Hast du mal auf dailymotion geschaut oder ok.ru?

Ansonsten kann ich dafür das Allmystery-Forum empfehlen. Da sind in der Rubrik Kriminalfälle einige dabei, die sehr von sich und ihren kriminalistischen Fähigkeiten überzeugt sind, genauso sind die Mods ziemlich rachsüchtig ; aber es gibt einige Mitglieder, die alte (alle?) Folgen von “Vorsicht Falle!” & Co. haben und für kurze Zeit bereitstellen.

Da hat mir auch schon jemand weitergeholfen, als ich eine alte Folge XY und drei Folgen von “Ungeklärte Morde” gesucht habe.

War aber Jahre nicht mehr on dort.

Was mir spontan noch einfällt; es gibt den YouTube-Channel “Mysteriöse Mordfälle und Vermisstenfälle”, da weiß ich, dass der Channelhost Frank jemanden kennt. Schreib ihn oder seinen Mod Stefan doch mal an.

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Ich maße mir nicht an, die individuelle Tiefgründigkeit zu be- oder gar zu verurteilen. Jeder definiert es anders und für jeden sind auch unterschiedliche Themen tiefgründig.

Klar merkt man, wenn sich jemand über ein Thema spricht, das ihn offensichtlich nicht interessiert und er es nur macht, weil gerade "in" ist oder er jemandem gefallen will. Aber lächerlich ist das in keinem Fall, eher traurig, dass er das als notwendig ersieht, anstatt authentisch zu bleiben.

Aber wo geht Tiefgründigkeit los und welche Themen gehören dazu/gehören nicht dazu? Selbst über Nagellack kann man tiefgründig diskutieren.

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Und? Hast du Angst, damit das "Auge" der anderen zu stören? Oder warum die Unsicherheit?

Ist doch egal, was andere denken, wenn DU Lust darauf hast, zieh' an, was dir gefällt. Unabhängig davon, ob du die Beine rasierst oder nicht. Denn dafür gibt es bis heute, gottlob, kein Gesetz, das Rasur vorschreibt...

Und selbst Erdbeerbeine fallen den wenigsten auf, weil sie gar nicht so genau hinschauen (eigene Erfahrung, bevor ich das mit den Beinen beheben konnte).

Ich weiß natürlich, dass es in der Jugend doppelt so schwer ist, weil da noch weniger Toleranz herrscht, wenn jemand einfach das trägt, was ihm taugt. Wenn sich jemand mal nicht die Beine rasiert oder wenn jemand nicht den makellosesten Körper ever hat.
Aber gerade da wäre es wichtig, dass es Menschen gibt, die als Vorbild vorangehen und eben das machen, worauf sie Lust haben, unabhängig der Meinungen anderer.

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Sehr schwierig, dir etwas zu empfehlen, denn du lässt offen, was du gerne lesen möchtest. Auch in der klassischen Literatur gibt es Genres. Auch da gibt es schon Krimis, Erotisches, Theraterstücke, Dramen, romantischen Kitsch, Gedichtbände, usw.; alles vorhanden. Vielleicht kann man dann etwas eingrenzen.

Ich lese bspw. sehr gerne Brecht (eh mein literarisches Steckenpferd), Goethe, Trakl, Christie, Doyle, Dürrenmatt, aber auch unbekanntere, gemeinfreie Autoren (fehlt mir gerade der Zugang, an meinem Kindle ist der Akku leer, kann ich aber später noch anfügen, sollte es dich interessieren).

Aber genauso eben neuere Autoren, wie Preston/Child, das erste Buch von Karsten Dusse war auch noch ganz nett; wobei es bei mir mehr in die True Crime-Linie geht, wie Richard Thiess, Hans Bankl, Markus Schwarz etc.
Fitzek finde ich auch ganz okay

Den einzig romantischen Roman mit viel Drama, den ich je gelesen habe, war "Sturmhöhe" von Bronte.
In diesem Genre liegt mir de Sade einfach mehr. Das ist aber wirklich Geschmackssache und nicht viele können sich darauf einlassen.

