Also ich kann auf jeden Fall SpookyBatwing nur zustimmen, allerdings würde ich auch zu bedenken geben, dass es ganz auf dein Alter und deine Haut ankommt. Ich hab das leider auf schmerzliche Weise erfahren müssen, da ich blind rumprobiert habe und einfach alle Wirkstoffe raufgeklatscht habe, einfach nur um Pickelmale wegzubekommen und mein Hautbild zu klären, im Endeffekt war meine Hautbarriere kaputt und ich musste erst mal meine Haut schonen.
Um es kurz zu sagen: Probiere auf jeden Fall nur einen Wirkstoff pro Tag auf einmal aus und den dann für eine längere Zeit. Das heißt, mixe nicht wild umher, sondern such dir erst nur mal einen einzigen Wirkstoff aus, recherchiere die hautschonendste Prozent Anzahl des Wirkstoffes in dem Produkt und probiere nur diesen für 1-2 Monate aus und bringe ihn langsam in deine Routine ein. Zuerst 1 Mal die Woche, danach vielleicht 2-3 Mal die Woche - auf jeden Fall nicht häufiger. Informiere dich auf jeden Fall auch, welche Wirkstoffe du zusammen verwenden darfst und welche nicht, um Hautirritationen und "break-outs" vorzubeugen.
Zum Schluss möchte ich über zwei Wirkstoffe speziell etwas sagen: Wenn du empfindliche Haut hast, dann rate ich dir kein Vitamin C zu verwenden. Ich weiß, jede Haut ist anders, aber Vitamin C kann sehr reaktiv sein und dementsprechend ist das Risiko hoch, dass es deiner Haut sehr schnell zu bunt wird. Außerdem würde ich Retinol niemandem unter 24/25 Jahren empfehlen, bei mir hat das meine Haut nur komplett durcheinander gebracht.
Ich hoffe das hat etwas geholfen :)

...zur Antwort
Meinung des Tages: Habt Ihr Verständnis für den erneuten Bahn-Streik?

Seit gestern Abend 22 Uhr stehen die Züge in Deutschland für 20 Stunden still. Dabei handelt es sich um ein weiteres Kapitel im Tarifstreit zwischen GDL und der Bahn. Seitens der Bahn stößt der erneute Streik auf Unverständnis...

Die Auswirkungen des heutigen Streiks

Nach dem Streit um Lohnerhöhungen mit der Eisenbahngewerkschaft EVG, sieht sich die Bahn in diesem Jahr ein weiteres Mal einem großen Tarifkonflikt und massiven Einschränkungen im Bahnverkehr ausgesetzt. Seit gestern Abend (15.11.) 22 Uhr bis zum heutigen Donnerstag 18 Uhr hat GDL-Chef Claus Weselsky zu einem landesweiten Streik von Lokführern, Zugbegleitern, Werkstattbeschäftigten und Fahrdienstleitern aufgerufen. Angesichts der Vielzahl an beteiligten Personen kommt es zu drastischen Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr: Trotz Notfallfahrplan der Bahn wird nur ca. jeder fünfte ICE im Fernverkehr fahren können. Ähnliches trifft auch auf den Regionalverkehr von Bahn und S-Bahn zu, weswegen die Bahn dazu rät, auf alternative Fortbewegungsmittel zurückzugreifen. Mit Blick auf frühere Streiks dieser Größenordnung ist damit zu rechnen, dass sich der Bahnverkehr erst im Laufe des späten Abends langsam wieder einpendeln wird.

Welche Forderungen und Angebote gibt es bei GDL und Bahn?

GDL-Chef Weselsky, dem in den vergangenen Monaten mehrfach Selbstinszenierung und mangelnde Kompromissbereitschaft vorgeworfen worden ist, begründet den Streik mit dem Unmut der Bahn-Beschäftigten. Zudem bekräftigt dieser, dass die Vorweihnachtszeit der ideale Zeitpunkt dafür sei, Druck auf die Bahn auszuüben.

Die GDL fordert u.a.:

  • Eine allgemeine Lohnerhöhung von 555€
  • Erhöhung von Zulagen um 25%
  • Senkung der Wochenarbeitszeit von Schichtarbeitern von 38 auf 35 Stunden pro Woche - bei gleichbleibendem Lohn
  • Inflationsausgleichprämie von 3.000€ für Voll- und Teilzeitbeschäftigte und 1.500€ für Auszubildende
  • Erhöhung des Arbeitgeberanteils der Betriebsrente auf 5%

Das bietet die Bahn

  • Eine Gehaltserhöhung von 11% bei einer Laufzeit von 32 Monaten
  • Steuer- und Abgabenfreie Inflationsprämie von 2.850€

Tatsächlich ist das Angebot der Bahn ziemlich hoch und entspricht in etwa dem Abschluss, welchen verdi + Beamtenbund im Frühjahr des Jahres für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes durchsetzen konnten. Die hohen Forderungen der GDL, die die Personalkosten um 50% erhöhen würden, beschreiben Vertreter der Bahn als realitätsfern. Die GDL lehnt die von der Bahn angebotene Laufzeit von 32 Monaten ab, da diese weitere Lohnverhandlungen für knapp drei Jahre unterbinden würde.

Verkehrsminister Volker Wissing warnt vor Streiks in der Weihnachtszeit, da insbesondere vor den Festtagen sehr viele Menschen auf ein funktionierendes Nah- und Fernverkehrssystem angewiesen seien. Zudem bekräftigt er, dass der neuerliche Streik ein weiteres Mal auf dem Rücken der Fahrgäste ausgetragen werden würde.

