Moin, die dir näheste Wrestlingschule ist die älteste aktive Deutschlands, der ACW in Weinheim.

https://ac-wrestling.de/

Grüße aus der deutschen Wrestlingszene! Wenn du grundsätzliche Fragen hast, gerne an mich wenden.

MfG,

KrizKey

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Ich gehe davon aus. Man muss dieses Jahr reparieren, was eigentlich im letzten Jahr schon passieren hätte sollen. Interessant dass man nun Rollins sich einmischen lässt. Der Job der Titelträger nach dem Rumble ist es ja nicht sich anzubiedern, der Herausforderer soll sich in der Story ja entscheiden dürfen.

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Hi, da hast du deine Frage ja noch einmal gestellt.

Also: Meine Antwort wird dir nicht gefallen. 'Sehr viele Superstars bei WWE auf Steroiden' ist nämlich nicht korrekt. WWE hat nach dem Tod von Eddie Guerrero, der 2005 verstarb, eine Wellness Policy eingeführt. Innerhalb dieses hauseigenen Programms werden WWE-Wrestler regelmäßig auf Steroide, Drogen und Painkiller getestet. Dieses Programm enthält ein drei Strikes-System welches beinhaltet, dass Wrestler bei einmaligem Verstoß 30 Tage, beim zweiten positiven Test 60 Tage unbezahlt nach Hause geschickt werden und anstehende Pläne für diese Wrestler storniert werden. Man spielt auch im Anschluss an die Sperre nach Rückkehr erstmal keine große Rolle in den Shows. Beim dritten positiven Test erfolgt die Entlassung nach 90 Tagen unbezahlter Freistellung. WWE hat aktuell 30ü Wrestler unter Vertrag und on dieser Liste sind sämtliche Verstöße bis Ende 2022 enthalten. https://www.fightful.com/wrestling/resources/list-wwe-wellness-violations

Diese Menge ist tatsächlich überschaubar. Und ich weise erneut darauf hin, dass dieses Programm nicht nur Steroide,sondern eine Vielzahl von schädlichen Substanzen umfasst.

Ferner enthält das Programm die Vorschrift, Gehirnerschütterungen auszuheilen, um CTE vorzubeugen.

Vor allem bei sehr muskulösen Wrestlern der WWE war Ende der 2000er eine deutliche optische Veränderung anzumerken, man merkte dass sich im Business was verändert hat und es sauberer wurde.

Unterm Strich ist deine Fragestellung nicht zutreffend.

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AEW

Von den Genannten am ehesten AEW wobei es im Grunde jede Liga ist, die nicht vollends von WWE besudelt ist. Bei allem Respekt vor der Company WWE, WWE ist für mich eine Liga die ihre Fans bewusst dumm hält und hinter den Kulissen die einzige Wrestling Promotion ist, die bewusst über Leichen geht. Weil man das aufgrund der Marktposition auch kann. Mir ist das ziemlich unsympathisch, ich finde ihre Inhalte zudem zu seicht und dass sie sich mit der Qualität im Programm nur anstrengen, solange Konkurrenz da ist. Zudem finde ich man hat bewusst zu viele Wrestler unter Vertrag. Man kann natürlich endlos Brands erschaffen um diese dort einzusetzen, aber es hat eben den Nebeneffekt dass man damit aufgrund von überpräsentem Auftreten auf dem Markt der Konkurrenz die Luft zum Atmen nimmt. Deshalb schaffst du es ja auch nicht aufgrund der Masse an WWE-produziertem Content andere Wrestlingprodukte dauerhaft zu verfolgen und so geht es vielen Fans auch,die im Grunde WWE plus X verfolgen möchten, aber der Tag halt nur 24 Stunden hat und die Freizeit knapp bemessen ist.

Ich war, nachdem ich erstmals davon hörte dass es neben WWF auch anderes Wrestling gibt, zunächst glühender WCW-Fan als Teenie. Als WWE WCW aufkaufte stand für mich die Welt still. WWE danach wieder zu gucken fühlte sich für mich wie eine Zwangsehe an. Also hab ich nach Alternativen gesucht... blieb einige Jahre bei TNA hängen in deren ersten Jahren. Irgendwann hab ich CZW mit ihrem Ultraviolent Stil entdeckt, dann in den US-Indies eine neue Heimat gefunden, allen voran die mittlerweile nicht mehr existente Promotion namens CHIKARA, die sich eher als Comicbuch-Verfilmung bzw eigener Comic-angehauchter Kosmos verstand. Irgendwann die europäischen Indies für mich entdeckt und dann die deutsche Szene,die ich am liebsten live in der Halle verfolge wenn ich dort nicht gerade arbeite.

