Ja ich mache das, auch so im Schnitt 3 mal im Jahr und ja, ich mag das. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich in der Reisebranche arbeite, das hat den Vorteil, dass ich mir meine Geschäftsreisen auch selber organisiere. Weil das ist meines Erachtens das grösste Problem, warum viele ihre Geschäftsreisen hassen: die werden einem von aussen vom travel department aufgedrückt, organisiert von Leuten, die keine Ahnung davon haben, was sie ihren Klienten eigentlich antun, welchen Stress sie denen mit dichtgepackten, ökonomisch optimierten Programmen zumuten. Und dann kriegt man es hingeknallt, so, zack, mach mal, wenn es dir nicht passt, finden wir einen anderen. Da wäre ich auch schon vor der Abreise angefressen und würde mich nerven, ständig dem zu eng gestrickten Zeitplan hinterher rennen zu müssen. Ich hingegen kann meinen eigenen, gut vorbereiteten Schedule abarbeiten und wenn was nicht klappt, kann ich mich gleich selber an der Nase nehmen. So ist es natürlich eine andere Sache.

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Welcher Meinung? Das viele negative Bewertungen darüber im Netz stehen, oder das die beiden einfach miese Airlines sind? ;)

Zu letzterem: nein. Da muss man etwas differenzieren.

  1. Wahrscheinlich hast du dich in den üblichen online-Bewertungsportalen informiert? Es liegt in der Natur der Sache, das dort viele negative Bewertungen stehen. Negative Erlebnisse verleiten einen sehr viel schneller dazu, eine Bewertung abzugeben (weil man seinem Ärger Luft machen will), als ein positives Erlebnis.
  2. Viele Urlauber und Wenigflieger steigen immer noch mit Erwartungen ins Flugzeug, denen die Airlines allenfalls vor 30 oder gar 40 Jahren gerecht wurden. Wenn du nen Billigurlaub buchst und dann im Flieger Luxus und besten Service erwartest - nun, dann wirst du natürlich enttäuscht. Wenn man sich aber bewusst ist, dass in der Urlaubsfliegerei um jeden Cent gekämpft wird, man nur noch minimalsten Service erhält, dann kann man auch besser abschätzen, was einem erwartet. Bei einem ausländischen Carrier werden zudem wohl auch nicht alle Cabin Crew Mitglieder fliessend Deutsch sprechen und vielleicht schmeckt das Catering ungewohnt. So kann man dann auch weniger schnell enttäuscht werden.
  3. Gerade (aber nicht nur) im touristischen Bereich der Fliegerei hat sich den letzten Jahren eine starke Abwärtsbewegung des allgemeinen Servicelevels stattgefunden. "Inspiriert" und unter Druck gesetzt von den Pionieren der Low Cost Fliegerei, mussten die Leisure-Airlines nachziehen, wenn sie konkurrenzfähig bleiben wollten. Eine Condor oder Eurowings ist heute bezüglich Service keinen Deut mehr besser, als eine Ryanair oder ein x-beliebiger türkischer Ferienflieger.

Du siehst, das ist ein komplexes Feld. Ich war bis dato mit über 40 verschiedenen Airlines unterwegs, enttäuscht haben mich meist die grossen Namen wie Lufthansa, Air France oder Swiss. Viel Marketing-Blabla, wie toll ihr kundenorierntierter Service ist und so - und dann kriegst du fünf abgezählte Salznüsschen als "Catering"... Andererseits war ich schon mit so illustren Gesellschaften wie Montenegro Airlines, der weissrussischen Belavia, oder Biman Bangladesh Airlines unterwegs und wurde nie enttäuscht. Im Gegenteil - wer erwartet heutzutage noch eine warme Mahlzeit und Sekt für alle auf einem 2.5 Stunden-Flug von Genf nach Minsk?

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Ich glaube nicht, dass dir hier irgendwer ernsthaft einen konkreten Vorschlag machen kann. Höchstens ein paar Ideen, in welche Richtung es gehen soll.

