Wilde Vermutung: Besonders falls das Rad eine Rücktrittbremse, eventuell auch eine Nabenschaltung hat, könnte ich mir vorstellen, dass (altes) Schmierfett das Problem verursacht: Es könnte bei Kälte festwerden und das Rad blockieren und bei Wärme wieder schmelzen. Läuft es ganz dumm, hält das Fett noch irgendwelche verschlissenen Teile, z.B. zerbröselte Kugellagerkügelchen, in der Nabe fest.

In dem Fall wäre die "perfekte" Lösung, die Nabe auseinanderzubauen, zu reinigen und neu zu fetten, falls du dafür Werkzeug hast und gerne bastelst (oder jemand in der Umgebung das übernimmt). Ein Fahrradhändler kann das natürlich auch machen, die Werkstattkosten dürften aber höher als für den Neukauf eines Hinterrads sein.

Falls ein Schmiernippel an der Nabe vorhanden ist (z.B. Rohloff hat sowas), kannst Du über diesen eine passende Reinigungsflüssigkeit (im Prinzip Waschbenzin) und anschließend das passende Fett einlaufen lassen.

Eine Reparatur a la "Umweltsau" wäre, die Nabe (notfalls das Laufrad ohne Gummiteile wie Schlauch, Mantel, Felgenband) einige Zeit, z.B. ein, zwei Tage, in Benzin/Heizöl/Diesel einzulegen, um altes Fett (aber keine "Späne") zu entfernen. Die Flüssigkeit muss dann via Wertstoffhof/ Abfallsammelstelle o.ä. vernünftig entsorgt werden, deswegen die "Umweltsau"-Bemerkung. Das Zeug ist ziemlich umweltschädlich.

Neues Fett müsste dann anschließend eingebracht werden, sonst hält die Nabe nicht mehr lange und wird erst recht schwergängig.

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Robert Liebling (und auch die anderen) haben ja schon korrekt geantwortet: "Breiter" ist ein bisschen weniger windschnittig. Aber: von den Extremen "Downhill-MTB" mit einem Meter Lenkerbreite bis "American Position" mit aneinanderliegenden Ellenbogen kann man gut Rad fahren. Zwei oder sogar vier Zentimeter mehr oder weniger Rennlenkerbreite machen da für Hobbyradler wenig aus - und Profis sollten das im Windkanal testen.

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Ein Sprichwort behauptet: "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt."

Beim Krieg haben wir immerhin die Genfer Konvention. Also stimmt das Sprichwort schon mal nicht. Was die Liebe angeht:

"Klären" kann alles und nix heißen. Es dürfte nicht falsch sein, sich zu erkundigen, wie sie sich fühlt.

Wenn du (schwierig, schwierig!) einfühlsam mit ihr umgehst und den Wunsch hast, ihr (oder sogar beiden?) zu helfen, ist das nicht verwerflich. Geht es nur drum, sie irgendwie möglichst schnell (und unter Ausnutzung vorübergehender psychischer Instabilität wegen des Unglücks) in dein Bett zu kriegen, ist das eindeutig verwerflich. Zugegeben: Es gibt Zeiten im Leben, zu denen letzteres für (vor allem) Jungs wichtiger scheint als alles andere.

Wer alt genug ist, um sich über das "andere Geschlecht" den Kopf zu zerbrechen, muss die eigene Entscheidung in diesen Dingen IMMER vor sich selbst (und eventuell vor einem Partner, bei dir: "dem Mädchen") rechtfertigen können. DAS kann dir GuteFrage nicht abnehmen.

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Woran hast du das denn gemerkt? Doch an dem beschriebenen Verhalten. Umgekehrt versuche dich zu fragen, wie du Interesse signalisieren kannst ( wenn solches besteht, aber sonst würdest du hier nicht fragen).

Mein Tipp, vor allem während des Jobs: Bleibe höflich-professionell. Vielleicht kannst du sie fragen, ob sie bei irgendeiner Aufgabe helfen kann, die du erledigen musst - entweder weil sie sich damit auskennt oder weil dir der (zu zweit einfachere) Job "zufällig" einfällt, wenn sie in der Nähe ist. Daraus mag sich dann Gelegenheit für ein "Danke" und damit ein weiteres Gespräch ergeben.

Vielleicht erfährst du dabei mehr, und kannst auch von dir erzählen? Und falls das gut läuft, ein Treffen nach dem Job vorschlagen - weil jetzt ja noch einiges zu erledigen ist?

Aber diese Gemeinplätze sind "Büroflirt, Anfängerniveau". Irgendwie/irgendwann muss man ja selber anfangen. Vielleicht hilft es ja, viel Erfolg!

