Ich habe schon öfter mitbekommen,dass Eltern ihren Kindern Alkohol geben.Auch noch jüngeren Kindern.Das Argument ist oft,dass die Kinder dann besser lernen,damit umzugehen.

Für mich war das immer inakzeptabel,zumal man ja sieht,dass Alkohol bei Kindern und Jugendlichen eine ganz andere Wirkung hat.

Das Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen,aber ich denke,die größte Wirkung hat auf jeden Fall die Vorbildfunktion.

Wer zu jeder Gelegenheit Alkohol trinkt,wird das weiter geben und kann das nichttrinken auch schwer rechtfertigen.

Nein,ich bin konsequent gegen frühen Alkoholkonsum.Bestenfalls mit 16 würde ich evtl. mal was erlauben.Wobei es immens wichtig ist,immer zu reden.

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Also vorsichtig ausgedrückt würde ich das für ein neurologisches Symptom halten.

Aber um irgendwas zu sagen,müßte man dabei gewesen sein.Du weißt ja,dass du hier keine tiefergehenden Antworten erwarten kannst,

Und ich weiss auch nicht ,wie dein Lebenswandel und deine Krankheitsgeschichte ist.

Was ich aber weiss,ist,dass Nachtdienst eine enorme Belastung für den Körper darstellt und zusammen mit Drogen (auch Alkohol) dazu führen können,dass bestimmte Dinge zutage treten,die vorher latent waren.Es kann dazu führen,dass die Schlafttiefe sich verändert und man viel träumt.

Ich würde dass beobachten und auch mal einen Arzt aufsuchen.

Auf jeden Fall würde ich mal ne Weile sehr gesund leben und auf genügend Schlaf achten.Möglicherweise ist Nachtdienst nichts für dich.

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Werd erstmal erwachsen.Spätestens wenn er diese Macht übel mißbraucht,überlegst du dir,ob das so richtig ist.

Niemand ist immer lieb.

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Meinen Kollegen gegenüber tut das leid.

Aber ich schaue auf jeden Fall auf meine Gesundheit(mittlerweile).Die geht vor,denn wenn ich langfristig krank bin,was jetzt der Fall ist ,dann kommt auch nicht mehr als ein Bedauern.

Außerdem ist das schlechte Gewissen Teil der Strategie.Wegen Sparmaßnahmen wird ganz bewußt die Personaldecke "auf Kante genäht".Die,denen das dann zuviel wird,die kündigen dann schon.

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Na,wenn du schon provozieren möchtest...

Natürlich stirbt die vegane Ernährung nicht aus,denn sie ist auf dem Vormarsch und ich staune jeden Tag aufs Neue, was die Industrie da alles plötzlich aus dem Boden stampft.Ob das alle gut ist,werden wir schauen.

Völlig absurd finde ich,dass es völlig normal ist,was wir den Tieren alles antun,Das ist den meisten wohl nicht bewußt.Oder noch schlimmer:egal.

Noch immer gibt es viel zuviel Billigfleisch.Das man das überhaupt durch den Hals bekommt?Das ist doch auch eine Frage der Qualität.

Nur einfach mal schauen,wie die Hühner in Bodenhaltung allein aussehen.Mit Gesundheit hat das bestimmt nichts zu tun.

Nichts dagegen,wenn jemand ab und an richtig gute Fleisch ißt,bei dem ein Tier nicht leidet,aber was hierzulande gemacht wird,ist abartig.

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Wenn du Mut hast,sprichst du vorher mit deinen Eltern.

Wenn der Grund für die falsche Unterschrift eine schlechte Arbeit ist,dannkommt es sicher raus.

Wenn du vorher geständig bist,dann stehen deine Eltern wenigstens nicht ganz dumm da.Und ich behaupte das das den Ärger bei den allermeisten dezimieren wird.

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Eine ärztliche Zweitmeinung einholen?

Hallo zusammen,

mir ist bewusst, dass das Forum bei medizinischen Fragen nicht die erste Anlaufstelle sein sollte. Trotzdem würde ich gerne wissen, wie ihr vorgehen würdet...

