schreiben: Rendere EInzelbilder, als PNG. Das hat auch den Vorteil, dass Du Transparenzen in den Bildern speichern kannst und im Videoschnitt z.B. realen Hintergrund damit "verwursten" kannst. Wenn Du Audio mit in Blender nutzt, so renderst Du das Audio auch Einzeln.

Dann in einem Videoschnitt-Programm vereinigen.

...zur Antwort

Es gibt Audio-Effekte, die entweder die Tonhöhe ändern, aber die Geschwindigkeit nicht, aber auch das Gegenteil, die Tonhöhe bleibt gleich, die Geschwindigkeit ändert sich. Du musst also ein Audiobearbeitungs-Programm (z.B. Audacity) nutzen und ein Plugin finden, was das macht. Ich hab da zum Plugin keine Tipps, was Namen etc. angeht.

Dann musst Du den "Dum Dum Dum Hey"-Part so verlängern oder verkürzen, dass er zu der Bildfolge passt.

Alternativ kannst Du natürlich auch Samples nutzen und in z.B. Audacity selbst ein paar Drums spielen lassen und einen Hey-Sample.

...zur Antwort

Meist ist es kein so großes Problem, technisch gut in Musik-Software zu werden, oder wie ich als Analog-Fan, gut in Design von analogen Synth-Sounds.

Bei mir fehlt es dann oft an Inspiration, aber vor Allem an musikalischem Talent. Da kann es zwar passieren, dass man wirklich was gutes raushaut.

Aber meist sind die Songs dann nur ein, zwei Minuten lang, und einen Song, der über mehrere Minuten ansprechend bleibt und nicht durch Monotonie und Wiederholungen nervt, das ist nicht einfach. Es soll halt wie aus einem Guss klingen, nicht hinterher, als wären es zwei unterschiedliche Songs, die man zusammenklebt.

Auch klappt das nicht immer. Das ist keine Sportart, die man zu jedem Zeitpunkt machen kann und dann performt.

...zur Antwort

Ich habe (leider) keinen Synthesizer, aber einen Computer. Darauf habe ich Linux und jede Menge Synthesizer-Plugins, mit denen ich Musik machen kann. Mit einem Sequencer (DAW, Digital Audio Workstation) kann ich die Noten setzen, oder auch mit dem Keyboard, per Midi angeschlossen, einspielen.

Unter Windows ist die Auswahl an freier Software (DAW) schon etwas eingeschränkt. Es gibt eine Menge teure Software, wie z.B. Ableton. Die unter Linux nutzebaren kostenlosen Synthesizer wird man aber auch unter Windows ans Laufen bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=8EV6FPB99Ww

...zur Antwort

Wenn der Vermieter es nicht schafft, dem Grundversorger den Namen des Mieters zu nennen und es auf Inkasso ankommen lässt, so sollte das euch nicht kümmern.

Meldet Strom auf Euren Namen an, beim Grundversorger oder einem Anbieter Eurer Wahl.

Wasser werdet ihr wahrscheinlich nicht anmelden müssen, ist aber von der Stadt abhängig.

Auf Euch kann ein Vertrag maximal 6 Wochen rückwirkend angemeldet werden. Den für den Vermieter angefallenen Schaden (Stromkosten und Kosten für die Zählergrundgebühr) solltet ihr dem Vermieter ersetzen, die Kosten für Inkasso nicht.

...zur Antwort

Ich habe vor ein paar Wochen mal angefangen, mit der Android-IDE ein wenig zu "programmieren". Ich programmiere für Arduino, ESP32, und da klappt alles, ohne dass ich viel nachzudenken brauche. Graphiken auf dem Display, Bluetooth, WLAN, Audio, alles kein Thema.

Die Programmierung einer Android-App habe ich dann aber eingestellt, denn es ist so was von hinten durch die Brust ins Auge, und man wird nicht, wenn man mal eine längere Pause macht, wieder reinkommen ohne alles im Hirn wieder aufzufrischen.

Das wird mit der Iphone-Umgebung nicht einfacher sein.

...zur Antwort

Dem Bild ist nur sehr schwer anzusehen, was es sein kann:

Was der Druck fertig, oder ist das ein abgebrochener Druck?

Wie viele Schichten sind das? Wie hoch ist der Druck in mm?

Es kann sowohl Über- als auch Unter-Extrusion sein, je nach dem, ob es zu hoch rauskommt, oder die Linien zu schmal sind.

...zur Antwort

Ich habe recht gute Ergebnisse mit ESUN PLA+ - Filament. PLA+ hat weitere Bestandteile zu PLA, welche eine höhere Temperatur beim Druck erfordern, dadurch aber auch eine höhere Temperaturfestigkeit des fertigen Drucks mit sich bringen. Die Drucke sind schneller fest, lassen sich eher vom Brett lösen.

Das Filament kostet zwischen 20 und 25 Euro.

Für den Druck von irgendwas wenig Besonderem, einem test, da kann es aber auch günstigeres Filament sein, z.B. PLA von Geeetech, was 15 bis 20 Euro kostet.

...zur Antwort

Ich kann es nicht erkennen, aber kann es sein, dass Du etwas mit einer Schräge druckst?