Biographien lese ich gerne über Schauspieler, Schriftsteller, Maler etc., allerdings keine modernen. Kommt allerdings eben auch hier darauf an, was dich so interessiert.
Ich hab's immer ganz gern, wenn ich mit der Person Gemeinsamkeiten entdecke, wie bspw. bei Therese Giehse oder Erika Mann (die ja ein Paar waren), dazu war die Giehse jüdisch und sie mussten flüchten.
Gerade Lebenswege finde ich nicht sehr spannend. Maler, wie Max Beckmann, Max Ernst oder Hieronymus Bosch habe ich schon gelesen. Oder auch Biografien über Päpste (Pius XII., Paul VI. und Johannes Paul I.).

Bei mir sind's vorwiegend eben True Crime und Sachbücher.

Daher fällt es mir schwer, dir etwas zu empfehlen, weil du sämtliche Infos oder Wünsche weglässt. Historisch kann auch Antike bedeuten, aber genauso Mittelalter oder 1920.

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Unehrlicheit, Unauthentizität, das Gefühl zu haben, sich seiner Gefühle schämen zu müssen/nicht über alles reden zu können, Gewalt (phys. + psych.), Pedanterie, Unterdrückung bzw. auf jemanden Druck ausüben, Eifersucht, nicht ernst genommen zu werden, emotionale Erpressung...usw. Alles andere würde aber zu sehr ins Detail führen.

Gibt vieles, was es mir nicht möglich machen würde, eine Beziehung zu führen.

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Leider wird das hier das falsche Forum für solche Fragen sein. Spiritualität und solcherlei Fragen sind hier nicht sonderlich beliebt und es werden gleich wieder welche aus ihren Löchern kriechen, die das entweder lächerlich machen oder "Humbug" schimpfen...wenn du Glück hast, bleiben die Beleidigungen per Kompliment oder FA aus.

Aber ja, ich glaube an einen Lebensplan. Allerdings nicht in der Form, wie du ihn hier beschrieben hast. Ich habe diese These auch noch nie in meinem Büchern so gefunden (und meine Bibliothek hat ca. 60% spirituelle Literatur).
Zwar bin ich auch von der Existenz eines Geistführers überzeugt, aber nicht als Planer meines Lebens, sondern als Berater. Es ist nur meine Ansicht, aber nach der, legen wir Seelen (Energie ist mir lieber, als Begriff dafür) den Plan selbst fest. Wir schließen uns hier mit anderen kurz, legen fest, welche Erfahrungen wir machen wollen, auch im Rückblick auf bereits gelebte Leben/erlebte Erfahrungen...und dann ab in die Reinkarnation. Das gehört dazu, dass wir uns nicht erinnern können, wo wäre der Lerneffekt? Und es stimmt so auch nicht; es gibt genügend Beispiele, die sich erinnern können. Gerade bei Kindern findet es sich sehr häufig. Rückführungen ebenso.

Und für mich gibt es auch kein "Verweigern" einer Reinkarnation. Sondern Freiwilligkeit. Zwang wäre sicherlich nicht förderlich, um zu lernen. Vielleicht will man ja selbst mal Geistführer (oder Schutzengel) sein.

Aber wie gesagt, das ist meine Überzeugung, die auf meine Erfahrungen basiert, weniger auf Literatur oder was man so zu lesen und ansehen findet. Das ist zwar alles ganz nett und sicher hat es auch seine Richtigkeit, aber ich habe die Chance bekommen, mir hier eine ganz eigene Meinung zu bilden.

Trotzdem würde ich, an deiner Stelle, die Frage eher in einem spirituellen Forum stellen.

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Ruhig, entspannt, lebendiger Austausch...wir waren in einem schönen Restaurant, weil wir beide eben erst Abends Zeit hatten, aber eben gerne miteinander sprechen - uns kennenlernen wollten, also Kino nicht in Frage kam.

Geküsst? Das kam erst beim vierten "Date", einem Spaziergang am Inn.

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Es gibt eben Menschen, in denen ist der Glaube so tief verankert, dass sie (brutale) Angst vor dem Teufel haben.
Allerdings nicht nur Christen, auch Leute, die sich als religionslos bezeichnen. Der Teufel ist "allgegenwärtig". Und da er als das personifizierte Böse gilt, wird ihm jede Verfehlung, die Menschen begehen, angelastet. Soviel zum "freien Willen".

Und wenn du Angst vor dem Teufel hast, wird dein Leben ein immerwährender Kampf dagegen sein. Man darf den "Teufel" nicht gewinnen lassen. Sonst käme man in die Hölle oder eben die ganze Menschheit.