Ich bin ein Mensch, der wirklich nur selten einen Arzt aufsucht... Vor längerer Zeit habe ich jedoch ein Verhärtung in meinem Unterleib ertasten können. Wie ich so bin, habe ich mir keine grossen Gedanken darüber gemacht. Als ich dann jedoch Monate später feststellen musste, dass diese Verhärtung noch immer da ist, wurde ich stutzig. Und irgendwann habe ich mir dann einen Ruck gegeben und bin zum Hausarzt.

Leider hatte ich dort jedoch den Eindruck, dass man mich nicht ernst nimmt. Abgetastet wurde nichts... jedoch wurde mir empfohlen gelegentlich Abführmittel zu nehmen. Ich persönlich habe jedoch nicht den Eindruck, dass mein Darm träge ist. Knubbel und Verhärtungen sind gemäss meiner Hausärztin nicht der Rede wert, solange sie nicht schmerzen.

Stattdessen wollte sie mir, aufgrund meiner Blutwerte, Eisentabletten verschreiben. Mir ist bewusst, dass man als Frau leicht einen Eisenmangel entwickeln kann. Als ich der Dame am Telefon gesagt habe, dass ich vor der Einnahme solcher Tablette sehr gerne noch kurz mit meiner Hausärztin gesprochen hätte, wurde ich abgewiesen. Es gäbe nichts zu Besprechen und es wäre schlussendlich mein Entscheid, ob ich die Tabletten überhaupt einnehme.

Ich bin über den ganzen Ablauf etwas irritiert... und auch etwas verunsichert. Ist es heut zu Tage üblich, dass man bei Ärzten auf diese Weise abgefertigt wird? - Oder sollte ich mich vielleicht doch besser nach einem anderen Hausarzt umsehen? (Wäre irgendwie nicht so lustig, wenn ich wegen einem Eisenmangel umkippe... oder mir tatsächlich ein Knubbel aus dem Bauch wachst. Aber wenn mir jemand sagt, es wäre mein Entscheid, ob ich die Tabletten nehme... dann verzichte ich sehr gerne darauf.)

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Wenn du diesen Knoten immer an der gleichen Stelle tastest und die Ärztin dir keine schlüssige Erklärung liefern konnte,dann würde ich mir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.Wenn du unsicher bist,kannst du ja vorher mit der Krankenkasse sprechen,aber eigentlich sollte das kein Problem sein.Wenn es der Unterleib ist,dann mache auch ein Frauenarzt Sinn.

Natürlich ist es immer die Entscheidung des Patienten,ob er sich behandeln läßt oder nicht.Selbst wenn es lebensbedrohend wäre.......Wenn sie die verschrieben hat,wird das wohl Sinn machen,aber um das konkret zu sagen müßte man sich mit den Blutwerten beschäftigen.

Und ja!Mittlerweile machen die Praxen sehr viel übers Telefon oder über email.Mitunter ist es schwer,zu den Ärzten vorzudringen.Aber wenn man das mal geschafft hat,dann sind meine Hausärzte aber immer in Ordnung.

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Köderdosen töten den ganzen Staat.

Wenn du ameisenfreundlich sein möchtest:Ich habe gute Erfahrung damit gemacht,die Wege mit Essig und Essigreiniger zu behandeln.Es dauert ein Weilchen und ich mußte wirklich mehrmals am Tag sprühen und wischen,aber dann waren sie weg.

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Ich würde das mal nicht nur an den jüngeren Generationen festmachen.

Das geht quer durch die Gesellschaft.Wobei es tatsächlich nicht nur um die Arbeit geht.Oft werden Verabredungen abgesagt,kurzfristig ohne ernsthafte Begründung.

Wenn jemand einen Termin hat,scheint das in keiner Weise verbindlich zu sein.Kenne Beispiele,wo sich für eine Veranstaltung 10 Leute angemeldet waren und nur vier kamen.Teilweise wird gar nicht abgesagt.Es sei denn,man hat vorher bezahlt oder es sind gute Freunde.

