Wir haben keinen mehr, der war zu laut, hätte früher oder später Krach mit den Nachbarn gegeben.
Sieht für mich nach Hahn aus, der Kamm ist schon ziemlich rot und es ist insgesamt sehr kräftig und „eckig“, Hennen sind meist gedrungener.
Da hattest du beim ersten Mal Glück, das kommt immer auf den Character des einzelnen Tieres an und hier könnten noch Gruppengröße und der Hahn mitspielen.
Futter und Zeit, damit kannst du am besten bestechen!
Die merken das gar nicht, haben ja keine Uhr im Stall (oder könnten sie überhaupt lesen) ;)
Was sie merken wäre eine Umstellung in deinem Rhythmus, z.B. eine Stunde früher/später raus dürfen, aber auch nicht extrem und natürlich, dass es im Winter weniger Sonnenstunden zur Nahrungsaufnahme gibt, da kann man mit einer Lampe im Stall und immer genügend Futter nachhelfen.
Bestimmte Dinge können die Farbe des Eigelbs verändern, aber nur um Nuancen im Bereich der orange/roten Farbe (https://www.landwirtschaft.de/tier-und-pflanze/tier/gefluegel/sagt-die-farbe-des-eidotters-etwas-ueber-die-qualitaet-des-eis-aus).
Die Eierschalen Farbe ist genetisch bedingt, da gibt es zwar grüne und blaue Eier, aber durch Zucht, nicht durch Zusätze.
Und mit dem zufüttern von so etwas würde ich aufpassen, nur weil sie es so zu sich nehmen, heißt es nicht, dass es konzentriert und in hoher Menge auch noch ungefährlich ist.
Das passiert (wenn die Hagelschnur sich von der Eihaut oder dem Dotter löst, dann kann das Eigelb überall hin), riechen und probieren, dann weißt du, ob’s noch gut ist.
Ist so nicht zu sagen, aber jung ist sie nicht mehr. Wie sieht’s denn mit Eiern aus? Und ist sie schon seit Ankunft so „kahl“ und verstruppt? Die grauen Federn sind die unter Federn, die meistens aber überdeckt sind.
Erstmal solltest du dir einen Vogelkundigen Tierarzt suchen, wenn schon zwei einfach tot waren und diese jetzt krank ist, kann es sein, dass du dir da was eingeschleppt hast. Dann packst du neue dazu und verteilst es weiter.
Dann würde ich eine in ähnlichem Alter zu setzten, die beiden vergesellschaften und wenn das geklappt hat, noch zwei (oder mehr, alter relativ egal, nur nicht ganz jung) und die wieder vergesellschaften.
Und sonst stell doch mal ein Foto vom Abszess rein. Viel Glück mit der kleinen!
Bis sie verhungert dauert es, bei Haustieren ist es wie bei Menschen. Kein Essen vor der Op, auch nichts flüssiges und je nach Fall sogar kein Wasser (dann aber für eine kürzere Dauer) um zu vermeiden, dass sie während der Op an erbrochen ersticken könnte. Also fühl dich nicht schlecht, du tust das Beste für sie und das wird sie dir sicherlich „verzeihen“ können! Von den Stunden danach wird sie eh nicht so viel behalten, da die Narkose noch teilweise wirkt.
Frag am besten den Tierarzt, was sie danach fressen darf und womit du ihr was gutes tun kannst :)
Das sieht unschön aus, als würde sie komplett aus dem Gleichgewicht kommen, ist sie denn sonst Tagsüber normal (kein Taumeln, umfallen oder ähnliche Anfälle)?
Ich würde sie auf jeden Fall erstmal nachts von der Stange setzen, damit sie sich nicht noch dabei verletzt und dann wäre tatsächlich der Tierarzt am sinnvollsten. Meine ersten Vermutungen wären irgendeine Art anfall (Epilepsie?), Vitamin (B) Mangel oder ein Tumor im Kopf, aber wie gesagt, nur rumgerate als Laie.