Ich hatte auch eine Bekannte, die ist fast darüber verrückt geworden, weil sie so große Angst vor dem jüngsten Gericht hatte. Sie hat mich im Urlaub (!) angerufen, weil sie nicht mehr weiter wusste (meine Tanten sind im Kloster), weil sie Panik bekommen hat, wenn das Jüngste Gericht käme, dass ihr Freund nicht bestehen könnte, da eben Atheist. Und das würde sie ja nicht wollen.
Wer an den strafenden Gott glaubt, der bekommt ganz schnell Angst, etwas falsch zu machen.

Allerdings...würde der Teufel wirklich wie Gründgens aussehen, würde ich mit Freude in die Hölle gehen. Den Teufel aus South Park lasse ich mir auch noch eingehen.
Aber ich komm' eh in die Hölle, egal, was ich tue.

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Leider gibst du mir keine Antwort darauf, was du unter "echter" Liebe verstehst oder unter "nicht-echter" Liebe.

Und nein, ich denke nicht.
Ja, es hat sich vieles geändert. Aber Oberflächlichkeit gab es immer, nur heute sehen wir sie offener, weil es bspw. social media gibt, in denen man seinen Lebenswandel offen posten kann. Genauso gab es genügend, die ihren Partner/ihre Partnerin nach Status, Konto usw. ausgesucht haben. Vor 100 Jahren wurde man noch dem Status entsprechend verheiratet.
Und vor 40 Jahren da hat man zwar auch offen gelebt, aber es hat sich nicht so verbreitet wie heute. Das heißt, es hat maximal das engere Umfeld mitbekommen, wenn es sich nicht gerade um einen Promi gehandelt hat, aber sonst?

Nein, ich persönlich denke nicht, dass sich an der Form der Liebe etwas geändert hat, zumindest nicht in den letzten 40 Jahren.
Die ganzen "Kriterien", nach denen heute viele ihre Partner aussuchen, gibt es heute auch noch und genauso wenig gibt es immer noch viele Leute, denen es um echte, tiefe Liebe und Verbundenheit geht.
Allerdings...die Intoleranz und Vorurteile, sowie Verurteilungen, wenn man nicht einer bestimmten gewünschten Norm entspricht, haben massiv zugenommen.
Da war es vor 30-40 Jahren doch noch angenehmer.

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Es ist schwierig, wenn man große Ängste hat, verlassen zu werden. Damit setzt man eigentlich den Todesstoß für eine Beziehung, noch ehe sie begonnen hat.

Leider ist es eben so, dass man, wenn man so eine Erfahrung gemacht hat oder eben auch in der Kindheit schon solche Erfahrungen machen musste, dass man immer wieder vergleicht.
Da ist jemand, der sich für einen interessiert und den man selbst interessant findet, man vergleicht ihn aber automatisch mit dem vorherigen Partner, der einen so mies behandelt hat, also hält man Abstand.

Das ist zwar verständlich, weil man unangenehme/verletzende Situationen vermeiden will, aber fair der Person gegenüber ist es nicht, denn sie ist nicht (wie) der vorherige Partner. Sie ist ein Individuum mit eigenen Verhaltensmustern, Werten, Charakterzügen usw. und sie hat nichts mit dem Ex zu tun.

Ja, es ist verständlich, dass man zurückschreckt, wenn man solche Erfahrungen hat. Das ist normal.

Aber man darf ich sich auf fragen, wie es einem selbst gehen würde, wenn man sich für jemanden interessiert und dieser jenige, einen mit dem Partner vergleicht, der so scheußlich mit demjenigen umgegangen ist...da rührt sich doch auch etwas der Widerstand, dieses "ich bin aber nicht so!", aber du hast keine Chance die Person zu überzeugen, weil sie Angst vor dir hat.
Doof oder?

Ich kann dir nur raten, dir Hilfe zu suchen, wenn du wirklich daran interessiert bist, etwas zu ändern. Ja, Vertrauen wieder aufzubauen ist schwierig, aber jemand anderen für die Fehler des Ex' büßen zu lassen...nun ja...ist halt schlicht unfair und gemein.
Man kann solche Ängste überwinden, wenn man analysiert, woher sie genau kommen und das eben be- und verarbeitet.