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Aus meiner Sicht bedingt Gerechtigkeit eine Gleichbehandlung und damit "Gleichheit". Allerdings ist dies deshalb begrenzt, weil eine "gleiche" Behandlung (z.B. die Forderung: "Jeder trage einen 50kg-Sack Zement zum Bau des Gemeindehauses") bei von Natur aus "ungleichen" Menschen zu ungleicher Beanspruchung führt: Während der trainierte Zwei-Meter Mann das "mal nebenbei" macht, ist eine solche Belastung für die (eventuell auch noch kranke) 1,50 m-Frau nicht leistbar. Deshalb sollten Belastungen gerechterweise "ungleich" verteilt werden.

Daher führt eine "gerechte" Rechtsprechung tatsächlich zu als "ungleich" wahrgenommener Lebensrealität, eben weil die Menschen verschieden sind. Trotzdem: Definiert man Gleichheit als "gleiche Behandlung" (durch vor allem den Staat) nur von "Gleichem", ist diese in einem "gerechten" System erreichbar. Natürlich fühlen sich auf diese Weise dennoch viele ungleich behandelt (und im Regelfall benachteiligt).

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Beispiel: Wann endete das Mittelalter warum? Es gibt die Auffassung "mit dem Buchdruck durch Gutenberg", "mit der Entdeckung Amerikas", oder "mit der Eroberung Ostroms/Konstantinopel" (ich glaube, durch die Türken). Alles um 1500 rum, du kannst alle drei vorstellen und dir eines aussuchen und begründen, warum das für dich der Beginn der Neuzeit ist...

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Meines Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit 1/3 mal 2/3, also 2/9 oder 0,2 periodisch. Denn:

Der erste Würfel ist mit je 1/3 Wahrscheinlichkeit 2, 4 oder 6 (weil "gerade"), daher "1/3".

Der zweite Würfel darf dann nur 2 oder 4 sein (auch gerade, aber nicht sechs). Diese Wahrscheinlichkeit führt zum zweiten Faktor "zwei Drittel".

Übrigens ist egal, welcher der Würfel der "erste" ist, weil sie einander nicht beeinflussen.

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So ganz easy ist das nicht - ein Vorschlag wäre, nach Aktivitäten/Hobbies zu fragen, bei denen Paare üblich sind: Im Moment fällt mir dazu aber nur Tanzen ein.

Aber: Erstmal sollte diese Information ("verpartnert") nicht wesentlich sein: Entweder ergibt sich ein interessantes Gespräch, oder eben nicht, weil man sowieso verschiedene Interessen hat. Im letzteren Fall ist dann die Information nicht gar so wesentlich, im ersten hat man immer noch eine gute Zeit verbracht.

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Na gut, noch der Fallschirmspringer (unter Vernachlässigung des Luftwiderstands)

v=g (Erdbeschleunigung) x t mit t(Zeit) aus

s = 1/2 g x t^2 oder t =√(2 s / g)

Alles eingesetzt: v = g x √(2s / g)

Der Weg s sind die 2000 Meter des freien Falls.

Alle Zahlen solltest du selbst einsetzen.

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Mit Fremdsprachen?

Eine Antwort auf bayrisch: "Wer (sein Profil ändern) ko, der ko!" Gerne gefolgt von: "Soll ich dir zeigen, wie das geht?"

Du kannst natürlich auch mit Latein kommen: "Tempora mutantur, et nos mutamos in illis" (Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns mit ihnen) Gilt auch für Profile...

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Nun, erkennen oder nicht: Falls du flirten willst, tue es - dann hat er die Möglichkeit, auf deinen Flirt einzugehen. Tipp: wer dich anspricht (ohne dass es beruflich nötig ist; nicht jeder Kunde will mit dem Bäckereiverkäufer flirten), will vermutlich ein freundliches Gespräch, aus dem sich auch ein Flirt entwickeln kann.

Schon immer war es für Jungs/Männer schwer, zu erkennen, ob Mädchen/Frauen "flirten" wollen. Deshalb (und weil Frauen sich lieber "zurücklehnen" und die Männer machen lassen) holen sich Männer zwangsläufig mehr "Abfuhren". Zugegeben: Zur Kombi Mann/Mann bzw. "Mann/divers" habe ich keinen Plan.

Also unabhängig davon, ob "er flirten will": Wenn du es willst, tue es. Dein großer Vorteil ist, dass du beim Flirten mit einem Mann nicht ständig darüber nachdenken musst, in welches x-istische Fettnäpfchen du treten könntest - Männer sind im Regelfall dazu fähig, dich auf einen entsprechenden Fehler hinzuweisen (von denen es auch nicht allzu viele gibt), ohne deshalb alle Gespräche sofort abbrechen zu müssen.

