Du fährst wohl noch nicht lange oder machst gerade den Führerschein. Die vorgeschriebenen 100 km/h auf der Landstraße haben ihre Berechtigung. Manchmal wundert man sich über die Begrenzung, aber nicht jede Landstraße ist gleich gut ausgebaut. Die 100 km/h sind der Wert, der für alle Landstraßen gleich gilt.

Gefahren werden öfter die 110 km/h Deiner Kollegin, weil der Toleranzsabzug in grobem Umfang mit eingerechnet wird.

Wenn ein PKW mit 80 km/h über die Landstraße zuckelt, ist er eher ein Verkehrshindernis und wird meist auch mal an der falschen Stelle überholt. Da kommt dann dadurch so mancher Unfall zustande, der nun wirklich nicht nötig wäre.

Wenn an der Landstraße Blitzersäulen aufgestellt werden, stehen die meistens am Anfang der Landstraße, wenn man aus einem Ort herausfährt oder am Ende der Landstraße bevor man in einen Ortsbereich hineinfährt. Das ergibt dann durchaus einen Sinn.

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Sieht eigentlich eher wie ein Waran aus. Genaueres ist auf dem Filmchen nicht zu erkennen. Sorry.

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Ja

Es ist mehr ein JEIN.

Nobody is perfect. Also solltest Du nicht perfekt fahren, sondern souverän und zeigen, dass Du den Anforderungen gewachsen bist. Da bin ich auf der gleichen Schiene wie die anderen Kommentatoren, die hier schon geantwortet haben. Dass Du die Spur hältst, ist ja wohl selbstverständlich. Darüber muss man nicht diskutieren.

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Es gibt keine Straße, die verlegt wird. jede Straße hat einen Unterbau. Dafür braucht man verschiedene Baufahrzeuge, um die materialien aufzubringen und zu verdichten. Der Asphaltbelag ist dann lediglich die oberste Schicht, deren aufbringen dann für jederman sichtbar ist.

Das bedeutet, dass mehrere verschiedene Baufahrzeuge und -geräte im Einsatz sind.

Bei einer anderen Baumaßnahme, wie z.B. einem unbefestigten Weg werden wieder andere Fahrzeuge gebraucht. Das fängt allgemein schon damit an, dass der Unterboden vorbereitet werden muss und dafür wird die bestehende Tragschicht oder was auch immer gerade bearbeitet werden muss, abgetragen wird. Auch dafür gibt es wiederum spezielle Maschinen/Geräte/Baufahrzeuge. Und alles was rund um die eigentliche Aufgabe herum passiert, wie das Anliefern von Baumaterial oder Bauarbeitern oder den benötigten Geräten oder was auch immer ansteht, wird wiederum von den entsprechenden Baufahrzeugen vollbracht.

Insofern sind Deine ganzen Fragen um die Baufahrzeuge wenig zielführend. Sage doch einfach mal, welche Bereiche an Baufahrzeugen oder Baumaßnahmen Dich wirklich interessieren. Interessieren Dich die Baufahrzeuge und Geräte für den Tiefbau/Straßenbau, den Hochbau oder den Garten- und Landschaftsbau? Was interessiert Dich jetzt wirklich genau?

Erkläre Dich doch mal genauer und erkläre doch auch mal, warum Du das wissen willst. Dann kann man vielleicht besser oder genauer auf Deine Fragen eingehen. Und es wäre schön gewesen, wenn es nur eine Frage gewesen wäre und die dann aber klar definiert.

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Wie muss man sich das vorstellen, wenn Du "das Lenkrad schieben tust"? Ich kann mir das nicht so wirklich bildlich vorstellen. Und übergreifen sollte man auch nicht, denn das mag kein Prüfer. Hat Dir Dein Fahrlehrer nicht gezeigt, wie die richtige Handhaltung am Lenkrad ist und wie man es bedienen soll?

Du hast eigentlich zwei Möglichkeiten. Du sprichst mit Deinem Fahrlehrer, dass Du die Grundbegriffe des richtigen Haltens des Lenkrades und den Umgang damit noch nicht verstanden hast und er Dir das bitte noch mal zeigen und erklären soll. Und Du bittest ihn, Dir die Ansagen und Aufgaben in Ruhe mitzuteilen, weil Du noch zu nervös bist, um alles gleich richtig zu verstehen. Es wäre einen Versuch wert.

Die Alternative wäre die Fahrschule zu wechseln. Was allerdings bedeuten würde, dass Du alle Gebühren erneut bei der neuen Fahrschule bezahlen musst und Du nicht sicher sein kannst, dass Dir da dann nicht das gleiche passiert.

