Du kannst bis Wernigerode fahren, einem historischen Harz-Städtchen. Von dort fahren im Regelfall mehrmals täglich Dampfzüge zum Brocken (höchster Berg des Harzes), gelegentlich auch nach Nordhausen (Thüringen). Zum Brocken musst du aber extra zahlen, auf anderen Teilstrecken sollen die Dampfzüge aber mit dem Deutschland-Ticket benutzbar sein.

Sehenswert ist auch im Schwarzwald die Höllentalbahn von Freiburg zum Titisee. Schön ist auch die Schwarzwaldbahn. Der schönste Teil der Schwarzwaldbahn zwischen Triberg (Wasserfälle) und Villingen wird allerdings bis zum 12. Juli 2024 im Busersatzverkehr gefahren.

Im Bayrischen Wald (bei Zwiesel) und im Rothaargebirge (bei Erndtebrück) gibt es gemächliche, beschauliche und reizvolle Nebenstrecken.

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Wenn man von einem Zug in einen Schienenersatzverkehr (Bus) umsteigen muss, wartet der Schienenersatzverkehr (Bus) meistens nicht auf verspätete Anschlüsse.

Wenn der Busfahrer gerade abfahren will und dabei erkennt, dass der Anschlusszug jetzt gerade erst einläuft, mag es Ausnahmen geben. Oft scheitert das Warten aber am Kenntnisstand des Busfahrers und an der unübersichtlichen räumlichen Situation. Man ist meistens froh, wenn der Busfahrer des Schienenersatzverkehrs (oft entfernte Vertragsunternehmen) wenigstens weiß, wie er genau fahren muss. Um Anschlüsse und Tarife braucht er sich im Regelfall nicht zu kümmern.

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Kostenlos mitnehmen darfst du höchstens ein oder mehrere Kinder unter 6 Jahren. Sonst ist keine kostenlose Mitnahme möglich.

Das Deutschland-Ticket ist nicht übertragbar und darf daher nur von der Inhaberin bzw. vom Inhaber benutzt werden. Stichprobenweise werden die Ausweise kontrolliert, ab einem Alter von 16 Jahren der Personalausweis oder Reisepass, sonst andere geeignete Papiere. Name und persönliche Daten können bei der Kontrolle des Deutschlandtickets ausgelesen werden.

Wenn du dein Deutschland-Ticket jemand anders in der Absicht übergibst, dass sie/er es widerrechtlich benutzt, könnte das als Anstiftung zum Betrug ausgelegt werden. Die betroffene Person begeht dann einen Betrug und macht sich der Erschleichung von Beförderungsleistungen strafbar. Ob das Verkehrsunternehmen die Straftatbestände verfolgt oder nur 60 EUR erhöhtes Beförderungsentgelt in Rechnung stellt, kann unterschiedlich gehandhabt werden.

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Wo macht man mit 10 oz Sparring? Bisher durfte ich zum Sandsack-Training oder zu lockeren vorsichtigen Partnerübungen gerne mal 10 bis 14 oz nehmen, zum richtigen Sparring aber grundsätzlich nur 16 oz.

Ich persönlich war immer zum Werksverkauf von Paffensport nach Köln gefahren und habe mir nach Anprobieren jeweils ein Modell ausgesucht, das optimal passte und einen guten Eindruck auf mich erweckte. Dazu hielt ich dann noch versierte Beratung.

Ich habe mir aber auch mal in meiner Boxschule welche von Benlee gekauft. Damit war ich so mittelmäßig zufrieden.

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Am besten im Vorgespräch (Tage bis Wochen vor der Spiegelung) offen mit deinem Gastroenterologen über deine Ängste sprechen!

Asthmatiker aus meinem Bekanntenkreis lassen sich zur Magenspiegelung am liebsten auch in Schlaf versetzen (mit Propofol?). Vitalfunktionen werden während der Untersuchung standardmäßig überwacht. Die Schlafmittel bei der Magen- oder Darmspiegelung sind nach meinem Kenntnisstand besser verträglich als die bei einer Operation verwandten Narkosemittel, obwohl auch dort die Risiken nicht gerade hoch sind.

Anstelle von Propofol kann bei der Spiegelung auch zum Beispiel Midazolam gewählt werden. Die Wirkungsweise ist deutlich anders, auch bei Midazolam erinnert man sich anschließend kaum an die Untersuchung. Eine weitere Alternative ist der Verzicht auf ein Schlaf- oder Beruhigungsmittel. Gegen das Mittel, was einem aber zur Reduzierung des Würgegefühls in den Rachen gesprüht wird, kann man aber theoretisch auch allergisch sein.

Ich habe schon siebenmal eine Magenspiegelung bei mir machen lassen. Anfangs mit, später ohne Schlaf- oder Beruhigungsmittel. Funktioniert hat es jeweils gut.

