Da fragt einer nach beweisen für die existenz Christi.

Nur zu 100% will diese Person keine Beweise.

Denn wer den Beweis für seine existenz wirklich will, der bekommt ihn.

Es gibt nichts was zuverlässiger bewiesen und beweisbar ist, als seine Existenz.

Seine Realität.

Aber dazu muss auch jeder ernsthaft an echten Beweisen interessiert sein und nicht nur an angeblichen Beweisen im Vertrauen auf Aussagen anderer, die er selbst nicht nachprüfen kann.

Wenn du also an einem echten Beweis interessiert bist.

Es gibt einen klaren Weg ihn persönlich zu erhalten.

Wissenschaftlich und für jeden der wirklich die Wahrheit will begehbar.

Über mein Profil habe ich diesen Weg verlinkt, wo ich hier eine ausführliche Anleitung dazu gegeben habe, wie jeder der es ernst meint mit der Suche nach beweisen diesen Beweis erhalten kann.

Jeden Schritt zuvor auch begründet.

Vergiss dabei nie, der Beweis ist sehr wertvoll, daher hat er auch einen hohen Preis.

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Nun, auch im Himmlischen ist Kampf.

Da die Menschen sich dem Hochmut ergeben haben, bekommen sie die Früchte ihres seins zu spüren.

Auch Engel haben sich dem Willen Gottes zu fügen.

Sie sind noch immer da, aber es geht um das letzte.

Der Kampf geht in die Endrunde.

Und du musst dich entscheiden auf welcher Seite du stehen willst.

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Ja, vor wenigen Tagen meine Frau.

Raten kann ich nur, sich an das Gute zu errinnern, Gemeinschaft mit Guten Freunden und nicht den Blick auf das verlorene zu richten.

Da ich in Christus meine Zuversicht habe, weiss ich, dass mir all das zum Guten dient.

Ich kenne Gottes Plan für mein Leben.

Ich schaue nicht zurück, sondern nach vorne.

Freue mich am Guten das ich habe.

Aktuell der Familie meiner verstorbenen Frau.

Diese wird immer ein Teil meines Lebens sein.

Die Geschwister meiner Frau sind mir Freunde, Familie, helfer und Stütze.

Wir alle haben in ihr jemanden verloren der und Wert und lieb war.

Aber das Leben geht für uns weiter.

Wir können nicht festhalten, was verlohren ist, aber ergeifen was noch vor uns ist.

Daher geht es uns gut.

Und Freude ist in mir überwiegend vor dem Verlust.

Freude über die Gemeinschaft und der daraus resultierenden Stärke.

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Nun ich lebte mehrere Jahre in einer WG mit 11 Personen.

Jeder hatte sein eigenes Zimmer und somit auch seine Privatsphäre.

Diese WG war aber auch gut organisiert und wer dort Wohnen wollte musste den Regeln zustimmen.

Diese Regelten die Verantwortlichkeiten jedes einzelnen gegenüber der Gemeinschaft.

So war es Pflicht, ausser durch Arbeit oder sonstiger Verpflichtungen den Wöchentlichen Gemeinsamen Abenden Teilzunehmen.

An diesem Abend unter der Woche wurden die Wechselnden Aufgaben besprochen, das Menue für die kommende Woche und die Verantwortlichkeiten festgelegt.

Es gab immer einen der ein Amt ausführen musste und eine Person die diese kontrollierte.

Auch das im Wechsel.

Das funktionierte sehr gut, und wir hatten beständig zusätzlich Gäste im Haus.

Da war es nie langweilig und auch gab es sehr wenige Konflikte.

WG's die nich funktionieren, haben meist das Problem, dass sie meinen es gehe auch ohne Verbindlichkeiten.

Damit sind Konflikte inklusive.

Gutes Zusammenleben braucht Regeln die verbindlich sind und von jedem die Bereitschaft seinen Teil an Verantwortung zu übernehmen.

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Wäre dem so, hätten die wohl kaum wirklich eine Chance.

Dem einzigen, dem ich das abnehme unter all den Politikern die ich verfolge ist Herbert Kickl.

Denn er spricht langsam klar und deutlich.