Alles, was nicht topfeben ist beim Toplayer, das wird schon durch das Prinzip des Schichtdrucks rauh. Das sieht man auch beim Benchy an dem Dach, welches je nach Layerhöhe eher wie Treppenstufen als eine glatte Fläche aussieht.

...zur Antwort
Xiaomi

Nun, ich habe für Xiaomi gestimmt, aber eigentlich ist das recht egal...

Zum einen ist der Grund, der einen Menschen zum Kauf eines neuen Smartphones drängt, selten der eines qualitativen Mangels, sondern eher der Druck, etwas Neues, Modernes haben zu wollen.

Xiaomi habe ich gewählt, weil mein derzeitiges Redmi Note 6 Pro 5 einhalb Jahre alt ist und immer noch problemlos seinen Dienst tut. Der Akku hat immer noch ausreichend Kapazität, die Leistungen sind völlig ausreichend. Lediglich die Micro-USB-Buchse kann für den Datentransfer zum Rechner kaum noch genutzt werden, zum laden funktioniert sie aber noch tadellos, den Datentransfer mache ich per WLAN mit einem FTP-Server auf dem Handy.

Derartige Erfahrungen wird man mit jedem anderen Hersteller auch haben können, genau wie es schlecht klappen kann. Mein erstes Apple-Gerät, das Iphone 3G, das wurde durch Apple bei einem Update geschrottet, und natürlich wurde der Schaden nicht anerkannt, nach noch nicht einmal zwei Jahren.

Das Iphone 4 war ein Dauerläufer, so dass ich es ca. 4 Jahre im Einsatz hatte.

Mit Wiko hatte ich auch Glück gehabt, wenig Geld, und es hat recht lange gehalten.

Man kann Qualität nicht an einem Hersteller festmachen.

...zur Antwort

Suche einmal nach "Kabeldurchführung". Ich denke aber, dass es so etwas käuflich nicht gibt, wenn, dann im ELektronik-Zubehörmarkt wie Conrad, Pollin und co.

...zur Antwort
Denke zu glauben eher nicht

Nun, stolz kann man nur auf etwas sein, was man selbst steuern kann, selbst gemacht hat.

Die Staatsbürgerschaft und Stolz, das passt (in keinem Fall, auch nicht für andere Länder) zusammen.

Ich kann durchaus auf ein land stolz sein, weil es etwas macht, aber das hat keinen Bezug zu meiner Staatsbürgerschaft und einem Stolz, weil meine Mutter, mein Vater oder beide deutsch waren.

...zur Antwort

Schlecht haftende Sachen auf dem Druckbett, das hat jeder schon mal erlebt.

Meist passiert das, wenn die Auflage des Druckteils auf dem Bett recht gering ist. Die Nutzung eines Brims (einen Rand um die Sachen, die auf dem Druckbett aufliegen) oder bei schwierigeren Fällen eines Rafts kann da Abhilfe bringen.

Wenn alles nichts hilft, so kann man noch mit Klebstoffen arbeiten. Das mache ich nur bei Sachen, die ich auf eine glatte Glasplatte drucke, da verwende ich Alleskleber, der in Spiritus aufgelöst ist, damit streiche ich das Brett ein. Das habe ich letztlich mal wieder benötigt, aber hatte bestimmt zwei Jahre ohne jeglichen Klebstoff gedruckt.

...zur Antwort

Nun, die Chance ist verschwindend gering, dass überhaupt eine Anzeige aufgenommen wird, gegen ein im Ausland sitzendes Unternehmen.

Das Unternehmen ist nicht der Hersteller. Es ist auch nicht der Importeur, denn das bist Du.

Du kannst lediglich Temu kontaktieren und ein Entgegenkommen einfordern. Dieses Entgegenkommen wird aber lediglich im Bereich des Kaufpreises liegen, wenn überhaupt...

...zur Antwort

Ich bin garantiert kein FEM-Experte, aber ich nutze ab und an in FreeCAD die FEM-Funktionalität.

Dort kann man verschiedene Arten von "Stress" anzeigen lassen. Ich habe mal vier verschiedene Stress-Arten ausgesucht, die mir Sinn ergeben. Wie gesagt, ich bin kein Maschinen-Bauer.

Das netz wurde durch Netgen erzeugt, die FEM durch Calculix.

Hilft Dir das ggf. weiter?

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Prüfe mal, ob im Hotend der Thermistor ggf. nicht mehr richtig steckt. Dann misst er die Luft um das Hotend, nicht das Hotend selbst. Das ist gefährlich! Ein Überheizender Drucker, das sollte ansich zu einem Abbruch führen (Thermal Runnaway), um einen Brand zu verhindern.

Besorg Dir ein berührungsloses Thermometer (Infrarot), um ungefähr die Temperatur des Hotends abzuschecken.

Es kann auch der Thermistor defekt sein, oder ein falscher Thermistor (hast Du mal einen neuen Thermistor oder ggf. ein neues Hotend mit Thermistor eingesetzt?)

...zur Antwort

Es gibt ein Modul (z.B. bei Ali-Express), welches für Audio-Ausgabe gemacht ist.

https://de.aliexpress.com/item/1005001889297112.html?gatewayAdapt=glo2deu

Ich habe das Modul, damit (aus Zeitgründen) aber nur mal einen Sinus ausgegeben. Ich wollte damit einen Synthesizer bauen.

...zur Antwort