P.s. Hast Du schon mal überlegt, ob Dir jemand aus der Familie oder dem Freundeskreis da mal nachhelfen kann? Und ich gebe gerne den Rat weiter, dass man es dann mal privat auf einem Verkehrsübungsplatz versuchen soll. Dann ist die Anspannung, wie in der Fahrschule weg und man kann sich eher auf das wesentliche konzentrieren, nämlich den Umgang mit dem Lenkrad.

Viel Erfolg.

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Was machst Du denn für einen Aufstand um 35€. Du hast die Ursache gelegt, indem Du Dein Auto verliehen hast. Also stehe zu Deiner Verantwortung.

Bezahle diese 35€ und hole sie von Deinem Freund zurück. Fertig.

Wenn der sich nicht einsichtig zeigen sollte, dann verleihe ihm und besser auch anderen nie wieder Dein Auto. So einfach ist das.

Hast Du eigentlich mal in Deiner Versicherungspolice nachgesehen, wer da als Fahrer eingetragen ist. Wenn nur Du als Fahrer drin stehst und das Auto verleihst, haftest Du für alles, was mit Deinem Auto passiert, wenn jemand anderes fährt. Die Versicherungen sind da sehr kreativ, wenn sie zahlen müssen. Überlege Dir gut, ob Du Dein Auto in Zukunft wirklich verleihen willst. Das sei nur mal am Rande vermerkt.

Und auf diesen Parkplätzen vor Supermärkten gilt zwar meistens die STVO, aber die Betreiber kassieren nach ihren eigenen Regeln ab. Das bedeutet, wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, wenn Du nicht zahlst, wird es teuer bis zum Inkasso.

Es lohnt sich kein ein Einspruch, denn Du bist nicht so unschuldig, wie Du glaubst. Du hast Dein Auto verliehen und bist für alles verantwortlich, was passiert, auch wenn Du nicht selber gefahren bist.

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Alles, was Dir hilft, die Prüfungsfragen zu verstehen und richtig zu beantworten, ist sinnvoll.

Die Theoriestunden vor Ort können keine App ersetzen, denn da wird die Praxis im echten Leben besprochen und nicht irgendwelche Möglichkeiten in der viralen Welt.

Wenn Dir Hintergrundwissen fehlt, dann hast Du nicht zugehört in der Theoriestunde.

Konzentriere Dich einfach mal auf das, was wichtig ist und das ist in dem Moment das, was der Fahrlehrer versucht Dir und den anderen Fahrschülern beizubringen. Und in der Theoriestunde kannst Du auch nachfragen, wenn Du etwas nicht verstanden hast. Das geht bei einer App nicht.

Nur das, was man gelesen hat, bleibt auch im Gedächtnis. Das hat sich in den vielen Jahren vor und nach der Computerzeit/App-Welt nicht verändert.

Also höre zu, wenn Dir was erklärt wird und frage nach, wenn Du etwas nicht verstanden hast. Dann lernst Du auch was.

Die Übungsfragen in der App sind nur eine Ergänzung und helfen bei der Übung zu den Prüfungsfragen.

Was zählt, ist die reale Welt in der Fahrschule und im theoretischen Unterricht.

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Wenn Du mit der Schule oder Schulform nicht klarkommst, dann arbeite an Deiner Einstellung oder gehe mit der Mittleren Reife ab von der Schule.

"Ich kann nicht überleben", ist Deine persönliche Einbildung. Und daran kann man arbeiten. Überlege doch mal, was Du überhaupt machen willst in Deinem Leben. Wenn Du ein Ziel gefunden hast, dann arbeite darauf hin. Aber lasse die Tragträume, die bringen Dich nicht weiter.

Sorry, aber anders kann man Dich offensichtlich nicht auf den Boden der Realität holen. Viel Erfolg.

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Ich denke nicht, dass die Australier sich ungesünder ernähren, als die Deutschen. Eher im Gegenteil. Das ist jedenfalls meine Erfahrung und Beobachtung. Und da die Australier ein sehr sportliches Völkchen sind und man überall irgendeinen Sport machen kann, kann ich keinen Grund für ungesundes Leben erkennen. Wo gibt es hier in Deutschland z.B. Rollschuh-Hallen, wo jederman einfach Rollschuh fahren kann oder ähnliches und die vielen Surfplätze nicht zu vergessen.

Bei der Ernährung haben die Aussies eine etwas andere Einstellung und manches stammt noch von den britischen Einwanderern, wie ungetoastetes Toastbrot zum Frühstück oder die beliebten Pommes. Da kann aber in Europa Belgien noch den Verzehr toppen.

Aber vergleichen würde ich die beiden Nationen in diesem Punkt ncht wirklich. Zumindest gefühlt ernähren sich die Deutschen weitaus ungesünder und sie machen im Ausgleich dazu viel zu wenig Sport.

