So viele er will

Nur ein Thema ist besser für das Kanalwachstum (Abonnenten), wenn es einem aber darum geht, einfach zu allem, was einen interessiert, Videos zu machen, dann sollte man das tun.

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Es gibt sogar viele kostenlose Kanäle. Da geht es aber dann um Podcasts, Reiseberichte, Trainings-Tutorials, Koch-Kanäle usw., bei denen man aber auch Trinkgeld geben kann. Manchmal sind auch spezielle Inhalte hinter einer Paywall. Muss halt nicht immer sexueller Inhalt sein.

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Ich kenne mich hier nicht aus, würde aber folgendermaßen vorgehen:
Schau auf ebay nach, wie da bei anderen die Preisspanne ist. Dann überlege dir, wie viel sie dir bedeuten und was das Minimum ist, was du dafür willst. Und dann entscheide, ob du sie zu einem Festpreis anbieten oder die Käufer darauf bieten lassen willst.

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Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?
Viele Social Media Accounts darf man nach US-Recht sowieso frühestens mit 13, bei uns erst mit 14 einrichten. Dazu auch noch mit Erlaubnis der Eltern. In der Klasse meiner Kinder ist das auch so, dass sehr viele TikTok haben, meine Kinder aber (aus eigener Entscheidung) nicht.
Das mit den Selbstwertgefühl und der Selbstwahrnehmung, die durch Filter auf Social Media kaputt gehen, wurde ja hier schon mehrfach erwähnt.
Ich nutze Social Media sehr viel, bin aber auch sehr reflektiert, was die Inhalte angeht. Ich arbeite aber auch in dem Sektor.

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  1. Sehr viel auf Social Media ist Fassade bzw. Fake.
  2. Viele, die finanziellen Reichtum hatten, haben den auch wieder verloren.
  3. Es gibt Finanzexperten am Aktienmarkt, die als Experten gelten, weil sie es schon mehrfach geschafft haben, am Finanzmarkt reich zu werden. Das bedeutet aber oft auch, dass sie es mehrfach geschafft haben, am Finanzmarkt ihr Vermögen zu verlieren.
  4. Mit 14 bist du rechtlich noch nicht voll geschäftsfähig, also brauchst du für alles die Zustimmung der Eltern.

Hier jetzt meine Meinung: Freunde und Familie sind der wahre Reichtum, ein eigenes Haus und entsprechend Grund dazu, ohne Schulden zu haben sind ein Sahnehäubchen, welches das weitere Leben kostengünstig machen kann. Am sinnvollsten finde ich ist es, mit seinen Fähigkeiten Geld zu verdienen.

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TikTok

Aus Sicht des Content Creators, der Firmen-Werbung oder als Konsument?
Ich habe mal für TikTok gestimmt, derzeit das Beste, um Reichweite zu bekommen. Für Kommunikation als Gruppe wäre mein Fokus auf Discord, Video on Demand ist YouTube das Beste - als Konsument für Tutorials finde ich YouTube auch Top. Geld verdient man auf Twitch ganz gut, wenn die Reichweite und das Publikum stimmt, dies aufzubauen ist aber schwierig. Facebook ist extrem unterschätzt, wenn die Zielgruppe 30+ ist, dann ist Facebook das, wo man hin sollte - zumindest als Zweitplattform. Auch die Funktion der Gruppen dort ist praktisch.

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Welche Videos möchtest du machen? Vielleicht mach erst mal Videos (falls du bisher noch keine gemacht hast), zeige sie deinen Eltern und komme darauf zu sprechen, dass du deine Videos auch gerne zeigen möchtest. Zum Beispiel auf YouTube. Vielleicht bekommst du so leichter Zugang zu einem Gespräch.

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Eine gute Möglichkeit neben den Produktplazierungen (die man oft über ein entsprechendes Management bekommt) sind Livestreams auf TikTok, weil da die Zuschauer dem TikToker auch Geld schenken können (in der Regel in Form bestimmter Emotes). TikTok nimmt halt einen großen Anteil davon, aber den rest kann man behalten. Es kommt halt immer darauf an, ob man genügend interessierte Zuschauer hat und wie großzügig diese sind.
Livestreams kann man aber erst machen, wenn man eine bestimmte Menge an Follower generiert hat.