Grundsätzlich hast du recht, die Airlines haben meist Verträge zur langfristigen Kostenabsicherung. Fuel Hedging nennt sich das. Spannend dürfte zudem die Frage sein, wie ihr den Sprit zum Flugzeug kriegt. Schlussendlich ist da auch immer noch eine Ground Handling Firma, welche die Maschinen betankt.

Ich würde trotzdem mal ganz frech bei einigen Airlines anrufen und mal fragen, wie man so etwas handhaben müsste. Dabei würde ich nicht bei den grossen Airlines anklopfen, sondern bei einer kleinen Chartergesellschaft. Da wird man eher gehört, als bei einem Moloch von Konzern, ausserdem haben die tendeziell eher kein hedging. In D fallen mir gerade Namen wie Small Planet Airlines, Sundair oder WDL Aviation ein. Vielleicht auch ein Businessjet-Betreiber wie z.B. Air Hamburg?

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Wenn du noch nie geflogen bist, dann ist die Chance gross, dass du bloss Lampenfieber hast, vor dem ersten mal und so. Kann also gut sein, dass man dich in Spanien aus dem Flugzeug zerren muss und du in drei Jahren zur Vielfliegerin mutiert bist ;)

"Richtige" Flugangst entwickelt sich meist eher im Verlauf mehrerer Flüge. Man sollte aber auch wissen, was Flugangst genau ist. Leider gibt es nicht DIE Flugangst, vielmehr ist das bei jedem Betroffenen ein persönlicher Mix aus Urängsten (wie etwa Klaustrophobie), die durch die ungewohnte Umgebung im Flugzeug getriggert werden. Da man aber im Flugzeug nicht (vor der vermeintlichen "Gefahr") flüchten kann, schaukelt sich das gegenseitig hoch...

Tipps: bereite dich mental auf die Situation vor. Viele Fluganst-Betroffene machen sich Gedanken über Abstürze, Turbulenzen und weiss ich was alles. Vergessen aber die naheliegendsten Stressfaktoren wie Lärm (im Flugzeug herrscht durch Lüftung, Triebwerke, etc. ein konstantes Rauschen mit 70-80dB), fehlende Privatsphäre (eine Menge fremder Leute dringen in die intime Zone, also die "Armlänge Distanz" ein, die wir gewöhnlich zu Fremden wahren) und relative Enge. Wenn du dir also vorher bewusst macht, dass da drin nicht Wohnzimmeratmosphäre herrscht, sondern eher jene einer überfüllten U-Bahn, wirst du beim Einsteigen auch nicht von den Eindrücken mental überfordert und kannst die Sache deutlich ruhiger angehen.

Schau dir im Internet Bilder an von Flugzeugkabinen, siehe dir auf Youtube Videos von Flügen an. Damit bekommt man ein bisschen ein Gefühl, wie die Sache abläuft.

Und Finger weg von Medis! Mit Beruhigungsmitteln bist du zwar für die Zeit des Fluges stoned, aber dein Unterbewusstsein nimmt die Stressfaktoren trotzdem wahr. Mit Medis wird daher Flugangst in der Regel mit der Zeit bloss schlimmer!

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Eine mögliche Antwort ist, dass Emirates den Leuten von Skytrax nicht mehr so viele Gratis-Firstclass-Flüge spendiert, wie auch schon...

Mal ehrlich, EK war noch nie die absolute Oberklasse-Airline. Das haben andere wie Qatar, Singapore oder auch Garuda deutlich besser drauf. Emirates war eine der ersten, die pro Reihe zehn Sitze in die Boeing 777 reingequetscht haben - bezüglich Komfort können sie sich absolut noch von anderen eine Scheibe abschneiden. Was Emirates aber immer hatte, war ein fast unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis! Und dies (unter anderem) ist auch ihr Erfolgsrezept.

Zweitens hat Emirates in den letzten Jahren an der Tatsache gelitten, dass sie zu schnell gewachsen sind. Dadurch mussten sie in kurzer Zeit sehr viel Personal rekrutieren, dass aber nicht mehr immer in der Lage ist, ein konsistentes Produkt anzubieten. Es gibt immer wieder Kunden, die monieren, dass diese Airline auch nicht mehr das ist, was sie mal war.