NJPW finde ich sehr interessant und gut,jedoch aufgrund von Sprachbarriere und den ewig langen Shows und mangels Zeit nie zum dauerhaften Fan geworden. (Dragon Gate hatte mir von den japanischen Ligen damals am besten gefallen) AAA schaue ich gerne immer wieder mal, gerne von den mexikanischen Ligen auch CMLL (älteste aktive Wrestlingpromotion weltweit) oder IWRG. Mit ROH als Puristen-Mekka nie ganz warm geworden, aber qualitativ ohne Diskussion definitiv hochwertig.

Was ich sehr empfehlen kann sind auch die BOLA (Battle of Los Angeles) Turniere der US-Indy-Promotion PWG. Daran orientiert sich auch AEW's Kernstil.

Und egal aus welcher Ecke du kommst: Support your local federations. Ich weiß wie viel Arbeit auch in verhältnismäßig kleinen Events steckt, man sollte die deutschen Ligen zumindest mal gesehen haben wenn man sich als Wrestlingfan bezeichnet. Es hilft dem deutschen Wrestling. Wir haben eine große Qualität und Potenzial im Wrestling hier im Inland, nur die Reputation leidet aufgrund von WWE Überpräsenz.

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1. Kann ich dir leider nicht beantworten wie viele gleichzeitig es nutzen können, da immer nur eine Person meines Haushalts das Network nutzt.

2. Überragend, so gut wie keine Ausfälle.

3. Man hat jederzeit Zugriff auf alle PPVs und die meisten Weeklies der WWE Geschichte, PPVs und Weeklies der früheren Konkurrenten wie WCW, ECW, Mid-South etc. Aktuelle Weeklies werden erst mit 4wöchiger Verspätung hochgeladen. Bei den älteren Shows, vor allem was die Konkurrenten angeht, hat man die Lizenz vieler Einlaufhymnen nicht, d.h. man hat sich hier nachträglich seiner eigenen Theme-Bibliothek bedient, das hat mich als früheren WCW-Fan ziemlich angepisst wenn Chris Jericho nicht mit dem leicht veränderten Pearl Jam-Riff, sondern mit 'Break the Walls down' einmarschiert, ziemlich angepisst...

4. Die neuen ja, die früheren als das Network schon existierte auch, die früheren aus der Pre-Network-Zeit soweit ich weiß nicht.

Für weitere Fragen, auch was das Programm zur WWE, den Verbleib früherer Stars, Geschäftsgebahren der WWE, technische Fragen, Fragen zu weiteren Wrestlingligen der Welt und so weiter... ich gebe gerne Antwort. Und ich muss es immer wieder erwähnen: Wrestling ist nicht nur WWE, es gibt unzählige Arten wie man Wrestling seiner Fanbase präsentieren kann. 😎

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Finn Bálor

Persönlich finde ich Balor am Wichtigsten für die Gruppierung, wobei keiner der Vier hier herabfällt. Alleine der Fakt, dass man mithilfe dieser Gruppierung Dominik Mysterio beim Publikum zu gewünschten Reaktionen geführt hat, so dass er nach einigen Jahren im Hauptkader endlich als vollwertiges Mitglied des Kaders angesehen werden kann und nicht nur als Platzhalter weil sein Daddy ne Legende ist.

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In Georgien, Armenien etc ist Ringen und Kampfsport so beliebt wie bei uns Fußball, da entwickelt sich sowas. Die Niederlande ist sehr stark im Kickboxen und passt z.B. überhaupt nicht zu deiner Länderliste...

Unterm Strich kommt es auf die Beliebtheit einer Sportart im Land an, wie die Qualität der Sportler der jeweiligen Sportart im Land ist.

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Als jemand, der als Ringsprecher arbeitet und versteht was du meinst, ja ist ein cooles Gefühl rauszukommen und die Menge tobt.

Für den Wrestler ist es natürlich auch ein tolles Gefühl wenn die gewünschten Reaktionen erzielt werden, motiviert auch eher für die eigene Performance.

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Hey, hier jemand den Wresling seit 30 Jahren begleitet.

Vor 15-20 Jahren war Objekt gesehen das, was du als starke Zeit für Wrestling betrachtest eine eher schwache Periode, um 2015 war ein ziemlicher Tiefpunkt. Am stärksten waren in Deutschland die 90er, vor allem zu Zeiten der Montagskriege.

Die schwachen Einschaltquoten haben viele Gründe, einen den man nicht vergessen darf ist, dass im Vergleich von vor 20 Jahren kaum noch jemand Kabelfernsehen schaut, so gehen natürlich auch die Einschaltquoten runter.