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Ganz grob:

PR: "Meine Antworten sind die Allerbesten!"

Im Grunde ein anderes Wort für Werbung.

Redaktion bedeutet, dass man möglichst viel Wissen zum Thema sammelt und eine eigene, auch kritische Meinung abgeben kann - oder eben nur (möglichst alle bekannten) Fakten zusammenstellt und berichtet.

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Zwar bin ich kein Fachmann, aber Ausbildung mit 14 ist jetzt nicht unüblich. Ich nehme an, dass eine Ausbildung nicht als "Arbeit" zählt. Üblicherweise hast Du ja z.B. auch Berufsschule während der Ausbildung. Zählst Du die auch zur Arbeit/40h-Woche? Oder kommt die "obendrauf"?

Gerade weil du von "großer"Firma schreibst - die können sich weniger leisten, Gesetze zu verletzen, und Betriebsrat/ Gewerkschaft achten auch darauf - dafür sind sie ja da.

Daher würde ich eher versuchen, die psychischen Probleme behandeln zu lassen - es mag zwar sein, dass diese durch den Job verstärkt wurden, aber vermutlich wäre die Ausbildung ohne schon vorhandene Schwierigkeiten in der Beziehung folgenlos geblieben - und die Ausbilder gehen von psychischer Gesundheit aus, vor allem, weil sie Abweichungen davon nicht erkennen, geschweige denn behandeln können.

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Beruf: Patentanwalt. Das heißt, man hilft Erfindern, eine Patentanmeldung so zu formulieren, dass sie selbst davon profitieren, umgekehrt aber auch die Veröffentlichung für Fachleute umsetzbar ist, und es nach Ablauf des Schutzes "jeder" nachbauen kann/darf.

Ausbildung: Abi, erstes Studium (Ingenieur- oder Naturwissenschaft; wichtig "Uni" und "Master"), berufsbegleitend zweites (Fern-)Studium mit juristischem Schwerpunkt. Zusätzlich im Regelfall noch Ausbildung zum "Europäischen Vertreter" vor dem Europäischen Patentamt und weitere Spezialisierungsmöglichkeiten.

"Gehalt": Im Regelfall ist man selbständig, allerdings gibt es auch Anstellungen in Firmen. Bei Selbständigen hängt das Gehalt vom eigenen Einsatz, Geschick und Glück ab. Ein Kollege berichtete glaubhaft von einem Jahr mit dreihunderttausend als Gewinn, allerdings auch, dass er den Stress nicht nochmal haben wolle. Urlaub hatte er z.B. damals wohl nicht.

Angestellt kann man je nach Firma ein Gehalt in Höhe unterer Führungskräfte, also bis knapp in den sechsstelligen Bereich verlangen - was man bekommt, ist eine andere Frage.

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Den "Kurs" gibt es auch an der Schule. Zum Beispiel gibt es in den höheren Jahrgängen "Leistungskurse" und "Grundkurse". Daher passt das Wort "Kurs" für die Schule auch.

Man versteht "Unterricht" zwar auch, wenn von der Uni gesprochen wird , aber "Vorlesung" (oder "Kurs") ist schon die bessere Wahl.

Als Grund dafür sehe ich, dass an der Uni zwar "gelehrt", aber nicht "unterrichtet" werden soll. Was der Professor in der Vorlesung lehrt (oder "vorliest"), sollen sich Studenten selbständig aneignen. Im "Unterricht" spielen dagegen Übungsaufgaben eine große Rolle; die gibt es im Studium nur in den "Tutorien", also NICHT in der Vorlesung.

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Alles mit "Astro" hat "ein wenig" mit dem Weltraum zu tun: Astronaut, Astrophysiker, Astronom, Astrologe (o.k., letzterer nicht wirklich). "Viel Geld" brauchst Du eigentlich nicht, um in Deutschland zu studieren, abgesehen von dem für Unterkunft und (meist billiges und ausreichendes) Mensa-Essen. "Gute Noten" (nicht nur in Mathe, auch in Sprachen vor allem Englisch) dagegen helfen: Dann weiß man, dass Du zumindest dann kannst, wenn Du willst. Und "Kontakte" kannst Du - falls erforderlich - auch auf der Uni knüpfen, falls Du dort hinwillst.

Tatsächlich kannst Du Dir aber auch überlegen, welche Firmen mit dem Weltall zu tun haben. Mir fallen vor allem Elektronikhersteller (für Satelliten), Raketen/Triebwerkshersteller (wie Airbus, bauen wohl auch Satelliten) oder auch (leider) Waffenhersteller ein, die Dinge in dieser Richtung betreiben. Fast jeder technische Lehrberuf kann daher mit dem Weltall in Berührung kommen, meines Erachtens am ehesten Steuerungstechniker/Elektronikspezialisten, und dann in spezielle Firmen in den entsprechenden "Hotspots" wie Oberpfaffenhofen (oder alternativ natürlich im Ausland, dann aber mit zusätzlichen Fremdsprachenkenntnissen).