Sagt selbst von sich, dass er nur fürchtet, dass seiner Familie etwas angetan wird.

Der aktuell als Sündenbock der Nation hingestellt wird und man nicht vor den ungewöhnlichsten Falschinformationen zurückschreckt.

Wenn mann keine Argumente gegen eine Person hat, dann muss man sie erfinden.

Wenn man Argumente erfinden muss, dann liegt es daran, dass das Gegenüber im Reccht ist und man selbst im Unrecht das man vertuschen will.

Nun, ich kenne ihn nicht persönlich und daher auch nicht sein Herz.

Aber gerne würde ich ihm mal persönlich begegnen.

Ist wohl einer der wenigen Menschen dieser Welt im Rampenlicht, die ich wurklich kennenlernen möchte.

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Nun, nicht überall in der Welt wird Pfingsten in den angeblich christlichen Nationen gefeiert.

Aber der heilige Geist ist in der Dreieinigkeit vollkommen.

Es geht dabei nicht darum dass man eine Beziehung zum Heiligen Geist hat, sondern dass dieser Geist von den Menschen aufgenommen wird.

[Joh 1,12] so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,

also hier geht es nicht allein um das Akzeptieren, Tolerieren sondern aufnehmen, Essen.

[Mt 26,26] Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete{O. lobpries, o. dankte.}, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst; dies ist mein Leib.

Dies auch in Anlehnung an

[2. Mo 12,3] Redet zu der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am Zehnten dieses Monats, da nehme sich jeder ein Lamm{Eig. ein junges Schaf, o. eine junge Ziege.} für ein Vaterhaus, ein Lamm für ein Haus.

[2. Mo 12,4] Und wenn das Haus nicht zahlreich genug ist für ein Lamm, so nehme er es und sein Nachbar, der Nächste an seinem Haus, nach der Zahl der Seelen; jeden sollt ihr nach dem Maß seines Essens rechnen auf das Lamm.

[2. Mo 12,5] Ein Lamm ohne Fehl sollt ihr haben, ein männliches, einjährig; von den Schafen oder von den Ziegen sollt ihr es nehmen.

hier zeigt es sich, dass das ganze Lamm gegessen werden musste, man kann also nicht nur ein wenig von Jesus aufnehmen sondern das ganze Lamm, den ganzen Christus.

Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

diese Grundvoraussetzung muss daher erfüllt werden, denn auch hier sagte Jesus ganz klar welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, es reicht also nicht nur an ihn zu glauben wie es in den Kirchen grundsätzlich gelehrt wird um dadurch möglichst viele angeblich in den Himmel zu befördern indem sie ihnen sagen glauben alleine genügt.

[Joh 15,13] Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt{Eig. einsetzt, o. hinlegt.} für seine Freunde.

Also Jesus starb definitiv nicht für die, die alleine an ihn glauben sondern für seine Freunde.

Und auch hier wieder kann man den Zusammenhang erkennen gehorsam

[Joh 15,14] Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Also nur durch beitreten in eine Kirche dort mitmachen und nach dem Gesetz handeln ist kein Zeichen für Gehorsam, denn der Gehorsam kommt aus der Gnade.

[Röm 3,20] Darum, aus{O. verfallen sei, denn aus.} Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

Nun also auch das worauf der Apostel verwies

[1. Kor 3,16] Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in{O. unter.} euch wohnt?

Dieser Gott ist JHWH, und Gott wohnt also in den seinen, somit alle die Gott in sich wohnen haben sind sein, wer ihn nur ausserhalb hat, ihn akzeptiert, toleriert, einfach nur an ihn glaubt, irgend aus Vernünfteleien, der wird nicht gerettet werden.

Denn der in uns Wohnende Geist ist es auch der uns das Zeugnis seiner Gegenwart und der Gottessohnschaft vermittelt.

[Apg 15,8] Und Gott, der Herzenskenner, gab ihnen Zeugnis, indem er ihnen den Heiligen Geist gab, wie auch uns;

Durch diesen Geist gibt er also jedem das Zeugnis dass sie sein sind, wer dieses Zeugnis also nicht hat, der ist somit nicht sein.