Das kann ich nicht wissenschaftlich belegen, aber das ist meine persönliche Beobachtung und Erfahrung. Und wikipedia ist mir da nicht aussagefähig genug.

Und wenn man hierzulande die Diskussionen um "gesunde" Ernährung verfolgt, dann ist selbst dieser Begriff nicht genau festzulegen oder zu bestimmen.

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Frage doch mal die 26 Millionen Australier, die dort leben. :)

Es gibt ein paar Verhaltensregeln, die man schnell lernt und dann lebt man dort sehr gut.

Die größte Gefahr geht im Outback/auf dem Land eher von den Pferden oder den Rindviechern aus und damit sind die Vierbeinigen gemeint.

Die "zweibeinigen Rindviecher" machen höchstens Stress und sind gefährdet, weil sie sich nicht an die Warnschilder halten oder sich im ungewohnten Linksverkehr falsch verhalten.

Die meisten der ach so gefürchteten Tiere leben in Gebieten, wo seltener Menschen hinkommen. Ein Problem wird es erst, wenn die Menschen in deren Lebensraum eindringen. Und es sind überwiegend Fluchtiere, die schon von der Erschütterung des Bodens durch den menschlichen Schritt flüchten. Und man fasst mit der Hand in keinen Strauch, unter Steine oder andere dunkle Ecken, weil die Spinnen, wie die Redback, sich gerne in dunklen Ecken etc. aufhalten.

Leider konnte ich aus familiären Gründen damals nicht meinen Brüdern nach Australien folgen, die dorthin ausgewandert sind. Aber wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich sofort auswandern.

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Hast Du selber daran rumgeschraubt? Dann bringe das Teil zum Händler/zur Werkstatt und lasse es durchsehen und neu einstellen. Da stimmt anscheinend überhaupt nichts mehr. Und lasse in Zukunft die Finger vom Schrauben. Dann geht es der Derbi sicherlich besser. Das ist ein guter Rat von mir.

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Deine Frage ist irgendwie nicht wirklich schlüssig. Ich versuche mal eine Antwort zu geben.

Den Reisepass verlängern, solltest Du auch in der Deutschen Botschaft in Australien machen können. Aber willst Du nach Deinem Jahr mit w&t dann nur noch als Touri (mit entsprechendem neuen Visum) reisen wollen oder glaubst Du, dass Du einfach mit w&t weitermachen kannst. Informiere Dich lieber noch darüber, was Du an Tätigkeiten machen musst, um das Anrecht auf ein zweites Jahr w&t zu erlangen. Soweit mir bekannt ist, musst Du das erneute Visum dann wieder von hier aus beantragen.

Hast Du denn überhaupt schon ein working holiday Visum beantragt und erhalten? Sowas dauert in der Regel so 3-4 Wochen, manchmal auch weniger. Aber ohne Visum kannst Du nicht einreisen bzw. Du kannst nur als Touri einreisen und darfst dann dort aber nicht arbeiten. Und als Touri brauchst Du auch ein Visum.

Australien ist da sehr genau und sehr streng, was die Visa-Regelungen angeht und schaut sich potentielle Einreisende, mit unklaren Aussagen sehr genau an. Wenn derjenige dann nicht überzeugt, ist derjenige schneller wieder auf einem Rückflug als er denken kann.

Dein hauptsitz bleibt ohnehin immer in Deutschland, solange Du w&t machst. Du wanderst schließlich nicht aus. Und selbst dann dauert es ein paar Jahre bis Du die Australische Staatsbürgerschaft beantragen und bekommen könntest.

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Selbst, wenn die Maschine nur 34 PS hätte, wie meine erste Maschine vor vielen Jahren, kannst Du auch damit schon die Kontrolle verlieren.

Motorradfahren ist Leistungssport, wie die Uni Heidelberg mal vor einigen Jahren ermittelt hat. Das bedeutet, Du musst Deine Sinne beisammen haben. Und die Leistungsabgabe wird vom Hirn über die rechte Hand gesteuert. Denke mal darüber nach.

Es empfiehlt sich, wie WECoyote es bereits getan hat, eine kleinere Maschine zu nehmen.

Welche Marke es dann letztendlich wird, hängt von Dir ab. Schaue Dich mal bei den Händlern um und mache Sitzproben, denn Du must nicht nur auf die Maschine passen, sondern Dich auch darauf wohlfühlen. Erst dann hat man das Sichehrheitsgefühl beim Fahren.

Vorrangig ist die Sicherheit, nicht nur beim Fahren. Die Optik kommt später. Wenn Du drauf sitzt, siehst Du ohnehin nichts mehr von der "Optik".