Teilweise ist die Entwicklung nachvollziebar.Durch die Medien haben alle eine riesige Flut von EinflüssenEs ist nicht immer einfach,für sich das herauszuziehen,was man will.Früher gabs nur ein Dorffest alle Jubeljahre,mehr nicht.

Heute gibts tausend Einflüsse und Vorgaben,da den roten Faden zu sehen,ist schwierig.

Außerdem treffen jetzt recht verwöhnte Generationen auf echte Krisen und die haben von ihren Eltern mitbekommen,dass diese ganz schön ausgebeutet wurden.

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Die Dosierung von Betablocker gehört definitiv in die Hände eines Arztes.

Heutzutage wird vieles auch telefonisch abgeklärt.Dazu würde ich ein paarmal regelmäßig messen,die Werte aufschreiben und per email dem Arzt schicken.

Wenn der Wert bei 70/60 ist,würde ich die nächste Gabe evtl. etwas verschieben.Wenn der Wert so bleibt,einen diensthabenden Arzt über 116117 versuchen zu erreichen.

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Das wichtigste ,was du brauchst ist Zeit,Geld und Tierliebe.

Du wirst deinen Alltag ein sehr großes Stück auf deinen Hund einstellen müssen.Und wenn länger allein ist,dann würde ich das leider gleich vergessen.Mitunter gibt es aber Möglichkeiten,ihn tagsüber unterzubringen.Großeltern,so ne Art Pensionen oder so.

Wenn man noch gar nicht so viel Kontakt mit Hunden und ihren Besitzern hatte,finde ich es immer eine gute Idee,mal beim nächsten Tierheim vorbeizuschauen.Die suchen oft Leute fürs Gassigehen.Dann kannst du ein Gefühl dafür entwickeln,welcher Hund dir liegen würde.

Hundeschule oder Hundeführerschein ist nicht immer zwingend notwendig.Aber man muss schon sehr viel lernen,wenn man mit seinem Hund ein entspanntes Leben führen will.Da hilft ein Feedback schon enorm.Hat er erstmal eine "Macke", dann ist oft schwierig,das wieder wegzukriegen.Außerdem ist es für die soziale Verträglichkeit hilfreich,wenn er geführten Kontakt zu Hunden hat.

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Geht die Hundeliebe manchmal zu weit?

Hallo zusammen. Ich bin mit meiner Freundin einige Monate zusammen. Sie hat zwei mittelgroße Hunde und engagiert sich auch in einem Hundeverein. Die Hunde nehmen eine zentrale Position in ihrem Leben ein. Ich mag die beiden sehr und beteilige mich auch im Alltag bei Aufgaben für die Hunde. Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen.

Nun, über die Zeit lerne ich natürlich immer mehr über ihre Einstellung und Haltung der Hunde gegenüber. Und langsam frage ich mich, ob das alles einfach zu weit geht.

Mal ein paar Beispiele:

Die Hunde schlafen im Bett. Kreuz und quer. Sie haben keinen definierten "Platz" im Bett. Sie entscheiden nicht selbst, ob sie ins Bett kommen wollen oder nicht, sondern werden zur Bettzeit ins Bett gerufen und unter die Bettdecke gelassen. Die Hunde mögen das so und ist um Grunde so antrainiert. Selbiges beim Sofa.

Fürs Gassigehen, fährt sie grundsätzlich ziemlich weit an Stellen, wo keine befestigten Straßen sind, weil die Hunde nur auf weichem Wald/Grasboden laufen sollen. Wetterunabhängig.

Sie regelt die Temperatur ihrer Wohnung bei ca. 19° um die Wohlfühltemperatur der Hunde zu gewährleisten.

Urlaube gehen nur zu kühleren Orten/Jahreszeiten bis max 25°. Eben wegen der Temperatur wie oben beschrieben. Und nur Ferienhaus/Wohnung weg vom Schuss - was aber verständlich ist. Die Hunde mal abzugeben, um in die Südsee oder sonst ins Warme zu fliegen wird kategorisch ausgeschlossen.