Fazit: Sieht man sich das heutige Wrestlingbusiness an, so ist nicht von einer Talsohle zu sprechen, Wrestling ist sogar im Aufwind. Die BILD schreibt nach einigen Jahren des kompletten Ignorierens wieder regelmäßig über Wrestling, Sport1 ebenso. Auf dem Weltmarkt verzeichnet nicht nur WWE herausragende Zahlen (mit teilweise fragwürdigen Mitteln), seit 2019 wissen wir, dass es mit AEW sogar Platz für eine weitere Promotion mit weltweiter Reichweite gibt, die sogar Ende August erstmals nach London kommen werden und einen neuen Rekord in Sachen Zuschauer in Europa aufstellen werden, für das Wembleystadion wurden bereits 75000 von knapp 90000 Tickets verkauft. In der deutschen inländischen Wrestlingszene setzt sich derzeit ein Trend fort der sich 2019 andeutete und durch Corona bislang nicht stattfand: Seit der Pandemie werden immer mehr neue Ligaprojekte im ganzen Land gegründet, mit IWI, SIRIUS, OPW, FURY, TCG, Project NOVA, Catch-Factory Leipzig, Pro Wrestling School Dresden, Euphoria, WWA in Österreich und bestimmt einige die ich vergessen habe, haben sich viele neue Ligen zu den bereits bestehenden ca 30 hinzu gesellt. Sehr interessanter Trend und das Zuschauerinteresse ist vielerorts da.

Vielleicht bist du der einzige aus deinem persönlichen Umfeld, der Wrestling mag, aber das spricht definitiv nicht für das gesamte Land.

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Auch wenn Stephanie McMahon es noch so oft leugnete, ich glaube ihr nicht dass sie nichts damit zu tun hatte. Triple H war vor Steph mit Chyna zusammen. Chyna wurde später nie irgendwie eingebunden als es für HHH mit der McMahon-Helmsley Ära weiterging... und obwohl sie ein Draw war machte man vonseiten WWE keine Anstalten ihren Vertrag zu verlängern... das geht sogar so weit dass Chyna obwohl sie festes Mitglied war nicht in die Hall of Fame aufgenommen wurde mit der DX. Genau weiß man es ja nicht, aber hier passt schon Hintern auf Eimer mMn.

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Wrestling ist keine ausgestorbene Branche, sondern eine florierende. Es ist sogar Platz auf dem Markt für eine weitere Promotion neben WWE (mit Namen AEW), die ein Wrestlingprodukt im landesweiten TV ausstrahlen kann mit zufriedenstellenden Einschaltquoten, und das bei TBS und TNT, das sind keine Spartensender.

WWE kooperiert seit einigen Jahren mit der Königsfamilie der Saudis und hat einen Deal laufen, dass WWE 1-2 mal im Jahr in Riad oder Jeddah eine große Show austrägt, hauptsächlich auch mit alten reaktivierten Stars. Die Matches dort sind oft qualitativ unterirdisch und es gibt diverse politische Einschränkungen wie die komplett bedeckte Kleidung der Damen und dass z.B. der syrisch-stämmige Sami Zayn nicht einreisen darf eben wegen seinem Familienstammbaum, aber die Saudis zahlen dafür eben zu gut. Und nachdem sich Vince wohl nur in sein Amt zurückgeputscht hat um einen Verkauf seines Lebenswerks anzustreben, anstelle es seinen rechtmäßigen Erben zu übergeben gibt es eben nur eine handvoll Interessenten... das nötige Kleingeld hätten die Saudis zumindest.

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Nun, es ist nunmal so im Leben: Wer zahlt, schafft an was gemacht wird. Wenn der Promoter den Titel nicht wechseln lassen möchte aus diversen Gründen, ist es eben so. Aber eine Niederlage muss ja nicht unbedingt etwas negatives im Wrestling sein. Bei einem Wrestlingmatch arbeiten ja beide Wrestler zusammen, um eine gute gemeinsame Performance auf die Beine zu stellen. Jedes Wrestlingmatch erzählt eine Geschichte, an der alle Beteiligten Anteil haben.

Das mit den sofortigen Titelgewinnen von Rückkehrern ist so ein WWE-Ding, findet man weitaus seltener in anderen Ligen. Kann das frustrierend sein auf die Dauer? Definitiv, aber Professionalität geht vor und man macht einfach seinen Job. Warum? Weil ihn sofort ein anderer machen würde wenn man seinem Unmut freien Lauf lassen würde.

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Im Boxen sind es wohl die USA, Mexiko, UK, Japan, die Philippinen, Kuba, Argentinien, Russland, Thailand, Ukraine und Puerto Rico.