Und dann muss man auch sehen, das mein Eingangssatz nicht ausschliesslich billige Polemik ist. Skytrax ist kein unabhängiges und objektives Forschungsinstitut, sondern eine profitorientierte Firma. Deren Ratings müssen also nicht zwingend wissenschaftlich akurat sein. Vielmehr ist unter Vielfliegern der obige Witz ein verbreiteter Verdacht.

Weitere Beispiele sind etwa Ukraine International Air, die bei Skytrax mit zwei Sternen benotet ist, eine Air Baltic hingegen mit drei, obwohl sie zumindest innereuropäisch ein durchaus vergleichbares (gutes!) Produkt bieten. Und gleichzeitig ist ein gutes halbes Dutzend europäischer Billigflieger als 3* gelistet, mit denen es UIA jederzeit aufnehmen kann. Oder warum eine Allegiant Air drei Sterne hat, obwohl sie zu den traurigsten Low Cost Klitschen Nordamerikas gehört, zusammen mit der mit nur zwei Sternen bewerteten Spirit Air, ist auch ein ungelöstes Rätsel.

Du siehst, dieses Feld ist recht komplex und natürlich auch von der subjektiven Meinung der Tester beeinflusst. Auf keinen Fall stellen aber die Ratings von Skytrax die absolute und unverrückbare Wahrheit dar. Insofern kannst du die auch geflissentlich ignorieren.

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Nein, man kommt nur mit Ticket in den Sicherheitsbereich (ausser du arbeitest am Flughafen, aber das ist eine andere Geschichte).

Mach es wie Cclass22 vorgeschlagen hat: kauf dir ein billiges Ticket für einen Tagesausflug irgendwo hin. Etwa mit Ryanair nach Brüssel, ist z.B. Ende März unter der Woche zum Teil für € 4.99 oneway zu haben (Return, mit Gebühren ca. €20.- total). Natürlich nur mit Handgepäck und ohne Sitzplatzreservation, aber das braucht kein Mensch für einen Daytrip. Du hast deinen Kram gekauft, Brüssel gesehen und wenn du mal in Urlaub fliegst, weisst du schon, wie der Hase läuft.

Besonders köstlich sind dabei hinterher Dialoge mit den Kollegen, wie:

"Was haste heute gemacht?"
"War shoppen!"
"Wo?"
"In Brüssel..."
"Hä?!?"

:)

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Ich gehe mal davon aus, dass du einen deutschen Pass hast: ja, du kannst den Flughafen verlassen. Das wäre nur ein Problem, wenn man in einem Land umsteigt, für das man eine Visum benötigt. In Moskau z.B. könnte man den Flughafen nicht verlassen.

Ihr werdet durchgecheckt sein, das heisst, ihr werdet bereits in Deutschland die Bordkarten für beide Flüge erhalten. Auch wird euer Gepäck in Istanbul automatisch umgeladen. Ihr müsst euch also da um nichts kümmern.

Die Frage ist, was man alles machen kann in Istanbul. Ihr solltet rechtzeitig wieder am Flughafen sein (ca. 1 Stunde) da ihr ja erneut durch die Sicherheitskontrolle müsst (bleibt ihr am Flughafen ohne den Transitbereich zu verlassen, wäre das gingegen nicht nötig). Zusammen mit verlassen des Flughafens, Fahrt in die Stadt und wieder zurück, bleiben euch realistisch vielleicht 1.5 bis 2 Stunden in der Stadt. Also reicht es gerade mal für ein Mittagessen.

Mit was fliegt ihr, bzw. über welchen Flughafen? Istanbul Atatürk (Kürzel IST), oder Istanbul Sabhia Göckcen (Kürzel SAW)? Bei letzterem muss ich passen. Aber auf dem Atatürk Airport gibt es einen grosszügigen Foodcourt, an dem man sich auch gut verpflegen kann.

Oder man kauft sich in einer der Business-Lounges ein. Das kostet glaube ich etwa € 35.- dafür gibts WiFi, Snacks und Getränke "umsonst" so lange man da ist.