Ich hatte als Kind auch massive Ängste...dank meiner Mutter.
Mit Hilfe kam ich da auch wieder raus. Aber ich hätte die Hilfe nie angenommen, wenn mich meine Freundin nicht dorthin geschleift hätte. Und ich war nicht nett zu ihr...dieses "Ja ich liebe dich, aber ich vertraue dir nicht", das "nimm mich in den Arm, komm mir nicht zu nahe".
Glücklicherweise ist sie geblieben. Aber nach ihrem Tod wollte ich mich auch nicht mehr binden...

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Ist es nicht euer gemeinsamer Jahrestag? Wieso ist dann nur einer, du, in der Bringschuld? Was organisiert sie am Jahrestag oder verlässt sie sich auf dich?

Ich meine, ich persönlich halte nicht viel von Jahrestagen usw., wir feiern noch nicht mal unseren Hochzeitstag.

Aber wenn man selbst schon Wert darauf legt, dann plant man doch gemeinsam was und nicht nur einer.

Btw...was stellt man an, dass die Freundin im KH landet?

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Tja...deswegen sollte man sich eben VORHER bewusst machen, wenn solche Dinge beginnt, was man damit bewegen kann.
Mensch, denkt ihr nicht nach?
Friedrich Jürgensson wurde in die Richtung von seiner Mutter gestoßen; der konnte kaum aus.
Du hast es aber selbst forciert.

Die meisten Energien sind positiv gestimmt. Und wenn du schon EVPs bekommst, dann zeigt es ja, dass sie Kontakt mit dir wollen. Andere bemühen sich Jahre und es passiert: nichts.
Wobei du natürlich ein offenes Portal bist, wenn du nicht nachdenkst, was du tust, somit auch nicht über deinen Schutz.

Statt Angst zu haben, solltest du dich eher hinsetzen, die Energien weiter befragen, was sie von dir wollen oder welche Fragen du ihnen stellen kannst und wenn es zum Ende geht, diese auch verabschieden.

Aber...sie sind IMMER um uns. Egal, ob mit Tonband oder ohne. Auch wenn du keine ITK betreibst, sind sie immer noch da.

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Da fehlen eben welche. Wenn es kein neugekaufter Rosenkranz ist, sind vermutlich ein paar Perlen mal rausgefallen (Rosenkränze, gerade solche, können schnell reissen) und man hat es einfach zusammengefügt, ohne die Perlen zu ersetzen.

Aber eine "religiöse" oder spirituelle Bedeutung hat es nicht.

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Wozu überzeugen?

Ich persönlich weiß, dass die Welt intoleranter wird. Dass die Alten ein Toleranzproblem hätten ist ein Mythos.

Mit den Alten hatte ich nie Schwierigkeiten...weder mit meinen Tattoos, mit einer älteren Partnerin noch jetzt als polygam Lebende. Das wurde immer vorbehaltlos angenommen. Auch, dass ich spirituell arbeite.
Viele meiner Kunden/Kundinnen (ich bin Coach/Lebensberaterin und noch etwas, was man hier besser nicht öffentlich macht) sind älter, die Älteste ist 94.

Ja, viele Junge sind absolut tolerant. Aber nur als Beispiel: die homophoben/transphoben Übergriffe in den letzten Monaten wurden von jungen Leuten ausgeführt...
Und das haben sie eben von ihren Eltern und ihrem Umfeld, das genauso intolerant tickt und das kein Verständnis dafür hat, dass wir hier weitestgehend frei leben (dürfen).

Auch heute fällt es Jugendlichen extrem schwer, sich bspw. vor ihrer Klasse als "nicht heterosexuell" oder "cis" zu outen. Alles, was nicht heterosexuell, heteronormativ und cis-gender ist, wird leider immer noch oft fertig gemacht. Da war es zu meiner Jugendzeit toleranter (ich bin 40).

Und man muss sich doch nur hier umsehen, wie viele Fragen es zu Gendern, Transgender und Regenbogenflaggen stehen...und die sind 90% feindselig. Nachdem man ja der Meinung ist, dass das Internet Anonymität gewährt, muss man eben kein Blatt vor den Mund nehmen. Und das ist erschreckend.