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Erstaunlich ist, dass man auf der DB-Homepage mittlerweile vergeblich nach einer solchen Suchfunktion sucht. Bis vor ein, zwei Jahren konnte man einfach einen Zughalt dort eingeben und bekam die nächstgelegenen Reisezentren und Agenturen angezeigt. Ich denke, da steckt Absicht des DB-Managements hinter. Schließlich wünscht man sich nichts sehnlicher als dass kein Fahrgast mehr ein Reisezentrum oder eine Agentur aufsucht. (Online ist die Zukunft!) Dann hat der DB-Vorstand sein Ziel erreicht und alle Vorstandsmitglieder können sich Boni gönnen ohne Ende.

Gefunden habe ich nur:

https://bahnauskunft.info/db-reisezentren/

Dort werden aber keine DB-Agenturen vermerkt.

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Seine Nase schützt man mehr dadurch, dass man sich nicht treffen lässt und den Kopf immer ein wenig nach unten senkt.

Nicht jeder kassierte Nasentreffer hat gleich eine nasenbrechende Wirkung, aber die Gefahr begleitet einen immer.

Es gibt auch Kopfschützer (für Sparring), die vorne einen Jochbeinschutz oder einen Nasensteg haben, die beschränken aber meiner Meinung alle etwas die Sicht und schützen die Nase bestimmt auch nicht zu 100%.

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Nach den  Wettkampfbestimmungen des Deutschen Boxsport-Verbandes (Stand 17.10.2023), § 17, müssen bei den Amateuren Männer unter 18 Jahre sowie Frauen immer einen Kopfschutz tragen.

Männer ab 18 Jahre brauchen keinen Kopfschutz, wenn sie mit 12-Unzen-Handschuhen kämpfen. Kämpfen sie hingegen mit 10-Unzen-Handschuhen haben sie einen Kopfschutz zu tragen.

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Zwei Jahre nach einer befundlosen Darmspiegelung schon Krebs, das ist eher unwahrscheinlich. Die blutrote Farbe spricht eher für eine Erkrankung im Bereich der Analöffnung oder im Bereich des Enddarmes.

Ich würde einen Termin beim Proktologen vereinbaren. Es kann sich um Hämorrhoiden handeln oder um eine Analfissur oder eine andere (oft harmlose) Erkrankung. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man der Beschwerden durch Salben und passende Ernährung bzw. Stuhlweichmacher Herr werden kann. Operationen, Verödungen oder ähnliches sind oft gar nicht erforderlich.

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Ich würde einfach mit dem Kampfsport anfangen und mir darüber keine Gedanken machen.

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Ring

Zum Boxen oder Kickboxen würde ich einen Hochring bevorzugen, damit Sekundanten, Kampfrichter und Zuschauer sowohl mich als auch meinen Gegner gut sehen können.

Der Cage hingegen würde mich besser davor schützen rauszufliegen, was beim MMA noch wichtiger wäre wie beim (Kick-)Boxen.

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Es kommt immer darauf an, wie du die Situation im konkreten Fall eingeschätzt hättest.

Natürlich darf man niemanden absichtlich umbringen, wenn man ihn auch auf mildere Weise an einer lebensbedrohlichen Tat hätte hindern können.

Wenn du aber im konkreten Fall der Auffassung warst, du hättest keine andere Möglichkeit, dich oder die andere Person (Polizist) zu schützen, und du das später vor Gericht so glaubhaft machen kannst, dann wirst du wohl eher nicht bestraft. Auch nicht bestraft wirst du, wenn du aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken die Grenzen der Notwehr überschreitest.

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Harte Sparring ( Bitte nur Kampfsportler antworten )?

Hallo ich mach seit ein Jahr jetzt Boxing. Muss sagen dass ich mich ziemlich langsam entwickele obwohl ich 5 mal in der Woche trainiere. Der Trainer sagt, wenn ich ihm frage, dass ich gut bin aber ich glaube er redet nur so um mich zu motivieren. Es gibt bei uns Leute die auch ein Jahr da sind und die sind viel besser als ich. Das ganze demotiviert mich sehr. Außerdem muss ich beim Sparring immer von leicht auf härtet gehen wenn ich "härtere" Sparring machen will und kann nicht direkt hart weiß nicht ob das normal ist. Letzens habe ich Sparring gemacht und mein SparringPartner hat voll aggressiv geschlagen dass ich vielleicht KO gehen würde wenn ich einmal getroffen werde also habe ich es abgebrochen und zum Boxsack gegangen. Ich weiß nicht ob mein Verhalten richtig war und ob ich nicht lieber weitergemacht habe...Muss aber sagen dass ich noch Angst vor sehr harte Sparring mache und weiß nicht ob das normal ist. Einmal wurde ich beim sehr harten Sparring getroffen und habe dann 5 Wochen lang mehr Angst vor Sparring allgemein gehabt aber da war ich noch neu..vielleicht liegt es daran oder vielleicht auch nicht.