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Das kann man doch nicht einfach so sagen, dass es nicht zu Mädchen passen würde. Das kommt vielmehr auf deinen Style an.

Zu Rock mit Blümchenmuster und Rüschenbluse siehts bestimmt übel aus. Für solche Schuhe ist ein allgemein eher sportliches oder casual outfit vonnöten. Richtig kombiniert, etwa eine normale oder hautenge Bluejeans mit nem Hoodie, dann passt das schon. Man kann auch bequem mehrere verschiedene Styles parallel im Schrank haben und je nach Anlass auswählen.

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Ganz kriegt mans nicht weg, aber der Ansatz mit dem langen Oberteil ist schon mal gut! Sollte aber dann auch wirklich deutlich lang sein - der Saum sollte mindestens bis zum, oder besser etwas unterhalb des Schritts reichen. Es gibt da ja durchaus Modelle (insbesondere T-Shirts), die alles andere als feminin wirken, sollte das ein Kriterium sein.

Grundsätzlich ist es ja auch eine Frage der Grösse deines Gemächts im Ruhezustand. Ein ausladendes "Festfahrwerk" ist da deutlich im Nachteil. Ein "Einziehfahrwerk" mag zwar auf den ersten Blick nicht so beeindruckend sein, ist aber bei engen Hosen klar im Vorteil.

Ansonsten sind dunkle Farben (schwarz ist nie eine schlechte Wahl) wichtig, das kaschiert Konturen besser. Weiter hilft die Körperhaltung - breitbeinig sitzen etwa ist kontraproduktiv.

Und vergiss den Quatsch mit der Boxershort, den ein Vorposter hinterlassen hat! Das ist mit Abstand das unbequemste unter einer Leggings, wirft bloss Falten, die dann überall drücken und scheuern. Und die zusammengeknüllten Reste überflüssigen Stoffs, die sich durch die Leggings drücken, sehen massiv bescheuerter aus, als ein sichtbares Glied. Wenn schon, dann eine Retro. Auf jeden Fall hauteng und möglichst dünn, damit es nicht aufträgt. Auch dicke Nähte die durchdrücken sehen doof aus. Merke:

Locker über locker = geht

Locker über eng = geht

Eng über eng = geht

Eng über locker = fashion-fail des Todes!

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Das kann man so absolut nicht sagen. Beide Maschinen haben ihren sweet spot, also einen Punkt, an dem sie bezüglich Beladung, Reichweite, Kosten, etc. optimal funktionieren. Die Verkaufszahlen demonstrieren klar, dass für beide Konstruktionen der Markt um diesen Punkt herum sehr klein ist.

Beim Jumbo kommt hinzu, dass er Kapazitäts- und Reichweitenmässig zu nahe an der 777-300ER liegt und so für die meisten Airlines kein ausreichender Grund vorliegt, sich extra ein Sondermodell für aufkommensstarke Strecken zu beschaffen. Da die meisten Passagiere ohnehin hohe Bedienfrequenzen bevorzugen, fliegt man lieber zweimal täglich mit einer etwas kleineren Maschine, wie etwa A330 oder 787.

Beim A380 kommt dazu, dass er für die meisten Flughäfen zu gross ist, dieser also gar nicht vernünftig abgefertigt werden kann. Dabei geht es nicht mal speziell um die Fluggastbrücken, sondern um die Passkontrolle oder Wartebereiche. Dadurch dauert vielerorts der Turnaround zu lange - die Maschine steht zu lange am Boden und das schmälert die Rentabilität.

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Ja, es würde klappen

Ja das geht. Vorausgesetzt, es handelt sich um eingechecktes Gepäck. Im Handgepäck geht das schon rein wegen der Flüssigkeitsregel nicht.