Unsere Fragen an Euch: Wie viel Verständnis bringt Ihr für den heutigen Streik auf? Seid Ihr vom Streik betroffen und falls ja: Wie kommt Ihr heute von A nach B? Wie bewertet Ihr die Forderungen der GDL sowie das Angebot der Bahn? Inwieweit verändern Streiks dieser Art die öffentliche Meinung über den Nah- und Fernverkehr des Landes?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/faq-bahn-warnstreik-rechte-reisende-gdl-100.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gdl-deutsche-bahn-streik-1.6303413

https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-11/tarifstreit-gdl-deutsche-bahn-streik-zugausfaelle-faq#was-fordert-die-lokfuehrergewerkschaft-gdl

...zur Frage
Ich habe Verständnis für den Streik, weil...

Wie viel Verständnis bringt Ihr für den heutigen Streik auf? Seid Ihr vom Streik betroffen und falls ja: Wie kommt Ihr heute von A nach B? Wie bewertet Ihr die Forderungen der GDL sowie das Angebot der Bahn? Inwieweit verändern Streiks dieser Art die öffentliche Meinung über den Nah- und Fernverkehr des Landes?

Ich habe großes Verständnis für den Streik. Jeder verdient meiner Meinung nach das Recht auf einen Arbeitsplatz mit fairen Bedingungen. Natürlich ist mir klar, dass "faire Bedingungen" leider zum Einzelfall und nicht der Regel angehören. Allerdings sollte man auf eine Zukunft bauen, in welcher faire Bedingungen die Regel sind. Idealistisch gesehen, aber hoffnungsvoll. Als Pendler muss ich auch von A nach B kommen und mich daher organisieren, sollte es zum Streik kommen. Ich habe leider eigentlich keine anderen Möglichkeiten, doch was soll ich dagegen machen? Wut bringt da nichts, stattdessen lege ich es jedem ans Herz Empathie zu zeigen und sich wichtigeren Dingen des Lebens zuzuwenden anstatt auf die Leute, die sich entscheiden zu streiken mental zu spucken. Natürlich ist es ärgerlich und umso mieser, wenn der eigene Arbeitgeber kein Verständnis für euer eigenes "Zuspätkommen" hat, da hilft leider nur Screenshots / Beweise sammeln und einzureichen, sich vorzeitig Alternativen zurechtzulegen und zu hoffen, dass das nicht zu häufig vorkommt, geht mir ja genauso.

...zur Antwort

Das ist wirklich schrecklich. Ich kenne das auch, meine Haare sind durchs blondieren auch echt kaputt geworden, aber das was du erzählst, ist schon ne Nummer. Ich würde auf jeden Fall mein Geld zurückverlangen und such dir nen neuen Frisör, denn wenn denen das einmal passiert wird es immer wieder passieren.

Aber nun mal zu deinen Haaren:
Was ich auf keinen Fall machen würde, ist sie nachzufärben. Das macht sie nur noch kaputter und - so blöd das auch klingt - ich würde dir dringend raten die Haare so zu lassen wie sie sind und sie auswachsen zu lassen. Ich weiß, dass das mühsam ist, aber du willst schließlich dein Haar nicht noch mehr schädigen als zuvor. Was ich dir auch empfehlen kann, ist die Spitzen mit Öl zu pflegen, ich empfehle dir stark das Schwarzkopf Oil Ultime Fig & Barbary. Das hat bei mir selbst Wunder gewirkt! Einfach nach dem Duschen ins trockene Haar (also in die Spitzen nur!) einmassieren. Und schonendes Shampoo verwenden und auf möglichst viele Duftstoffe verzichten. Warte erst mal ab wie deine Haare auf deine Behandlung sag ich mal reagieren und dann kannst du immer noch gucken was du damit machst. Lass sie erst mal nachwachsen und lass dir nach 2 Monaten immer wieder die Spitzen schneiden und das kaputte Haar entfernen. Lass sie nicht länger wachsen, denn wenn du zu lange deine Haare nicht schneidest und das tote Haar dranlässt an den Spitzen wird es sich nach oben aufspalten und dein Haar wird immer dünner und kaputter. Ich weiß, dass das mit den langen Haaren schade ist, aber das wäre wirklich die beste Lösung für dein Haar.

Ich hoffe ich konnte helfen :)

xx

...zur Antwort

Haarausfall muss nicht genbedingt sein. Durchaus kann es auch sein, dass dir Nährstoffe fehlen um die Bildung des Haars aufrecht zu erhalten. Du könntest probieren mehr auf deine Ernährung zu achten und die nötigen Inhaltsstoffe wie z.B.: Biotin, etc. zu dir zu nehmen als Nahrungsergänzung. Was auch ein Grund sein könnte ist Stress. Man sagt nicht umsonst, dass Stress dem Körper nicht gut tut. Das kann nämlich auch Haarausfall verursachen.

Sieht leicht danach aus, aber ich würde mir keine allzu großen Gedanken machen, beobachte es am Besten weiter und sieh dann weiter.

...zur Antwort

Viele Erwachsenen sind der Meinung, das wir hauptsächlich für den Klimawandel verantwortlich sind, sprich wir bestellen über diverse Onlineshops und kaufen viel ein, womit wir wiederum den CO2-Gehalt der Luft durch die ganzen Transporte sprengen, dabei realisieren sie aber nicht, das sie diejenigen sind, die eigentlich noch eher dafür verantwortlich gemacht werden sollten als wir...

(und dann verteufeln sie Videospiele, wobei der Klimawandel ein weitaus größeres Thema ist, das behandelt werden sollte.)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.