Wenn Du in Stuttgart studierst, hast Du so viele tolle Motorradstrecken vor der Haustür, dass Du keine Zeit hast, am Wochenende nach Bremen zu düsen. Das bringt ohnehin nichts. Kaum bist Du angekommen, hast mal Luft geholt, dann musst Du schon wieder zurück. Das ist lediglich Stress und kontraproduktiv, was das Studium angeht. Dafür hast Du aber von Schwarzwald bis Vogesen und runter zum Bodensee alles vor der Tür, was man sich als Motorradfahrer nur wünschen kann.

Ich hatte eine Entfernung von 700 km bis nach Haus in Kiel. Deshalb war ich dort dann nur in den Semesterferien. Während des Semesters bin ich nicht heimgefahren. Zumal es dann in und um den Studienort viel zu viel an Festivitäten gab, die man nicht verpassen wollte.

Ob Du jetzt unbedingt eine Supersportler brauchst, als Anfänger, solltest Du Dir nochmal überlegen. Eine normale Straßenmaschine wäre wahrscheinlich der bessere und sichere Einstieg beim Motorradfahren. Alles Gute.

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Du solltest Deine "Planung" noch mal leicht überarbeiten.

Das spezielle working holiday Visum mit dem man work&travel machen kann, gilt einmalig und für 12 Monate. Wenn Du früher abbrichst, verfällt das Visum und Du kannst es auch nicht noch einmal beantragen.

Du kannst Dich über diese Links informieren, was dazu gehört. https://www.australia.com/de-de/youth-travel/working-holiday-visa/faq.html und https://immi.homeaffairs.gov.au/visas/getting-a-visa/visa-listing/work-holiday-417

Jobs findet ma z.B. im Aushang in den Hostels oder im Internet. Über diesen Link bekommst Du mehrere Seiten angezeigt, wo Du auf Jobsuche gehen kannst. https://www.backpackerpack.de/australien/jobsuche-bewerbung/worktravel-jobsuche-in-australien/

Dann brauchst Du für die ersten Tage noch ein Hostel, damit Du Dich sortieren und eingewöhnen oder auf Jobsuche gehen kannst. Infos dazu findest Du z.B. hier: https://www.backpackerpack.de/australien/unterkuenfte/worktravel-unterkuenfte-in-australien/ oder in einigen anderen Links unter dem Suchbegriff "hostels australien". Und das erste Hostel solltest Du Dir auch von hier aus schon buchen, damit Du bei der Ankunft schon eine Zieladresse hast und dann wahrscheinlich erstmal eine (lange) Runde schlafen willst. Der Flug dauert insgesamt ca. 23 Stunden und Du hast rd. 8 - 10 Stunden Zeitunterschied.

Die Unterhaltskosten ergeben sich durch Deine Arbeit, Deine Lebensweise etc.. Das kann man nicht so wirklich pauschal sagen. Genauso wie die Verdienste unterschiedlich sind. Aber das kannst Du im Link zu den Jobs selber recherchieren.

Was Du hier noch erledigen musst, ist eine Auslandskrankenversicherung, das Visum beantragen und dabei die Summe von rd. 3.500€ auf dem Konto nachweisen können, wie auch später dann bei der Einreise und Dir ein Rückflugticket kaufen, wenn das Visum genehmigt ist. Wenn Du ein einfaches Ticket kaufst, erhöht sich die Summe von 3.500€ auf 5.000€- Mit dem Rückflugticket beweist Du dem Australischen Staat, dass Du dann nach den 12 Monaten auch wieder ausreisen wirst.

Und Du solltest Dich mal über die Jahreszeiten in Australien informieren. Im Oktober/November ist dort Frühling, zu Weihnachten ist Hochsommer und Hauptreisezeit und im März geht es in Richtung Herbst. Die passenden Links kannst Du Dir selber im Internet aufsuchen. Ürigens finde ich den Oktober und November als die schönste Zeit nach Australien zu fliegen.

Aber vergesse den Plan, dass Du nur ein paar Monate work&travel machen willst. Das bringt nicht wirklich was.

P.s.: Bei Deinem Nick hoffe ich, dass Du einen deutschen Pass hast. Denn Australien hat nicht mit allen Ländern ein entsprechendes Abkommen.

Viel Erfolg bei Deiner Recherche und dann später down under.

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Na ja. Die Fragenstellerin ist schon für ihre nervigen und sinnfreien Fragen bekannt.

Das ist wieder so eine pauschalierte Frage, bei der sie nur interessiert, wer wie antwortet. Das ist ihre eigene Angabe bei einer der unzähligen anderen Fragen.