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In der Regel wird das Video gleich mal an einige Leute ausgespielt, je nachdem, wie die reagieren, wird es dann mehr Leuten angezeigt, oder halt nicht. Natürlich kann es auch vorkommen, dass ein Video später erst von Zuschauern entdeckt wird. Wenn dann genügend Zuschauer in kurzer Zeit darauf zugreifen, es bis zum Schuß schauen und womöglich auch noch liken oder unter Favoriten speichern, dann kann es auch sein, dass er wieder mehr Leuten angezeigt wird. Die Wahrscheinlichkeit ist aber nicht gerade groß.

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YouTube Kanal unter 16?

Ich bin 15 und habe seit kurzem einen YouTube Kanal. Ich habe ein paar YouTube Videos hochgeladen ( Ambient Sounds zum einschlafen ). Ich wollte in die Beschreibung der Videos links zum draufklicken einfügen, also habe ich geschaut, wie ich das mache, habe es dann gefunden und musste dann für den Schritt meine Identität bestätigen. Da ich grundsätzlich auf meinem Google Konto angegeben habe, dass ich 2000 geboren bin, und ich aber meinen Ausweis für diesen Schritt scannen musste (Ich habe schon einen) habe ich mein normales Geburtsdatum angegeben (ich habe aber aus Versehen das Geburtsdatum bei einem anderen Google Account von mir angegeben, da dieser als Standard ausgewählt ist). Danach kam sofort eine Meldung, dass ein Google Konto erst ab 16 ist, und das dass angegebene Konto komplett gesperrt wird, wenn meine Eltern nicht innerhalb von 14 Tagen Familylink einrichten. Das haben sie jetzt gemacht, nur das Problem ist, dass ich jetzt kein YouTube Kanal mehr habe. Ich habe zum Glück beim falschen Google Konto, mein richtiges Geburtsdatum angegeben. Ich hatte auf diesem YouTube Kanal trotzdem ein Video, was aber auf privat gestellt war, dass jetzt weg ist. D.h. wenn ich das jetzt bei meinem Account mache, mit dem ich es eigentlich vorhatte, sind doch dann auch alle Videos weg, oder?

Auch ist das Problem, dass ich auf meinem falsch angegebenen Account jetzt keine YouTube Videos mehr hochladen könnte, wenn ich es wollte, da es aber viele Kinder gibt, die YouTube betreiben und offiziell unter 16 sind, muss es ja auch irgendwie möglich sein das ich YouTube Videos hochladen kann, und meine bestehenden nicht gelöscht werden.

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Erst einmal hast du gegen die AGB verstoßen, das wirst du nicht mehr ändern können, YouTube mag nicht belogen werden. Mein Tipp: Korrektes Google Konto mit Erlaubnis der Eltern und noch einmal anfangen. Unangenehm? Auf jeden Fall! Aber auf jeden Fall der korrekte Weg. Meine Tochter hat mit 14 ihren YouTube Kanal bekommen und wir Eltern haben es erlaubt. In den USA ist das mit 13 schon erlaubt mit Zustimmung der Eltern. Oder aber die Kinder machen ihre Videos auf einem Kanal, der direkt von den Eltern eingerichtet wurde und den Eltern auch gehört.

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Bist du YouTube Partner? Dann wirst du das Video möglicherweise nicht monetarisieren können (siehe Screenshot), wenn nicht, wird das keine Auswirkungen haben (ebenfalls Screenshot). Was du tust, bleibt dir überlassen, aber fremde Musik zu verwenden ist immer Problematisch. YouTube hat ja selbst ein paar Tracks, die man verwenden kann, ansonsten gibt es Anbieter, die gegen eine Gebühr die Nutzung ihrer Musik zulassen.

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Definitiv dann hochladen, wenn du es fertig hast. Gerade am Anfang hast du ja noch keine Zuschauer, die auf das nächste Video warten. Wenn du mal eine Zuschauerschaft hast, wir ein regelmäßiger Upload empfohlen. Am Besten dann auch mit einer festen Uhrzeit (z.B. jeden Donnerstag um 18:00). Am Anfang ist das aber nicht nötig. Da wird eher empfohlen hochzuladen und sich dann zu verbessern - auch was Titel und Thumbnails betrifft. Auf Hashtags wird inzwischen kaum mehr Wert gelegt, die waren vor 5 Jahren noch relevant.

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Inn Deutschland kann man erst ab 14 mit Einwilligung der Eltern einen YouTube-Kanal erstellen, in den USA ist es ab 13 soviel ich weiß. Ich kenne das von meiner Tochter, weil wir da auch warten mussten, bis sie 14 ist und dann geht das mit Einwilligung der Eltern.

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Mehl und Ei reicht - heißt in Österreich dann Pariser-Schnitzel

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