Da kann ich leider nicht helfen, aber denk dran, für genügend frische Luft zu sorgen und pass auf, dass der Stall sich durchs Metall und die Dämmung nicht zu sehr aufheizt!
Wenn er sie so bereitwillig genommen hat, sind sie wohl leider für nichts gutes bestimmt. Wie es da jetzt rechtlich aussieht ist schwer zu sagen, aber wahrscheinlich nicht zu deinen Gunsten.
Bei Verdacht auf Tierquälerei ist z.B. das Veterinäramt einzuschalten.
Für die Zukunft: kaufe nur Tiere, wenn du dir die Haltungsbedingungen anschauen kannst, informier dich vorher, was schlechte Zeichen sind und Check sie einmal durch und wenn du züchten willst, lass dich von einem Verein Beraten und Schulen, denn so wird da nichts vernünftiges draus.
Federkiele und neu wachsende Schmuckfedern, deswegen nur beim Hahn und nicht bei den Hennen und neue da er jetzt Mausert oder noch jung ist.
Das klingt nicht gut und wäre definitiv ein Fall für den Tierarzt. Schau dir mal die Symptome einer Bauchwassersucht an:
Beherzter Griff an den Bauch beim abendlichen Kontrollgang (wenn der Bauch praller ist, Adern hervortreten oder das Huhn breitbeinig hochaufgerichtet steht ist Achtung geboten)
Passt da was? Das wäre zwar auch nur ein Symptom einer größeren Krankheit, bringt aber eigene Symptome mit sich und wäre durch eine Punktion (zumindest zeitweise) behandelbar.
Bläulicher Kamm kann auf Herzprobleme hindeuten, welche oberes verursachen können.
Also: Tierarzt, und wenn es nur noch zum erlösen ist.
Der Durchfall wird ein Symptom von der Todesursache gewesen sein. Wodran es genau liegt kann man so nicht sagen, die Vögel könnten was eingeschleppt haben oder nicht, aber wenn Hühner zeigen, dass sie krank sind, ist es oft fast schon zu spät.
Wenn du es wissen willst, was es war, dann schick sie am besten zur Obduktion ein. Und schau ob du beiden dem Hahn „reichen“, sonst müssen noch mehr dazu, aber besser Rasse Hühner.
Wenn der Hahn so ran geht würde ich warten, bis die Küken voll befiedert sind. Entweder jagt er sie weiter oder sie lässt ihn ran, dann wird sie aber wahrscheinlich aufhören die Küken zu führen, was je nach Temperatur und Entwicklungsstand doof währe.
Bananen-Schaumzuckerware getunkt in Schokolade (29%)
https://www.worldofsweets.de/Casali-Schoko-Bananen-Minis-110g.315063.html?adword=Google/PRODUKTERWEITERUNG/Casali/315063&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD-nrCrQdxJy5s9NV9-MQCnKk9_aT
Ab zum Vogelkundiger Tierarzt, das könnte von einem einfachen Vitamin Mangel zu Marek vieles sein und ist so nicht beurteilbar.
Dann lass es oder such dir vorher einen Abnehmer (Bauer, Privatperson). Übrigens ist jedes zweite Ei übertrieben, auch wenn mal welche befruchtet sind, schaffen es nicht alle (falsche Lagerung, Transport,…).
Gegen Milben: so wenig Ritzen wie möglich oder einen Stall, den man dann auch abflammen kann, wenn man Milben hat (Also z.B. Stein und dann mit dem Bunsenbrenner). Milbensperren, die man regelmäßig kontrolliert, sind auch Hilfreich. Von dauerhaften Kieselgur Einsatz würde ich abraten, das ist nicht ideal für die Lunge (für Mensch und Tier) und wird dann immer aufgewirbelt.
Als Streu sind Hanfstreu oder Späne gut, am besten schaust du nach großen Packungen (z.B. für Pferde), die sind meist günstiger.