[Röm 8,16] Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

Dazu gibt es noch etwas weiteres.

[Joh 10,27] Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

Nun es gibt viele die vorgeben Gottes Stimme zu hören, wie also kann ich sicher sein, dass es wirklich Gottes Stimme ist und nicht die von Engeln oder gar Dämonen.

[1. Tim 4,1-2] 1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden, indem sie achten auf betrügerische{O. irreführende.} Geister und Lehren von Dämonen, 2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die betreffs des eigenen Gewissens wie mit einem Brenneisen gehärtet{O. an ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt.} sind,

Diese findet man in Kirchen aber sehr klar bei den Mormonen, den Zeugen Jehovas, und weiteren kleineren Sekten.

Überall wo Menschen Menschen nachlaufen und sich somit in ihrer Freiheit einschränken lassen.

[Gal 5,1] Für die{O. In der.} Freiheit hat Christus uns frei gemacht; steht nun fest{M. l. In der Freiheit nun, für die Christus uns frei gemacht hat, steht fest.} und lasst euch nicht wieder unter einem Joch der Knechtschaft{O. Sklaverei.} halten.

Denn denen die in Christus ist, ist Freiheit verheissen.

[1. Kor 6,12] Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem beherrschen lassen.

[1. Kor 10,23] Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.

Aber trotzdem sind sie aufgerufen

[Gal 5,13] Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; nur gebraucht nicht die Freiheit zu einem Anlass für das Fleisch, sondern durch die Liebe dient einander.

für diesen Dienst bekommt jeder durch den Geist Gaben.

[1. Pet 4,10] Je nachdem{W. Wie.} jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter dermannigfaltigen Gnade Gottes.

diese Gnadengaben sind geschenkt Gottes und sie nicht einzusetzen hat Konsequenzen.

[Mt 25,15-46]

Denn so wie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: 15 Und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, jedem nach seiner eigenen Fähigkeit; und sogleich{And. verbinden „sogleich“ mit V. 16.} reiste er außer Landes. 16 Der die fünf Talente empfangen hatte, ging hin und handelte damit und gewann weitere fünf. 17 Ebenso gewann der mit den zweien weitere zwei. 18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. 20 Und der die fünf Talente empfangen hatte, trat herzu und brachte weitere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, weitere fünf Talente habe ich gewonnen. 21 Da sprach sein Herr zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh ein in die Freude deines Herrn. 22 Aber auch der mit den zwei Talenten trat herzu und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, weitere zwei Talente habe ich gewonnen. 23 Da sprach sein Herr zu ihm: Wohl, duguter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh ein in die Freude deines Herrn. 24 Aber auch der das eine Talent empfangen hatte, trat herzu und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast. 25 Und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Duböser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 So hättest du nun mein Geld den Wechslern geben sollen, und bei meinem Kommen hätte ich das Meine mit Zinsen zurückerhalten. 28 Nehmt nun das Talent von ihm weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat; 29 denn jedem, der hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst das, was er hat, weggenommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis{O. in die Finsternis draußen.}: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. 

31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit{O. dem Thron seiner Herrlichkeit.} sitzen{O. sich … setzen.}; 32 und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. 33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke{Eig. Ziegenböckchen (im Griech. ein verächtlicher Ausdruck).} aber zur Linken. 34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an; 35 denn ich war hungrig, und ihr gabt mir zu essen; ich war durstig, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; 36 nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir. 37 Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich, oder durstig und gaben dir zu trinken? 38 Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf, oder nackt und bekleideten dich? 39 Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan. 

41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist; 42 denn ich war hungrig, und ihr gabt mir nicht zu essen; ich war durstig, und ihr gabt mir nicht zu trinken; 43 ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan. 46 Und diese werden hingehen in die ewige Pein{O. Strafe.}, die Gerechten aber in das ewige Leben.

Somit also vertraue niemand auf seine Erregung nur weil er gläubig ist und in die Kirche geht.

Auch nicht wenn er dort mit seinen Natürlichen Gaben die er sich durch das Gesetz angeeignet hat dient.

Denn nur das Zählt was aus ihm dem Gott Israels kommt.