Aber unten im Frachtraum des Flugzeugs ist das kein Problem. Die Koffer werden zwar auch durchleuchtet, aber die können am Röntgengerät dirket den Koffer nicht einer Person zuordnen. Das müsste man manuell machen, auf einen bestimmten Verdacht hin. Eine Getränkeflasche zählt aber nicht als Verdacht, also wird es auch keine Nachprüfung geben. Pack einfach nicht noch sonst was rein, was etwa Spürhunde auf den Plan rufen könnte.

Auch Zolltechnisch kein Problem, so lange du aus D oder Ö kommst, da Spanien zur Zollunion gehört und es daher auch keine Kontrolle gibt. Bei Abflug aus CH könnte es hingegen Probleme geben - bis 1 Liter nicht mal wegen der Freimenge, aber keine Ahnung, wie deine Eltern reagieren, wenn der Zoll dem Sprössling ne Buddel Schnapps zum Koffer rausfischt...

Pack sie gut ein, vor allem gut gepolstert! Ausgelaufenes im Koffer ist hässlich - okay, Rotwein wäre schlimmer als Vodka, aber trotzdem. Oder füll das Zeug gleich vorher in eine PET-Flasche um, das ist stabiler. Am besten eine Mineralwasserflasche - das fällt am wenigsten auf ;)

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Es gibt nicht DEN Zwitter, vielmehr ist man eben unbestimmt. Das variert wahrscheinlich bei jedem ein Bisschen. Was ich damit sagen will: generell lässt sich das eben nicht sagen! Im Zweifelsfall ist also Verhütung der richtige Weg.

Und dies natürlich nicht nur bezüglich ungewolltem Nachwuchs!

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Der Reservierungscode ist dein Ticket! Bzw. ist es ja ein e-Ticket, welches nur elektronisch in den Buchungssystemen existiert (Papiertickets gibt es seit 10 Jahren nicht mehr). Der Code ist sozusagen deine PIN, um auf dein Ticket zugreiffen zu können. Behandle ihn darum auch ebenso vertraulich!

Das andere ist die Bordkarte (das Ding mit dem Barcode drauf, was beim betreten des Flugzeugs gescannt wird): die bekommst du entweder ganz klassisch am Flughafen am Check-in-Schalter, am Automaten, oder am besten online im Voraus via Web-check-in:

Gehe ab 24 Stunden vor Abflug auf die Website von Turkish Airlines. Klicke den Reiter Check In an. Gebe dort deinen Namen, Vornamen und den Buchungscode (PNR) ein und drücke auf fortfahren/continue. Der restliche Ablauf wird Schritt für Schritt erklärt. Am Ende kriegst du ein PDF, was du ausdrucken und mitnehmen musst.

Oder du machst es wirklich zeitgemäss und lädst dir die Turkish-Airlines-App auf dein Smartphone: http://www.turkishairlines.com/en-int/travel-information/turkish-airlines-mobile-applications-are-at-your-service-with-an-innovative-design

Da kannst du mobil einchecken und du erhältst den Bar- bzw. QR-Code direkt auf dein Handy - und das ganze wirklich mit schier DAU-sicherer Menuführung! Einfacher geht es kaum!

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Ja, das war kein Problem und ist es in gewissen Ländern bis heute nicht. Und dafür muss man nicht im tiefsten Afrika suchen, Südwesteuropa reicht schon. Guck mal hier rein, das ist erst drei Jahre her:

http://www.flightforum.ch/board/index.php?/topic/89447-eine-verabredung-mit-dem-serbischen-schweinchen/

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Klare Antwort: ja, benötigst du.

Leider kann man in den USA nach wie vor nicht international-international umsteigen, ohne einzureisen. Du bleibst also explizit nicht auf internationalem Boden (etwas, was in Ländern wie Russland oder China hingegen seit Jahren problemlos funktioniert...). Und ohne biometrischen Pass benötigst du dafür ein Visum. Es würde theoretisch also sogar gehen, aber der Aufwand dafür steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Was birne25 angesprochen hat, ist die elektronische Reisegenehmigung ESTA, welche auf jeden Fall bis 72 Stunden vor Einreise zu beantragen ist. Hier ist dazu alles perfekt erklärt:

http://www.esta.us/deutsch.html

http://www.esta-schweiz.ch/

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