Die EInstellung "Geld egal" ist übrigens dann, wenn Du Deinen Job gut machst, die wahrscheinlich sicherste Art, mehr als genug Geld zu verdienen... Denn wenn Du Spaß am Job hast, zeigt sich das an Deiner Arbeit, die dann auch über kurz oder lang passend honoriert wird. Die solltest Du beibehalten, aber auch auf den jetzigen "Job" übertragen.

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Beispiel:

Wieso geht die Sonne auf der flachen Erde im Osten (Japan, Österreich,... ) früher auf als im Westen (Deutschland, Spanien, USA...?) Würde sie über den Rand der flachen Erde hochsteigen, müsste es überall gleichzeitig hell werden (genau genommen mit der Verzögerung, die das Sonnenlicht für den Weg zwischen dem "östlichsten" und dem "westlichsten" Punkt braucht, also bei 40000 km (der angenommene Erdumfang bzw. für "Wissende" die größte mögliche gerade Entfernung auf der flachen Erde) ca. 0,1 Sekunden.

Was bringen auf der flachen Erde geodätische Flugrouten, die auf dem (natürlich geschwindelten!) Globus, (den uns die Weltverschwörung der "Runderdler" verkauft,) so komische "krumme" Linien sind?

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Zunächst mal: Mit "Erfahrung" kann ich nicht dienen, ich hatte da wohl einfach mehr Glück. Von meiner Hochbegabung habe ich erst lange nach dem Studium erfahren, aber ich habe immer ausreichend Unterstützung bekommen, um zu machen, was ich konnte.

Zum "Abschlüsse nachmachen" haben schon andere geschrieben; soweit ich weiß, gibt es da zwar je nach Bundesland Unterschiede, aber die Tipps mit "Abendschule" etc. sollten überall gelten.

"Hochbegabt in die Sonderschule" ist (leider) kein wirklicher Sonderfall; unser Schul- und Prüfsystem erkennt nur "Abweichung von der Norm", aber nicht die Gründe dafür. Außerdem wird Hochbegabten, die vom Durchschnitt nun mal genauso weit entfernt sind wie Sonderschüler, hierzulande eben keine gezielte Förderung zuteil; dafür sind die Eltern zuständig und versagen dabei oder glauben, dass ihr einzigartiges Kind doch gigantisch begabt sein müsse. Letzteres leider so häufig, dass die Lehrer damit überfordert sind.

Unter diesen Umständen (quasi mit doppeltem Abstand zur eigenen Intelligenz/ zum angemessenen Lerntempo) in die Sonderschule zu kommen, muss ja zu komplettem Ausfall führen.

Nun zu meinem Tipp: Was Du vielleicht schon jetzt "nebenbei" machen kannst: Fast überall gibt es (ehrenamtliche, kostenlose) Nachhilfe für Schüler, beispielsweise von der Caritas u. ä. Anbietern.

Die könnten (geduldige und kluge) NachhilfeLEHRER wie Dich sehr gut gebrauchen, und ich hoffe, dass Du zumindest Grundschulstoff "drauf hast" und/oder Dich anhand von Schulbüchern darin einlernen kannst. So könntest Du zumindest schon vorläufig schon Kindern helfen, die Ähnliches erleben wie Du erlebt hast, aber (häufiger) auch solchen, die eben nicht ganz so helle Leuchten sind. Da ist dann mehr Geduld gefragt. Schau doch mal in Deiner Stadt nach derartigen Angeboten!

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Natürlich sollte man jedes Kind auf für das Kind optimale Weise fördern.

Für "dumme" Kinder mit IQ z.B. unter 70 gibt es daher Sonderschulen mit enger Betreuung.

Kinder mit IQ 130 (und mehr) sind aber vom Durchschnitt genauso weit entfernt, und müssten daher ebenfalls entsprechend anders als "Normalos" gefördert werden.

Das geschieht nicht, weil diese Kinder in der Schule nicht "stören", bis sie vor Langeweile ausflippen, Klassenclown oder eben Störenfried werden. Daher werden sie im seltensten Fall so gefördert, wie es erforderlich wäre. Das liegt auch daran, dass Hochbegabung leider kein Thema in der Pädagogikausbildung ist.

Und: Würde jedes Kind optimal gefördert, würden sich Unterschiede zwischen ihnen vergrößern, weil die Hochleistungsfähigen mehr erreichen. Das ist in Deutschland politisch nicht erwünscht.

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