Und vertraue niemandem der behauptet, dass einmal Ewiges Leben empfangen nie mehr verloren gehen kann.

Denn diese Lehre kommt nicht in Harmonie mit den Lehren Jesu wie gesehen noch mit dem was Paulus sagte noch mit der Aussage aus der Offenbarung wie auch des Königs David überein.

Auch Kinder können sterben und Tote erben nichts.

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Nun das Christ sein ist nicht wie eine Sexualität die man fühlen kann, sondern ein wissen und eine Gewissheit aus dem Wissen und kennen dessen der dich Geschaffen hat.

Also kein Blinder glaube an irgend etwas, das zwar zuverlässig, logisch und vernünftig sein soll aber nichts weiter.

Wer Christ ist, der kennt seinen Gott, der weiss um ihn und ergeht sich nicht in Vernünfteleien.

Wenn du also etwas allein durch empfinden und Gefühl sein oder nicht sein willst, dann hat das nichts mit wirklichem Christentum zu tun.

Denn Gott ist Wahrheit und die Wahrheit besteht auf Ewig und ändert sich nicht.

Ebenso kann man diese Wahrheit durch eigenes Empfinden oder Fühlen ändern.

Wenn du also nichts mehr mit der Wahrheit zu tun haben willst und dich daher der Lüge zuwenden willst, dann darfst du das gerne tun.

Du bist ein Mensch und kannst dich entscheiden wem und was du glauben willst.

Die Konsequenzen davon aber wirst auch du Tragen müssen.

Denn das Leben ist so, dass wir für alles die Konsequenzen tragen müssen und bezahlen für unser verhalten.

Wenn du auf der Strasse zu schnell fährst und erwischt wirst bezahlst du deine Busse.

Wenn du dich von der Wahrheit abwendest, wird auch das seinen Preis haben.

Jesus sagte von sich

"ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben"

Wenn du also die Wahrheit und das Leben nicht mehr als genügend findest, dass du den Tod wählst, dann ist das deine Entscheidung.

Du willst also sterben.

Denke immer daran, es war und ist deine Entscheidung.

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Bin zu ihm positiv eingestellt

Nun, der Apostel Paulus ist grundsätzlich so wie er sich darstellte ein Vorbild für alle Gläubigen.

Von ihm sind die meisten Schreiben, weil seine Botschaft im gegenzug zu den anderen Aposteln vorwiegend an Menschen nichtjüdischen Hintergrundes geschrieben sind.

Daher so geschrieben, dass sie eben von und durch alle verstanden werden können.

Zudem ist er das pure Gegenteil all unserer geistlichen Führer.

Obschon er eine excellente Ausbildung hatte, zudem noch Jude war, hat er sich nicht darauf verlassen noch irgend darauf berufen.

Damit fallen alle Theologen, und sonst Biblisch gebildeten Lehrer und Leiter vollkommen durch.

Werden somit, wie der Apostel schreibt zu törichten Menschen, zu Toren erklärt.

Wenn ich also eine Antwort eines Toren suche, eines Törichten Menschen, dann gehe ich zu einem mit Diplomen und Ausbildungen, der sich darauf beruft 🥴.

Nein, er vertraute nicht auf solches, er vertraute auf das einfache und für jeden verständliche und suchte nach der Bestätigung seines Gottes und nicht der Bestätigung durch Menschen.

Ja, er schrieb klar und deutlich, dass die, die durch und von Menschen die Bestätigung suchen, keine Diener Gottes sind.

Was also zeigt, dass unsere Kirchenführer zum überwiegenden Teil keine Diener Gottes sind, denn sie organisieren Programme und erstellen gute und erträgliche Predigten um den Menschen zu gefallen.

Daher, der Paulus ist mir Vorbild, dem ich nachzueifern suche.

Diese aufschneider und Betrüger der Kirchen mögen mich deshalb nicht, da ich ihnen nicht recht gebe.

Nicht durch nachlaufen, noch durch das was ich sage.

Einige versuchten schon mich durch schmeichlerische schöne Worte zu umgarnen.

Andere weisen mich gleich ab.