Aber gut, Frauenfeindlichkeit setzt sich ja auch wieder immer mehr durch.
Wir rennen förmlich zurück in die 1930er/1940er und dann ins Mittelalter.

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Ja, ich glaube daran und habe auch dementsprechende Erfahrungen, bzw. arbeite hier auch aktiv.
Mehr möchte ich hier offen dazu nicht sagen...denn auch da habe ich "entsprechende Erfahrungen" mit einigen GF-Mitgliedern, die nicht daran glauben und nicht verputzen können, wenn jemand an etwas anderes glaubt.

Nur als Zuckerl: Ich war in der Pflege...Glocken aus leeren/glockenfreien Zimmern war nur ein Phänomen.

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Natürlich...zumindest wenn ich einige Paare in meiner Umgebung sehe, die ü40 Jahre zusammen sind.

Ich meine, Gefühle hat man immer; bei einigen verändert es sich zu "Kameradschaft" zur einer Freundschaft in tiefer Verbundenheit, aber es gibt nicht wenige, die sich die Schmetterlinge bewahren können, die immer noch miteinander flirten usw. bei denen eben diese tiefe Liebe besteht, die sich aber auch die Verliebtheit, die Schwärmerei behalten konnten.

Gute Freunde von mir (mittlerweile beide verstorben) waren über 60 Jahre verheiratet und bis zum Schluss war das wirklich absolut toll zu sehen, wie sie miteinander umgingen. Flirts, Neckereien...eben wie junge frisch verliebte Pärchen.
Beneidenswert.

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Da mir Ehrlichkeit in einer (auch sich anbahnenden) Beziehung sehr wichtig ist, wäre es dann wohl vorbei mit "Anbahnen".
Wer mich schon in der Anfangsphase anlügt oder meint mich anlügen zu müssen, um besser dazustehen sorry...das muss ich nicht haben, schon gar nicht dann in einer Beziehung, weil ich dann jedes Wort in Frage stellen würde. Ich würde mich immer fragen "Stimmt das jetzt oder lügt er/sie wieder?".
Es hat für mich keine Zukunft, wenn das Vertrauen von vornherein schon zerstört wurde.
Und wer von vornherein nicht ehrlich zu sich steht, was will ich mit so jemandem?
Da erlöschen meine Gefühle auch sofort.

Darauf habe ich in einer Beziehung keine Lust.

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Es ist an sich das falsche Forum für solcherlei Fragen. Hier fühlen sich manche bemüßigt, Leute fertig zu machen, die an Paranormales glauben, nebst einigen schönen Beleidigungen usw.

Aber davon abgesehen.

Einfach so, sollte man das nie machen. Das darf keine "spontane Idee" sein, so nach dem Motto "probieren wir's mal" - damit öffnen ihr Tür und Tor für ungebetene Gäste.
Es gibt keine Sicherheiten. Und egal, was man nutzt zur Kontaktaufnahme...Ouija, Gläserrücken, Pendeln usw., man hat immer ein "Rest"-Risiko, dass sich jemand einfindet, der nicht gewünscht ist.
Auf jeden Fall muss man psychisch gefestigt sein und bei Bedarf klare, sachliche Wort finden.

Equipment kann man sich bauen, ein Ouijabrett ist schnell auf einem Papier gemalt und ein Glas kann als Planchette dienen.

Ich rate aber ab, das als Zeitvertreib zu tun, wie gesagt, je weniger Planung dahinter ist, desto mehr können Energien angezogen werden, die ihr nicht wollt.
Und in den ersten Sätzen kann man noch nicht unterscheiden, ob es Oma Helga ist oder Jack the Ripper. Und wenn es letzterer ist, da muss man fähig sein, diesen in die Schranken zu weisen (wenn man nicht gerade mit ihm reden möchte).
Vor allem solltet ihr keine Angst haben. Das nährt solcherlei Energien, die sowieso schon von Negativität geprägt sind. Und wenn ihr Angst habt, schiebt sie ganz tief in eure Seele.

Daher ist vielleicht eine Übernachtungs"party" nicht gerade der richtige Zeitpunkt.

Ich bin schon lange dabei, allerdings eher professionell mit ITK (instrumentelle Transkommunikation, eben mit Equipment) und da erlebe ich immer einiges.
Aber darüber spreche ich hier nicht offen...die Anfeindungen sind zu krass hier.

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