Nach dem Tod von Caesar brach der römische Bürgerkrieg aus. 

 In dem nun ausbrechenden Bürgerkrieg siegten nach Bildung des zweiten Triumvirats Octavian (der spätere Kaiser Augustus) und Marcus Antonius in der Schlacht bei Philippi gegen Brutus und Cassius. Nach Ausschaltung des letzten Konkurrenten Sextus Pompeius in Sizilien und der Entmachtung des dritten Triumvirn Marcus Aemilius Lepidus wandten sich Octavian und Marcus Antonius gegeneinander. In der Schlacht bei Actium besiegte Octavian 31 v. Chr. Marcus Antonius und die ihn unterstützende ägyptische Herrscherin Kleopatra.

Darauf wurde Augustus zum ersten römischen Kaiser ernannt. Er ernannte sich jedoch nicht wie Caesar zum "Diktator auf Lebenszeit". Augsustus ließ die alte republikanische Verfassung des römischen Reiches in Kraft. Daraufhin ist die Demokratie im römischen Reich "ausgestorben" und es folgte eine bis zum Untergang des weströmischen und des oströmischen Reiches andauernde Monarchie.

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