Aber wer den Apostel Paulus nicht will, der will auch mich nicht.

Wer die Aussagen des Apostels nicht mag, der mag auch die meinen nicht.

Es gibt nur noch einen Punkt, der mich von ihm trennt.

Aber der Herr hat mir versprochen, dass er diesen auch noch in Ordnung bringen wird.

Das zu seiner Zeit.

Ich warte.

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Nun, wenn ich von mir wo ich bin an einen anderen Ort gehen will, dann interessiert mich doch erst der richtige Weg dorthin.

Und was sagte Jesus wer er ist?

  Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! (Joh 14: 6)

Zudem wenn er der einzige Weg ans Ziel ist, dann wird man doch sich zuerst an den Weg halten.

Aber durch ihn haben wir Gemeinschaft mit dem Vater.

Und da du ZJ bist.

In einer diese Woche verkündeten Botschaft habe die Leiter von euch herausgefunden, dass England im Süden ist, während Deutschland im Norden ist (deutsche Ausgabe).

Gut zu wissen, sonst geht man noch in die falsche Richtung.

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Wie geht Ihr damit um, wenn sich das Kind vom Partner trennt?

Meine Tochter ist seit 6 Jahren mit ihrem Freund zusammen, seit 2 Jahren verlobt und sie haben einen fast 3-jährigen Sohn. Es gab immer mal wieder Streitigkeiten, aber sie haben immer wieder zueinander gefunden. Nun ist meine Tochter an einem Punkt, wo sie sich nicht mehr glücklich fühlt und die Beziehung gerne beenden würde. Anstatt meiner Tochter irgendwie eine Hilfe oder Trost zu sein, kann ich mit dieser Situation überhaupt nicht umgehen. Die Vorstellung, dass diese Beziehung endet, macht mich unfassbar traurig und belastet mich momentan tagtäglich.

Natürlich möchte ich für meine Tochter nur das Beste und will nicht, dass sie in einer Beziehung lebt, in der sie nicht (mehr) glücklich ist. Gleichzeitig ist mir aber auch ihr Verlobter sehr ans Herz gewachsen und ich sehe ihn als Teil der Familie. Dies zu verlieren mag ich mir gar nicht vorstellen. Dazu kommt, dass er trotz aller Streitereien meine Tochter wirklich liebt und eine Trennung ihm das Herz brechen wird.

Dann kommen noch die Sorgen dazu, wie der kleine Sohn damit klarkommen wird und was sonst noch alles so "daran hängt" (sie haben eine schöne gemeinsame Wohnung in schöner Lage mit netter Nachbarschaft, in der auch das Kind schon viele Spielkameraden hat, Kindergarten um die Ecke, etc.... all das müsste aufgegeben werden)

Mich macht diese Situation so fertig, dass ich oft weinen muss, womit ich bei anderen Familienmitgliedern auf Unverständnis stoße. So eine Trennung sei doch kein Beinbruch, "das Leben geht weiter", wir müssen uns da raushalten, die Kinder sind schließlich erwachsen, wenn man unglücklich ist muss man sich trennen, .... Mag ja alles stimmen, ändert aber nichts an meiner Gefühlslage. 😪

Gibt es hier Menschen, die die gleiche Erfahrung gemacht haben und mir Tipps geben können, wie ich damit umgehen kann?

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Deine befürchtungen sind rechtens und beweis für deine Liebe zu deiner Tochter und ihrer Familie.

Leider scheint deine Tochter aber sehr egoistisch zu sein, denn sie denkt wrder an ihr Kind noch ihren Mann und auch nicht an alle anderen beteiligten.

Denn dass Kinder unter der Trennung von Eltern leiden ist offensichtlich, wenn man sich nur schon die Fragen von Kindern mit Eltern in Trennung ansieht.

Aber wer nicht will, der wird da auch die Augen schliessen.

Denn für das eigene wohlbefinden und den eigenen Egoismus, lässt man kein Opfer zu gross sein.

Die Kinder, die keine grosse Stimme haben, die leiden dabei am meisten.

Aber wen kümmert das schon.

Hauptsache sie kriegen keine Schläge.