Und wenn ihr sagt ich soll Kampfsport deshalb lassen: Ich mach Kampfsport für Selbstvertrauen und Selbstverteidigung und muss also diese Angst loswerden. Ich will auch später Kämpfe machen aber habe dann wieder Angst dass ich Angst bekomme.

Deshalb meine Frage an euch:

Ist meine Angst normal ? Liegt meine Angst daran dass ich immernoch nicht so gut bin und meien Fähigkeiten unter Stress nicht abrufen kann ? Und was soll ich machen dass ich so langsam lerne ? und habe ich mich richtig verhalten beim sehr harten Sparring ?

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Hartes Sparring brauchst du eigentlich nur, wenn du zeitnah Wettkampf machen möchtest oder wenn du hartes Sparring als Ersatz für Wettkampf nehmen möchtest.

Wenn dein Gegner zu hart auf dich losgeht, wäre der erste Schritt, dass du vielleicht ein wenig defensiver kämpfst und dich stark auf deine Verteidigung konzentrierst, selbst nur bei günstigen Situationen blitzschnell schlägst und blitzschnell wieder zurückziehst. Und du musst dich ständig soviel bewegen, dass dein Gegner gar nicht so oft hart attackieren kann. Mal weichst du nach rechts aus, mal nach links, mal rückwärts, mal bleibst du mit optimaler Deckung stehen wie der Fels in der Brandung, mal versuchst du ständig mit zu schlagen oder in seine Deckungslsücken reinzugehen. Nur kein Muster erkennen lassen!

Wenn dein Trainer meint, du bist gegenüber deinem harten Gegner zu passiv, dann wird er schon abbrechen. Lernen kann man nach meiner Meinung aber am besten durch lockeres Sparring. Hartes Sparring bringt meines Erachtens nur etwas zum Einstimmen auf Wettkämpfe. Man sollte also stets beides machen, wenn man kämpfen will.

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Ja sollte man wieder dürfen

Immerhin gibt es auch in der EU noch Länder, wo es den Eltern nicht verboten ist, ihre Kinder zu züchtigen. Das hat schon seinen Grund.

Es sollte aber immer ein Erziehungsmittel zweiter Wahl bleiben. Außerdem sollten Prügelstrafen maßvoll bleiben.

Ehrliche Meinung: Ich selbst würde Kinder nicht gerne schlagen wollen. Als Kind früher fand ich Prügelstrafen aber nicht schlimm, sofern sie wirklich berechtigt und nicht ungerecht waren.

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Beim Deutschland-Ticket (49 EUR) geht es definitiv nicht.

Sonst kommt es darauf an, ob es sich um eine persönliche (nicht übertragbare) oder um eine unpersönliche (übertragbare) Zeitkarte handelt.

Bei VPE-Zeitkarten gibt es welche mit der Bezeichnung Netz 9, die anscheinend an andere Personen übertragbar sind und im VPE-Bereich gelten.

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Ich habe vor vielen, vielen Jahren auch mal auf einer eingleisigen Nebenbahnstrecke, wo man herannahende Züge generell schon fünf Minuten vorher aus der Ferne pfeifen hörte, auf einem inoffiziellen Trampelpfad zu einer zugfreien Zeit das Gleis überquert und habe nicht den zweihundert Meter entfernten Übergang benutzt, der durch Andreaskreuze gesichert war. Aber es ist und bleibt verboten. Man kann da nicht für jeden Gleismeter irgendwelche individuellen Regelungen treffen, unter denen intelligente und sportliche Personen ausnahmsweise rübergehen dürfen. Und viele Gleisgeher spielen tatsächlich mit ihrem Leben, da sie Gefahren unterschätzen. Auch Triebfahrzeugführer und Fahrgäste können gesundheitlichen Schaden nehmen, die Gefahr von Sachschäden kommt noch dazu.

Man stellt an Ampeln auch keine Schilder auf mit Bedingungen, unter denen man vielleicht ausnahmsweise einen Rotlichtverstoß begehen darf, weil die Gefahr nicht immer gleich groß ist.

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Ich würde auf jeden Fall zu einem Proktologen gehen. Dieser kann zum Beispiel gewisse Enddarmerkrankungen sofort diagnostizieren. (Egal, ob er etwas findet oder nicht, wird er dir vielleicht außerdem noch eine Darmspiegelung empfehlen, aber das ist ein anderes Thema.)

Hämorrhoiden verursachen manchmal Beschwerden, manchmal nicht. Bluten kann es immer.

Auch eine Analfissur könnte die Ursache sein. Es gibt auch noch andere mögliche Ursachen.

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