Ja, das kann er, wenn das zum Zeitpunkt Deines Urlaubsantrags schon bekannt war.
Hängt ganz davon ab, was vorher abgesprochen wurde, von der Atmosphäre und Stimmung und natürlich auch von der Bezahlung.
Niemand, jeder weiß, daß Indigo-gefärbte Jeans abfärben.
Das kann man nicht mehr beseitigen, die Oberfläche ist angegriffen.
Dieser Farbstoff wird dazu normalerweise verwendet:
https://lanxess.com/de-DE/Produkte-und-L%C3%B6sungen/Products/p/Pyranine-120--
Man erkennt ihn bereits mit bloßem Auge oder noch besser mit einer UV-Lampe (366 nm) im Dunklen. Das Produkt ist ungiftig und harmlos und darf sogar zur Verfolgung von natürlichen Fließgewässern verwendet werden.
Das ist eine Patronenhülse aus der Bordkanone eines Leopard 1 Panzers. Diese britische 105 mm Zugrohr-Kanone (UK) hat die Bezeichnung L7A2 bzw. L7A3. Es handelte sich bei der Patrone um eine 105 mm HESH-T (High Energy Squash Head), ein Quetschkopfgeschoß mit Leuchtspur (T-Tracer) zur Bekämpfung von Panzern.
In allen Kfz ist die Karrosserie grundsätzlich Minus = Masse.
Tut mir wirklich Leid, das Objektiv ist auf jeden Fall ein Totalschaden. Es ist aber leider auch sehr wahrscheinlich, daß das Kameragehäuse durch den Sturz mechanisch deformiert wurde, das kann eine Kamerawerkstatt ausmessen. Wenn das der Fall sein sollte, ist auch das Gehäuse ein Totalschaden.
Weil auf größeren Felgen auch breitere Reifen mit niedrigerem Querschnitt drauf sind, ist der Abrollkomfort härter und schlechter. Auf nasser Fahrbahn sind sie unsicherer.
Heutige Kfz wollen nicht, daß ein Amateur an ihnen rumschraubt. Das führt genau zu den von Dir beschriebenen Problemen. Du mußt sehen, wie Du die Fehlermeldungen wieder löschen kannst. Die Opel-Werkstatt macht das sehr gerne - gegen Bezahlung.
Nein.
Nein, es sei denn, Du hast eine Reiserücktrittsversicherung gebucht. Das ist Dein Risiko.
Nein, die Hersteller denken sich immer neue technische und elektronische Tricks aus, um das zu verhindern, an der Kamera selbst verdienen sie kaum noch etwas, aber am Verkauf des Zubehörs. Für einen simplen Plastikgriff, in dem man zusätzliche Akkus oder Batterien einsetzen kann, verlangen sie teilweise bis über 400 €.
Die Aussage "Uns ist bewusst das niemand sagen kann, ob das Dach tatsächlich Asbest enthält.." ist schlicht und einfach falsch!
Wenn das ein sog. "Gutachter" nicht sagen kann oder weiß, dann taugt er nichts.
Hier z.B. kann man Dir über eine Analyse des Materials eine Auskunft geben, es gibt beliebig viele andere, ähnliche Dienstleistungslabors.
https://www.laboranalyse24.de/lufttests/asbesttest/asbest-analyse-1-00
Gar nicht. Du steigst in das Flugzeug, das am Gate steht oder Du läßt es bleiben.
Das muß man nicht erklären, weil das Diagramm selbsterklärend ist, man sieht die allgemein bekannte und aus dem MWG und den thermodynamischen Daten der Reaktion ableitbare Abhängigkeit der Ammoniakausbeute von Druck und Temperatur.
Aufgrund der Konstruktion eines Drehmomentschlüssels kann man gesichert davon ausgehen, daß er in seiner Originalverpackung einen Fall aus einem Meter Höhe auf einen harten Boden ohne Schaden und ohne eine Dekalibrierung übersteht. Vor solche Stürzen muß die Verpackung die Ware auch generell schützen.
Bei einer Anzeige wegen Diebstahls muß die Polizei Ermittlungen anstellen. Wie weit diese allerding gehen, liegt im Ermessen der Staatsanwaltschaft. Es wird z.B. überprüft, ob in der Umgebung ähnliche Diebstähle begangen wurden, aber aktiv alle Internetangebote durchsuchen wird die Polizei nicht. Es wäre schon ein großer Zufall, wenn sie rein zufällig z.B. bei einer Fahrzeugkontolle oder wenn sie einen Verdächtigen geschnappt haben, die Räder finden. Dann hättest Du eine Chance, sie wieder zu bekommen. Richte Dich darauf ein, daß die Winterräder weg sind und daß in ca. 6 - 8 Wochen ein Bescheid von der Staatsanwaltschaft kommt, daß daß das Ermittlungeverfahren eingestellt wurde. Richte Dich aber auch darauf ein, daß Deine Hausratversicherung den Schaden nicht übernehmen wird, wenn etwas aus einem nicht verschlossenen Raum gestohlen wurde.
Außerdem ist mir das völlig egal und die Diskussion darüber halte ich für überflüssig.
Sehr gut geeignet ist ganz normales Motoröl, der Rest, der in jeder Dose zurückbleibt, reicht für mehrere Schmierungen aus.
Die Viskosität eines "Feinmechaniköls" ist zur Kettenschmierung eigentlich zu niedrig, aber besser als gar kein Öl. Außerdem enthält es weder Verschleißschutz- noch Korrosionsschutradditive.