Im MMA wohl die USA, Brasilien, Russland, Japan, UK, Kanada, Polen, Ukraine, Frankreich, Australien und Mexiko

Im Kickboxen wohl Japan, Niederlande, Thailand, China, Rumänien, Russland, Ukraine, Marokko, Surinam, Türkei, Curacao

Im Ringen wohl Russland, USA, Georgien, Iran, Kuba, Aserbaidschan, Bulgarien, Türkei, Ungarn, Schweden, Finnland, Deutschland

Im BJJ wohl Brasilien, USA, Singapur, UK, Japan, Südafrika, Dänemark, Australien und Thailand

Im Judo wohl Japan, Frankreich, Südkorea, Russland, Brasilien, Deutschland, Niederlande, Mongolei, Georgien, Aserbaidschan und Israel

Im Karate wohl Japan, Frankreich, UK, Spanien, Italien, Türkei, Iran, Deutschland, China, Saudi-Arabien und Vietnam

Im Sumo wohl Japan, Mongolei, Estland, Bulgarien, China, Georgien, Kasachstan, Philippinen, Russland, Ukraine

usw usw

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Kann ich dir sagen. Die Ursprünge des heutigen (Show-) Wrestlings liegen im legitimen Kampfsport Catch-as-Catch-can Wrestling. Haltegriffe aus diesem Kampfsport haben auch den Weg in den europäischen (britischen) Stil des Wrestlings gefunden, der klassischerweise Haltegriff-lastig war. Ich gehe davon aus dass 'Catchen' von Catch-as-Catch-Can abgeleitet ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Catch_Wrestling

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Undisputed steht in diesem Fall tatsächlich für unangefochten. Und das hat folgenden Hintergrund. Der große Gegenpol in den 90ern zu WWE, damals nicht WWF, hieß WCW. Von 1996-1998 war die WCW gleich groß wie WWE, ihre jeweiligen Hauptshows (WWF RAW und WCW Nitro) liefen zeitgleich am selben Tag, Zuschauer mussten sich entscheiden was sie lieber sehen wollten weil das Internet noch nicht so allgegenwärtig war wie heute. Über ein Jahr hat WCW WWF in den Einschaltquoten geschlagen, bis eine Aneinanderreihung von Fehlern und Umständen vonseiten WCW das Rennen für die spätere WWE entschieden. 2001 kaufte Vince McMahon schließlich seine Konkurrenz für einen Spottpreis auf. Zunächst verbreitete Pläne WCW würde als WWE Produkt weiterlaufen lösten sich recht bald auf, aber WWE nahm den WCW World Heavyweight Title mit ins WWE Programm mit dem damals frisch bei WWF debütierten Booker T als Champ, der Titel wechselte ein paar mal bei WWE, Kurt Angle und The Rock holten sich den Gürtel, ehe sich Chris Jericho den Titel erneut holte. Beim PPV Vengeance kam es dann zu einem Turnier, in welchem die World Titles von WWE und WCW vereinigt wurden und Jericho besiegte am selben Abend The Rock und Stonecold Steve Austin und ging als Sieger des Turniers hervor. Der neue Titel des nun neuen 'Superchampions' wenn man so will, wurde dann Undisputed Championship getauft. Er ist der unangefochtene World Champions, die größten Wrestlingtitel Nordamerikas vereint.

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Bei WWE derzeit Iyo Sky, Asuka sowie Meiko Satomura und Roxanne Perez von NXT. Ich bevorzuge gutes In-Ring Work, da ist man bei den Damen in Japan einfach meilenweit voraus.

Bei AEW gefällt mir die Arbeit von Toni Storm, Serena Deeb, Hikaru Shida, Kris Statlander, Jaime Hayter und Britt Baker am besten.

Im Indy zudem noch Syuri und Mayu Iwatani aus Japan sowie Laura di Matteo und Chantal Jordan aus Europa.

Paige ist vor einigen Monaten übrigens unter ihrem echten Vornamen Saraya bei AEW gelandet, hat die Freigabe der Ärzte und ihr erstes Match seit vielen Jahren bei AEW Full Gear bestritten. https://youtu.be/ko3iWXwS46Y

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Ich finde dass die Antwort auf so eine Frage subjektiv ist. Was ist der Gradmesser? Da setzt jeder woanders an. Geht es um die Voraussetzung, sehenswerte Matches zu zeigen, so wären das für mich eben diese Wrestler, die in erster Linie durch hohes Gewicht oder Riesenwuchs herausstechen. Nehmen wir mal Great Khali und Giant Gonzalez als Beispiele. Optisch herausstechend, im Ring unglaublich limitiert und Fähigkeit Aktionen des Gegners gut zu verkaufen so gut wie nicht vorhanden. Und jetzt kommt das große Aber: Es gibt Fans, die genau wegen diesen beiden eingeschaltet haben und sich auch heute noch an sie erinnern. Dementsprechend für die Zielgruppe Casual Fan nichtmal ein Flop, auch wenn sie es für mich waren von meinem Blickwinkel aus.

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