Vielleicht schreibst du dir erstmal deine Ideen auf, damit du sie nicht vergisst. Dann würde ich dir raten, dir einfach mal Zeit zu nehmen und dich dazu zwingen irgendetwas zu schreiben. Es muss nicht an das schon Geschriebene anknüpfen, es kann auch eine spätere Szene sein. Oder du beginnst damit, die bereits geschriebenen Textstücke zu überarbeiten und schreibst dann weiter, wenn du wieder richtig in der Geschichte und dem "Schreib-Modus" drin bist

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Wenn du allgemein hilfreiche Tipps für Charaktersteckbriefe suchst, dann schaue mal unter diesem Link nach: https://forum.fanfiktion.de/t/14879/1 In dem Forum hat jemand einen wirklich ausführlichen Steckbrief gepostet :).

Ansonsten ist es immer interessant zu fragen:

-Wieso ist der Charakter mit seinem Partner zusammen oder mit einer Person befreundet?

-Was kann den Charakter in jeglichem glücklichen Moment in die Realität zurück reißen?

-Wie war der Charakter als Kind? Wie war er/hat er sich verhalten, als er xy zum ersten Mal kennengelernt hat? Was ist inzwischen passiert und was verändert sich dadurch?

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Selbst mit dem eigenen Aussehen zufrieden sein, sich bewusst werden, was man ggf. verändern möchte (im Sinne von trainieren o.a.) und dabei anerkennen, dass es normal & natürlich und dementsprechend nicht verwerflich ist einen Status quo zu haben. Dieses Bewusstsein ausstrahlen und schon wirkt man oft attraktiver/schöner. Aber der gesellschaftliche Status von Schönheit und das damit zusammenhängende Schönheitsideal scheint mir nicht erstrebenswert.

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Was mir unabhängig von den Wesen in deiner Geschichte einfallen würde wäre ein Fest zur Sommersonden - bzw. zur Wintersonnenwende. Die Sommersonnenwende bspw. ist ja der längste Tag, dieser kann gefeiert werden z.B als Tag "an dem die Sonne nicht untergeht", übertrieben gesprochen.

Die Vorschläge von Ferkelfreund finde ich auch ganz gut.

Mittelalter hat viel mit Religion zu tun, daher kannst du ggf. auch Feste für eine erfundene Religion machen. Bspw. ein Tag an dem ein Prophet geheiligt wird oder sonstiges.

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Du solltest dir zunächst im Klaren sein, wie du dieses Trauma einarbeiten willst: erlebt eine Figur dieses Trauma? Oder stellt sie dieses in gewisser Maßen da?

Dann geht es darum einen Plot zu erschaffen, in dem alle wichtigen Handlungspunkte der Geschichte bereits festgelegt sein. Außerdem solltest du dich bemühen einen Steckbrief für deine Charaktere auszuarbeiten und dabei darauf zu achten ihnen Tiefe zu geben. Sie sollten interessante Charaktereigenschaften haben und vielschichtig sein.

Danach geht es eigentlich direkt ans schreiben. Du musst nicht unbedingt am Anfang beginnen. Du kannst auch Szenen schreiben, die du erst später einbauen willst, die dir aber direkt eingefallen sind.

Es hilft mir immer direkt am Anfang spontane Ideen niederzuschreiben und sie für später zu merken.

Außerdem: stress dich nicht! Sowas braucht Zeit.

Viel Spaß und Erfolg:)

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