Generell zum Thema Führerschein für ältere Mitmenschen. Es ist eine Unverschämtheit an sich, wenn alle über einen Kamm geschoren werden. Es gibt Menschen, die haben viel Fahrerfahrung und fahren deshalb im Alter per se noch besser, als so mancher Führerscheinfrischling.

Es kommt bei allen Alterstufen auf die gesundheitliche Fitness an und das wird dann ergänzt von der Fahrerfahrung. Wie es hier bereits mehrfach belegt und beschrieben wurde.

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Working Holiday ohne richtigen Job schlimm?

Hallo,

mein seit Mitte Januar andauernder Working Holiday-Aufenthalt in Kanada läuft leider überhaupt nicht gut, da ich trotz regelmäßiger Bewerbungen keinen Job finde. Und das, obwohl ich hauptsächlich in der Gastwirtschaft suche, was eigentlich für diese Art von Reise wie maßgeschneidert ist. Das einzige was ich bislang gemacht habe, war an drei Tagen Flyer zu verteilen, was ich hätte öfter machen können, ich aber lange nicht getan habe, um die Zeit stattdessen in meine Suche nach besser bezahlten Jobs zu stecken. Heute wollte ich dort nun wieder hingehen, man konnte mir aber leider nur verkünden, dass die Flyer-Kampagne letzte Woche eingestellt wurde. Somit ist das jetzt auch keine Option mehr.

Meine Frage ist, wie schlimm ist das in Hinblick auf den Lebenslauf? Ich bin total frustriert und es fühlt sich für mich wie Totalversagen an. Ohne richtigen Job sieht das eher nach einem halben Jahr Faulheit aus, obwohl das nicht so ist und ich einfach nur bislang offenbar kein Glück hatte. Bei Reddit kann man auch häufig lesen, dass die Jobsituation hier im Land wohl einfach allgemein ziemlich schlecht ist, weshalb es zumindest nicht komplett auf mein eigenes Unvermögen zurückzuführen ist. Mein Ziel von dem ganzen war auch eher, einfach für einen begrenzten Zeitraum in einem fernen Land zu leben, wovon die Arbeit nur ein Teil sein sollte. Und so gesehen ist das ja trotzdem eine Art Bildungsreise. Insbesondere für mich als Architekten ist es recht interessant, ganz andere Baustile zu sehen als man sie aus Europa kennt. Dennoch mache ich mir Sorgen, wie das am Ende im Lebenslauf rüberkommt. Oder juckt das letzten Endes überhaupt niemanden, da es beim Working-Teil hauptsächlich um die Finanzierung und nicht um die Berufserfahrung an sich geht?

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Vielleicht solltest Du Deine Jobsuche etwas breiter aufstellen und nicht nur in der Gastronomie suchen. Und wenn Du einen Job hast, solltest Du auch dabei bleiben und nicht einfach aufhören, weil Du was besseres suchen willst. Das kannst Du auch machen, solange Du einen Job hast. Der Tag hat 24 Stunden. dir bleibt also noch fgenügend zeit zur weiteren Jobsuche.

Ein working holiday ist kein Wunschkonzert, sondern man orientiert sich nach dem Jobangebot und nicht umgekehrt.

Abgesehen davon, steht dann im Lebenslauf lediglich, dass Du 1 Jahr working holiday gemacht hast. Deine einzelnen Jobs werden da nicht aufgeführt.

Von einem Architekten erwarte ich etwas mehr Flexibilität oder hast Du nur ein entsprechendes Studium auf der Wunschliste? Das käme der Realität wahrscheinlich näher.

Es gibt auch für Kanada im Internet entsprechende Angebote für backpacker-Jobs, die Du aufrufen kannst. Dann bewerbe Dich entsprechend und gut ist. Wenn man es wirklich will, bekommt man auch einen Job. Du hast in Deinem Text hauptsächlich Ausreden gebracht und damit findet man keinen Job.

Mache einen Reset und fange noch mal von vorne an, dann klappt das auch mit den Jobs in Kanada. Du hast schon mehr als 3 Monate verplempert. Also mach hinne. Viel Erfolg.

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Ausser, dass das Motorrad und der Roller einspurige Fahrzeuge sind, haben sie nichts gemeinsam. Man kann weder die Fahrweise noch das Fahrgefühl miteinander vergleichen.

Das Auto hat einen Blechkäfig, der einen vor dem Wetter schützt und somit auch eine Knautschzone bei einem Unfall. Und das Fahrgefühl ist demnach auch anders.

Im Prinzip ist das Autofahren an sich leichter zu lernen. Allerdings sind die heutigen Fahrzeuge erstmal mit einem Computer vergleichbar, den man starten muss, bevor man auch nur einen Meter fahren kann. Das ist für mich kein Autofahren mehr.