Emotionale Wundes sieht man nicht.

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Die Endzeit hat mit Jesus begonnen.

Aber die Zeichen des Endes sind noch nicht alle da.

Aber etwas hat sich schon sehre verstärkt und wenn es in diesem Tempo weitergeht, wird es nicht mehr lange Dauern bis Jesus wiederkommt.

Die Respektlosigkeit hat extrem zugenommen.

Die damit verbundene Verdorbenheit auch.

Jetzt warten wir nur noch darauf, dass all das noch viel schlimmer wird als es je geschehen ist.

Wer etwas davon erahnen will, der soll sich einmal über antike Foltermetoden informieren.

Umso weniger Gott desto schlimmer der Mensch.

Das kann man schon an den Atheisten sehen, die klagen, wenn man ihren Aussagen mit Respekt begegnet indem man sie ernst nimmt.

Während sie Göttergläubige alles Art, verhönrn und sich über sie Lustig machen und deren geisteszustand hinterfragen ohne dabei irgend etwas schlimmes zu sehen.

Schliesslich sind alle religiösen Menschen ihnen geistig unterlegen und brauchen nicht respektiert zu werden.

Irgend errinnert das an etwas oder nicht?

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Nun, welche Pflichten sollten die Eltern denn verletzen?

Und wie sieht es da mit dem Staat aus.

Wer schreitet da ein, wenn er seine Pflichten verletzt.

Da der Staat beständig seine Pflichten verletzt, ist er wohl kaum die Instanz die gross etwas tun sollte.

Erst sollte er beginnen sich seiner Verantwortung der Menschen gegenüber die in ihm wohnen wahr zu nehmen.

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nicht alle, ganz offensichtlich ...... ! 😥

Nicht ganz alle das ist weit übertrieben.

Kaum einer ist die Realität.

Denn schon hier in den Antworten und das von einem der älteren Generation.

Irgend einen Youtube-Mist hier vorzulegen ist keine Frage.

Der scheint nicht realisiert zu haben, dass Hitler Staatlich und Offiziel bestätigt war.

Auch dass die Wirtschaft und die Wissenschaft hinter ihm stand.

Hätten irgend welche klugen Leute irgend etwas daraus gelernt, würden sie niemals mehr irgend etwas nur auf der Grundlage offiziell, Wissenschaft, oder ähnlich glauben und vertrauen.

All diese Schlagworte, denen noch immer die Mehrheit der Menschen vertrauen schenkt, tut niemand, der irgend etwas aus dieser Zeit gelernt hat.

Somit zeigt die Gesellschaft, dass sie nichts aus der Geschichte lernt.

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Eltern und ich zu unterschiedlich :(?

