Nein, Scholz soll bleiben

Scholz hat schlicht kein Kanzlerformat. Er war als Generalsekretär bei Schröder und Finanzminister bei Merkel ein guter Assistent. Zu mehr langt es nicht.

Er soll bitte bleiben. Dann wird die SPD bei den nächsten Wahlen einstellig.

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Die Haushalte in Deutschland zahlen zwangsweise über 7 Mrd. € an die ÖRR. Es ist logisch, dass der ÖRR dieses Privileg mit Zähnen und Klauen verteidigen wird. Dazu gehört erwartungsgemäß auch das passende "Framing" von Umfragen.

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Ich habe im Corona-Lockdown angefangen sehr oft Pornos zu konsumieren und mich dabei auch selbst befriedigt.

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Definitiv ja, weil…

Allein schon deshalb (aus 2013):

Altkanzler Helmut Schmidt hat sich skeptisch über die Aussichten geäußert, muslimische Migranten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. "Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht", sagte Schmidt in einem gemeinsamen SPIEGEL-Gespräch mit Gerhard Schröder. "Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt" sehe er ein Problem, so Schmidt. Viele der Zugewanderten lebten in Ghettos, "und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur".

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Es gibt ja inzwischen sehr viele Umfragen. Demnach gibt es beispielweise bei der Anhängerschaft der Grünen und Linken eine Mehrheit, die das Gendern gut findet. Bei allen anderen Parteien ist eine sehr große Mehrheit gegen das Gendern.

Insofern ist das Gendersternchen ein Erkennungszeichen einer links-grünen Weltanschauung. Und die Wahrscheinlichkeit dort auch "Veganer*innen" zu finden, ist höher als im Rest der Bevölkerung.

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Sehr unzufrieden.

Besser sind repräsentative Umfragen.

Zum Beispiels im Politbarometer vom 15. Dezember. 68 Prozent der Deutschen finden, dass die Bundesregierung ihre Sache "eher schlecht" macht. Ein extrem schlechter Wert.

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Nicht zufrieden

Falsche Weichenstellungen: Atomausstieg, open Border, Ende der Wehrpflicht, Nordstream 2, Rente mit 63, Homoehe, ….

Alles aus meiner Sicht falsch. Das wird nicht von erfolgreichen Krisenmanagement in der Finanzkrise aufgewogen.

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Es ist ein legitimes Recht, dass man bestimmte Verhaltensweisen für moralisch verwerflich hält und ablehnt. Würde man dieses Recht einschränken, wären wir in einer Gesinnungsdiktatur.

Ich finde es daher auch falsch, wenn staatliche Organe die Regenbogenflagge hissen. Ich lehne - wie mindestens eine große Minderheit der Deutschen - die damit verbundenen politischen Forderungen teilweise ab.

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Es gibt schon eine Suchtgefahr bei Pornos.

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