Aber das muss jeder für sich entscheiden, was ihm oder ihr liegt und was er oder sie fahren will.

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Wenn das schon ein Thema ist, bevor er den Führerschein überhaupt hat, sollte er besser gar nicht erst einen machen. Da kann ich martinreschke nur zustimmen.

Es ist doch eigentlich vollkommen egal, ob ü30 oder drunter. Führerscheinneuling ist Führerscheinneuling und da sollte man seine Sinne zusammenhaben und sie nicht vernebeln. Das wäre zum Schutz der anderen Verkehrsteilnehmer wichtig.

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Es sind teilweise andere Theoriefragen und daher darfst Du auch noch am Theorieunterricht teilnehmen. Wie SirLucifer97 schon sehr treffend geschrieben hat.

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Wenn Du Dich an der Sprache schon per Babbel versuchst, solltest Du doch ein paar Grundlagen kennen. Da kann eine Woche intensiv im Land lernen durchaus einen kleinen Schub geben. Denn dann hörst Du die Sprache im Original und das Hören ist meist noch wichtiger, als das Lernen vom Papier oder per App.

Man lernt eine fremde Sprache immer am leichtesten, wenn man im Land ist, weil man dann den Klang aufnimmt und so leichter lernt.

Wenn Du die Möglichkeit hast und wenn es nur eine Woche ist, dann solltest Du es machen. Es kann ja dann noch weitere Wochen geben, bis Du auswandern kannst. Viel Erfolg.

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Wie definierst Du "coole Maschinen"? Ob eine Maschine cool ist, liegt doch im Auge des Betrachters und da hat jeder so seine eigene Meinung.

Die Angabe der Höchstgeschwindigkeit ist doch meist mehr Marketing, denn sinnvoll oder realitisch. Um Höchstgewschwindigkeiten auszufahren, braucht man meist eine Rennstrecke oder eine leere Autobahn. Wann hat man das schon.

Führerscheinfrischlinge sind in der Regel jung, selbstüberschätzend und wollen angeben. Gockelverhalten eben. Wenn sie diese Phase überleben, können ganz passable Motorradfahrer aus ihnen werden. Man muss halt Geduld haben, solange sie noch nicht trocken hinter den Ohren sind.

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Das sind dann mal zwei Gegensätze. Welches Land interessiert Dich denn mehr? Und welche Art von Farm stellst Du Dir den vor? Und was verstehst Du unter "Vorteile haben"? Wo oder wie Vorteile?

Es gibt in Australien riesige Schaffarmen oder Rinderfarmen. Rinderfarmen findest Du auch in Kanada. Oder sollte es mehr Getreide, Gemüse oder Früchte sein? Findest Du in Australien alles. Auch in Kanada verhungert da niemand, weil es auch dort entsprechende Farmen gibt. Okay, die Ananasfelder findest Du eher in Australien oder dann in Hawaii, aber das ist nicht Kanada. Damit will ich Dir nur mal aufzeigen, welche verschiedenen Möglichkeiten es für Farmarbeit gibt.

Schaue Dir doch mal an, was es für Backpacker an Jobmöglichkeiten in dieser Richtung gibt. Z.B. hier: https://www.farmarbeit.de/work-travel-kanada/ oder hier: https://www.auslandsjob.de/work-and-travel/australien/farmjobs/ Weitere passende Links findest Du im Internet.

Die Farmen in Australien nennen sich übrigens Station und in Kanada findest Du die Ranch.

Du kannst Dich auch erstmal über das work&travel Programm dieser Länder informieren und dann Deine Priortäten setzen. Siehe dazu hier: https://www.australia.com/de-de/youth-travel/working-holiday-visa/what-is-working-holiday-visa.html und hier: https://www.working-holiday-visum.de/working-holiday-visum-kanada/

Kanada hat nur eine begrenzte Anzahl an Visa zu vergeben. Daher musst Du Dich da dann bewerben und wenn Du gezogen wirst, bekommst Du ein working holiday Visum. Also solltest Du für Kanada auf die Bewerbungstermine achten.

Eine Organisation brauchst Du nicht, denn das kannst Du selber organisieren, was es an Vorbereitungen braucht und vor Ort, musst Du Dich ohnehin selber um die Jobs kümmern.

Du hast noch viel Recherche vor Dir. Viel Spaß dabei und viel Erfolg.

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Dir ist bewusst, was da aufDdich zukommt? Bist Du sicher? Dir war sicherlich bewusst, dass Du so ziemlich alles falsch gemacht hast, was man falsch machen kann und zwar bevor Du auch nur den ersten Meter gefahren bist. Das kann man Deiner Schilderung entnehmen.