Die Hunde dürfen nicht länger als 2-3 Stunden alleine gelassen werden. Jedes gemeinsame Ausgehen wird mit Widerwillen rund um diesen Zeitraum geplant. Sei es zu Hause oder im Urlaub.

Weil einer der Hunde angst vor Mücken oder Stubenfliegen hat, dreht sie komplett durch, wenn eine es in die Wohnung geschafft hat. Die Wohnung steht dann unter Quarantäne bis der Eindringling gefasst wurde.

Die Hunde mit in ein Restaurant zu nehmen will sie nicht, weil für sie das zu viel Stress für die Hunde bedeutet. Ich glaube ruhig in der Ecke abzulegen haben die beiden auch nie gelernt.

Hundeklamotten und Gadgets aller Art und Form belegen mehr Platz im Kleiderschrank als ihre eigenen Klamotten.

Die Hunde gehen jedes 1/2 Jahr beim Tierarzt zum Check-Up. Das finde ich aber ganz gut muss ich sagen.

Sie feiert mit ihrer Hundefreundinnen-Clique - die ähnlich unterwegs sind - ausgiebige Hundegeburtstagsfeiern. Mit vollem Programm. Deko, Hundekuchen, Geschenke inkl. Geburtstagsständchen.

Von dem Fakt, dass sie die Hunde über den Menschen stellt, was auch ihre überzeugte persönliche Einstellung ist, will ich erstmal nicht sprechen. Das ist ein Punkt, den ich für mich selbst noch evaluieren muss, um zu entscheiden, ob ich das für meine Zukunft so überhaupt akzeptieren will.

Aber mal soweit. Was sagt ihr? Bin nur ich das oder ist sie gewissermaßen "durchgeknallt" was ihre Hunde betrifft? 😅

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Völlig normal

Bis auf die Hundeklamotten und das Bett finde ich das zwar sehr viel,aber noch einigermaßen im Rahmen.

Es klingt halt so,als ob ihr bisheriges Leben tatsächlich seinen Hauptfokus bei den Hunden hatte.Wen soll das stören,wenn sonst bisher keiner da war.Man sollte aber auch bedenken,dass Hunde glücklicher sein sollen,wenn sie einen klaren Chef haben und nicht zu sehr verhätschelt werden.

Das ist halt Entscheidungs und Kommunikationssache,ob ihr da einen Kompromiß findet.

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Irgendwann im Laufe dieses HinundHers hätte ich selber überlegt,ob ich den Kontakt noch will und dann versucht,mit den Leuten zu reden oder ganz abgeblockt.

Sich wie eine beleidigte Leberwurst zurückzuziehen bringt einen nicht weiter.Die anderen wissen ganz einfach nicht von selber,wie es einem geht und was man denkt.

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Ich würde sicherheitshalber bei einer Tierklinik anrufen und dort nachfragen.das hängt bestimmt auch mit der Größe des Hundes zusammen.

Oder bei uns gibt es auch einen tierärztlichen Notdienst.Ist natürlich sauteuer,aber wäre sicherer.

Gelesen habe ich ,dass 20 mg dunkle Schokolade gefährlich sein können.Ob das bei Schokoküssen erreicht wird,keine Ahnung.

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Nein.

Wenn ich das zu spät gemerkt hätte,würde ich mir das vielleicht ne Weile anschauen.

Aber von Anfang an hätte ich auf so ein Herumgeeier keinen Bock.

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Abhaken.Offensichtlich seid ihr keine Freunde.

Allein schon aus Stolz würde ich ihn ab sofort komplett aus meinem Leben streichen.

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Hört sich an,als hätte er einen wehmütigen Moment.

Kind war da und er dachte an die netten Zeiten.Vielleicht.Und da hat dich einfach mal kurzentschlossen angerufen.

Ärger wollte er ja anscheinend nicht machen.

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Das ist wohl von Kind zu Kind verschieden und hängt auch davon ab,was die Kinder gewohnt sind.

Was ich aber für wichtig halte:Den Scherz auflösen und zu sagen:Komm jetzt helfen wir der Mama und beziehen das Bett.Das kann schon sehr prägend sein.

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