Meine Eltern sind 40 Jahre älter als ich. Ich habe das Gefühl sie verstehen mich nicht. Wir haben keinerlei gemeinsame Interessen alles was ich mach finden sie blöd ich fühle mich ein bisschen fehl am Platz und einsam- nicht verstanden weil ich ein Einzelkind bin und niemand in meinem alter habe mit dem ich zeit verbringen kann ich habe zwar sehr viele freunde weil ich sehr lustig und sozial bin aber ich darf mich nie mit ihnen treffen. Wortwörtlich nur 1 mal im Monat mir ist so langweilig daheim. Meine Eltern schreien mich immer an das ich nichts mache und werden bei kleinen dingen richtig sauer was ich garnicht nachvollziehen kann. Mit meiner Mama rede ich manchmal aber am ende kommt es immer zu einer Diskussion weil sie es blöd findet wie ich denke oder welche Musik ich höre dazu muss ich sagen dass ich sehr anständig bin für diese Generation ich hab zum beispiel feste Ziele und bin vernünftig und sehr gläubig will kein s*x vor ehe zum beispiel, bin respektvoll und hab viel Empathie meine Mama sagt das ist ja das mindeste was man verlangen kann und sagt ich bin eine H*re nur weil ich reggeaton höre denn als latina versteht meine mama die texte und die sind oft nicht jugendfrei aber mir sind die texte egal mir ist die melodie wichtig. Dann sagt meine mama ich seh aus wie eine H*re weil ich ein natürliches Make up trage und weil ich gerne shoppen gehe aber dass ist doch normal für mein alter bin schließlich 16 und ein Mädchen was ist daran schlimm.Und mein Vater redet mit mir über nichts anderes als Schule er hat nie zeit für mich und sagt immer zu mir du bist so faul und du machst nichts obwohl ich was mache und das demotiviert mich so krass. Meine Eltern erwarten wircklich von mir dass ich Einstein bin und sagen zu mir immer in deinem alter war ich viel schlauer als du. Meine Mama hasst nicht intelektuelle frauen und sagt du wirst keine pu*a wie die frauen die nicht studiert haben. Meine eltern haben beide studiert. ICH WILL DOCH STUDIEREN HÄ ich will ja lehrerin werden aber eine lehrerin die sich halt auch schön schminkt und schick anzieht und dass regt meine mama auf denn sie erwartet von mir das ich in einem kartoffelsack gefühlt rumlaufe. Ich weiß nicht wie ich die verbindung zu meinen Eltern stärken kann.Dazu habe ich schuldgefühle weil ich mich manchmal für meine eltern schäme also nicht direkt schämen aber es ist mir manchmal unangehnem wie mich mein Vater im Lidl anschreit vor allen Leuten, wie ein kleines Kind und er ist auch rassistisch obwohl er eine ausländerin geheiratet hat was halt keinen sinn macht und meine Mama zieht sich sehr sonderbar an mit bergsteigerschuhe und einer roten hose und einer jacke die ihr 3 nummern zu groß ist an sich ist es egal wie man sich anzieht aber ich fühle mich immer so schlecht weil ich mich halt schick kleide und dann denken die lute sich irgendwas und werfen uns schlimme blicke zu. Dazu denkt jeder dass meine Eltern meine Großeltern sind weil sie halt auch 40 jahre älter sind als ich und dass macht mich ein bisschen traurig weil ich will nciht dass man so über meine Eltern denkt. Ich liebe meine Eltern ja aber ich weiß nicht was ich machen kann um unsere bindung zu stärken weil wir unterscheiden uns sehr. Dazu muss ich sagen das meine eltern beide zwei speziele persöhnlichkeiten haben soggar unsere Familie dh. die geschwister meiner eltern/cousinen/cousengs meiner eltern finden meine eltern speziell weil sie sind es auch sie können keine kritik ertragen dh keine sachlich kritik die nicht böse gemeint ist

bitte sagt mir tipps was ich machen kann um die Bindung zwischen mir und meinen eltern stärken kann

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Nun, uns geht es ähnlich wie dir.

Unser Sohn ist auch über 40Jahre jünger als wir 😄.

Aber ist dir nicht bewusst, dass deine Mutter keine typische Südamerikanerin ist?

Denn dort geben die Frauen in der Regen recht viel auf ihr Äusseres.

Nun, dass dazwischen viele Jahre liegen und dadurch auch viele andere Erfahrungen zugrunde liegen, da sind in der Regel diese Missverständnisse normal.

Ich denke aber, dass eure respektiere deine Pribleme mehr die Probleme deiner Eltern sind.

Eigene innere Unzufriedenheit.

Möglicherweise eifersucht.

Eifersucht auf dich ihre Tochter.

Denn du scheinst etwas zu habrn, was sie nicht haben und immer gerne gehabt hätten.

Nun, wir selbst hatten nie besondere Probleme mit unserem Sohn, gaben ihm viele Freiheit und Vertrauen.

Er hat unser Vertrauen auch nie missbraucht.

Ich denke,dir hier in deiner Situation auf Distanz einen Rat zu geben ist sehr schwer.

Es sind neben dem Altersunterschiedxauch noch sprachliche wie Kulturelle unterschiede, wie möglicherweise auch die entwurzelung deiner Mutter die da mitspielen.

Wenn du Hilfe bekommen könntest, wohl eher durch ein ähnliches Paar.

Alter und Nationalität, das aber gut harmoniert und bereit ist dir zu helfen.

Die müssten aber auch erst das Vertrauen deiner Eltern gewinnen.

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