Glaubst Du ernsthaft, dass Du das Motorrad so schnell wieder zurück bekommst? Und was willst Du dann machen. Genauso weiterfahren? Du klingst so, wenn Du so ungeduldig darauf drängst, wann Du das Moped wieder zurück hast.

Vor der auf Dich zukommenden Strafe kann Dich kein Rechtsanwalt bewahren, denn die Strafe hat der Gesetzgeber im Bussgeldkatalog festgelegt. Da gibt es keinen Verhandlungsspielraum. Und das ist auch gut so.

Du kannst einen Anwalt kontaktieren und der kann Dir auch sagen, mit welchen Kosten Du noch rechnen musst, einschließlich der Kosten für seine Leistung.

Irgendwie scheinst Du nicht so recht kapiert zu haben, wie man sich als Motorradfahrer im Straßenverkehr verhält. Wie das Motorrad gewartet werden muss, damit man sicher im Straßenverkehr unterwegs ist, scheint Dir auch vollkommen fremd zu sein.

Es ist gut, dass Du momentan nicht fahren kannst. Das ist sicherer für Dich und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Du wirst dann schon rechtzeitig Bescheid bekommen, wenn und ob Du das Moped wieder zurückbekommst. Warte es ab.

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Wieso glaubst Du, dass sie Dir hinterherschauen und nicht Deinem Motorrad. Man könnte es mit Selbstüberschätzung interpretieren.

In einer Zeit, wo Frau selber Motorrad fährt, statt sich und ihr Leben irgendeinem Möchtegern-Fahrer anzuvertauen, interessiert nur noch das Motorrad, dessen Technik und vielleicht noch die Lackierung. Der Fahrer ist nur interessant, wenn er technische Auskunft zum Moped geben kann.

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Solche Handbewegungen können auch von anderen Autofahrern kommen, die einem begegnen. Das ist meist ein Hinweis, das man langsamer fahren soll, weil evtl. irgendwo ein Blitzer steht oder ein Verkehrshindernis oder sonst irgendwas passiert ist.

Da Ihr nach kurzer Zeit in das Privatgrundstück eingebogen seid, habt Ihr nichts mitbekommen. Und die Polizei hat wahrscheinlich gedreht, weil sie die Anweisung bekommen haben oder nachsehen wollten, ob die (mögliche) Gefahrenstelle wieder frei ist. Das hatte nichts mit Euch zu tun.

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Wir sind keine Hellseher. Du kannst das sehr leicht selber herausfinden, denn die Fahrschulen haben in der Regel eine Homepage und da sind dann auch die Preise vermerkt.

Viel Erfolg bei Deiner eigenen Recherche.

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Deine eigene Bewertung Deines Fahrverhaltens mit "angeblich" sagt schon aus, dass es stimmt.

Das Problem ist die Beweislage. Wenn der Fussgänger keinen weiteren Zeugen hat, steht es Aussage gegen Aussage.

Ansonsten ist die Lage so: Dem Fahrzeug sieht man es nicht an, wer der Halter ist. Da ginge die Polizei bei einer Anzeige erstmal an den Halter/die Halterin. Da wird dann im Bussgeldbescheid nach dem Fahrer gefragt. Wenn die Halterin nicht selber gefahren ist, müsste sie den Fahrer angeben und der bekäme dann den Bussgeldbescheid. Oder weil es die Mutter ist, würde sie wahrscheinlich das Bussgeld bezahlen und nichts weiter unternehmen, um den Sohn zu schützen.

Konkret würde in dem von Dir geschilderten Fall nichts passieren. Sollte aber der Fussgänger durch Deine rücksichtlose Fahrweise zu schaden kommen, sieht die Situation anders aus, denn dann kannst Du Dich nicht mehr vor der Verantwortung für Deine Fahrweise drücken.

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Nein

Wie hier bereits von AlterHaudegen75 so treffend angemerkt wurde: "Aber warum diese ganzen Fragen von dir? Du haust nahezu jeden Tag welche raus. Zum Teil sogar mehrere. Für einen "normalen" User ist sehr ungewöhnlich."

Es sind schon ziemlich viele sinnfreie Fragen, die Du hier absonderst und das nur um die Antworten zu lesen? Der Inhalt und die Antworten an sich interessieren Dich sowieso nicht? Was soll das?

Mache eine andere Beschäftigungstherapie oder wechsele den Psychiater. Damit wäre uns allen geholfen.

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Nein

Antwort der FS: Nö, ich will die Antworten und Bemerkungen lesen.

Habe ich das richtig gelesen? Du stellst diese sinnfreien Fragen nur, um die Antworten zu lesen? Geht's noch? Hast Du sonst nichts zu tun, als hier zu nerven? Mache Deine Beschäftigungstherapie woanders, aber nicht hier!

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