Und vergesse das Auto, denn das Fahren mit einem Motorrad hat ganz andere Anforderungen und ist nicht vergleichbar. Da Du den Motorradführerschein hast, solltest Du das auch schon gemerkt haben.

Gute Fahrt.

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Hm, ... abwarten und Tee trinken!

So ein bekannter Name kann Segen und Fluch zugleich sein. Das er fahren kann, hat er in anderen Klassen bewiesen, die er gewonnen hat. Nur ist er in der F1 an ein Team geraten, dass ihn niedergemacht hat. Dann kommen auch keine guten Ergebnisse zustande und dann ist der Ruf schnell ruiniert.

Ich denke, dass er durchaus eine Chance bekommen könnte, wenn der Name nicht wäre. Geld und Sponsoren sollten kein Problem sein.

Ich finde es schade für Mick, dass da so viel schief gelaufen ist. Andere Söhne von erfolgreichen Rennfahrern sind genauso am Namen gescheitert oder sie waren um ein vielfaches besser als ihre Väter. Aktuell kann man das beim Verstappen beobachten.

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Schneefahrzeuge können Raupenfahrzeuge sein, die auf den Pisten fahren. Die werden mit Tiefladern transportiert, wie auch alle anderen großen Baufahrzeuge, die ohne Zulassungsfähigkeit im Einsatz sind.

Die Fahrzeuge, die auf den Straßen den Schnee wegräumen, sind für den Einsatz umgerüstete Straßenreinigungsfahrzeuge. Die natürlich ganz normal zugelassen sind und selber fahren und nicht noch extra auf einem Tieflader transportiert werden müssen.

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poppedelfoppe is back. Mir kommen die Tränen vor Lachen.

Na dann geht die nächste Runde an sinnfreien Fragen wieder los. Bin mal gespannt, was Dir sonst noch einfällt.

Und Nein, das ist keine Vorführung des FS, sondern eine Begrüßung eines Rückkehrers, der uns in den letzten Jahren schon öfter mit sinnfreien Fragen beschäftigt hat. Mir fällt da spontan die Fragenorgie zu seinem Peugot ein. :)) Diese Fragen ergeben nur im ersten Moment des flüchtigen Lesens einen Sinn und dann fällt auf, dass da überhaupt keine Substanz drin ist. Wie die obige Frage beweist.

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Work and Travel ohne Organisation

Für das w&t-Jahr braucht man keine Organisation. Das kann man selber machen, denn Auslandskrankenversicherung abschließen und Flug buchen, sollte jeder Reisende hinbekommen. Die Jobs sucht man sich ohnhin vor Ort dann selber.

Kontakte zu anderen w&t-lern bekommt man schon gleich nach der Ankunft im Hostel, das man sich am Besten schon von hier aus bucht für die ersten Tage.

Wieviel soziale Kontakte der einzelne w&t-ler hat, liegt doch an ihm selber. Es sind Tausende von w&t-lern aus allen möglichen Ländern unterwegs. Da sollte es ein leichtes sein, entsprechende Kontakte aufzubauen. Auch bei den verschiedenen Jobs trifft man eigentlich immer auf andere w&t-ler.

Dieses spezielle Visum wird von Australien, Neuseeland und begrenzt von Kanada angeboten. Es gilt für 12 Monate und wird nur einmal ausgestellt. Bricht man vorher ab, ist eine erneute Ausstellung nicht möglich. Man kann sich aber durch bestimmte Tätigkeiten ein Anrecht auf ein zweites w&t-Jahr erarbeiten.

Inzwischen bieten auch andere Länder work&travel an. Allerdings sind da oft die Konditionen etwas anders und auch die Laufzeit des Visums kann variieren. Da sollte man ausserdem noch daran denken, dass die Landessprache eine andere sein wird und man diese zumindest in einfacher Form sprechen können sollte.

Da Du kein Land angegeben hast, kann man auch keine Links angeben. Aber mit dem Suchbegriff working holiday und das jeweilige Land solltest Du selber recherchieren können. Auch für die Hostels in jedem Land gibt es die passenden Links. Und selbst die Links für Backpacker-Jobs kann man auch von hier aus aufrufen und sich informieren oder evtl. sich bereits bewerben.

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In Australien sind es der Stockman, Drover, Jackaroo (m) und Jillaroo (w) oder Stationhand, je nach Schwerpunkt der Tätigkeit.

DER australische Hut ist der AKUBRA. Es gibt zwar noch andere Hersteller dieser Art von Hüten, aber Akubra ist der Begriff schlechthin und der meistgekaufte Hut dieser Art. Und er wird in Australien hergestellt. Ausserdem wird er anders geformt, als die amerikanische Variante, denn er soll Gesicht und Nacken vor der sehr starken Sonne schützen.

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