Das ist die Folge des:

  • Grünen Wirtschaftswunders
  • Migration
  • Bürgergeld

Die Bürgergeldempfänger sind Leistungsempfänger unserer Krankenkasse und Kosten den Versicherungen jeweils monatlich 350 Euro, unsere Regierung zahlt aber nur einen monatlichen Betrag von 119 Euro. Die Differenz muss durch die anderen Krankenkassenbeiträge der Steuerzahler zusätzlich aufgebracht werden. QUELLE Focus

Die links Grüne Politik mit der Massenzuwanderung und immer mehr Bürgergeldempfängern ist die erste Ursache für den zu erwartenden höheren Zusatzbeitrag.

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Die weiten Boxershorts sind als Unterhose für Männer mit normal oder größer entwickelten Genitalien ungeeignet wie du selbst gemerkt hast.

Du solltet zu eng anliegenden Unterhosen wechseln. Eine ganz wichtige Aufgabe der Unterhose bei Männern ist es den Penis und die Hoden vernünftig an ihrem Platz zu halten. Dies ist nur bei den eng anliegenden Modellen gegeben. Sie verhindern das die Genitalien schmerzhaft eingequetscht werden, wenn sie sonst unkontrolliert herum hängen, wie das in den weiten Boxershorts der Fall ist. Optimal sind:

  • Retroshorts auch Trunks genannt sind eng anliegend, haben deutlich mehr Stoff als der Slip, hierbei werden Penis und Hoden ebenfalls sehr gut an ihrem Platz im so genannten Suspensorium gehalten. Mir gefallen sie optisch am besten.
  • Slips sind eng und kurz, halten Penis und Hoden sehr gut an ihrem Platz, da kann nichts verrutschen. Sie haben verhältnismäßig wenig Stoff an den Beinen

Die weiten Boxershorts und damit das ungeschützte frei herunter hängen von Penis und Hodensack ist jedoch zum einen sehr unangenehm und kann auch leicht zum schmerzhaften einquetschen führen oder sogar zu Verletzungen. Das kommt besonders vor, wenn er bei ungünstigen Bewegungen oder beim sitzen und anschließenden aufstehen hängen bleibt. Die Zeit der weiten Boxershorts geht langsam zu Ende. Nach der Pubertät tragen inzwischen geschätzte 90 % Retroshorts bzw. Trunks. Zudem sind die weiten Boxershorts als Unterhose für Männer mit mindestens durchschnittlich entwickeltem Penis eher ungeeignet.

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Immer nach oben, dann wird der Penis auch nicht vor die Hoden gequetscht, dazu sind natürlich gute Unterhosen erforderlich.

Die Penislage nach oben hat auch den Vorteil, dass er bei er unbeabsichtigten Erektion den nötigen Platz hat und die die beiden Suspensorenbänder, die den Erektionswinkel bestimmen, ihre Spannkraft nicht verlieren. Bei der Penislage nach unten würden diese bei einer unbeabsichtigten Erektion überbeansprucht.

Ich trage nur gute, eng anliegenden Unterhosen wie z.B. Retroshorts, Trunks. Dort werden der Penis und die Hoden im Suspensorium (das ist der flache Halbbeutel vorne mit dem doppelten Stoff) untergebracht.

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Die AFD hat jetzt eine Ausrichtung die der der CDU vor Merkel sehr nahe kommt. Hätte Merkel die CDU nicht nach links geführt sondern wäre die Richtung der CDU rechts wie bei Kohl geblieben dann gäbe es keinen deutlichen Unterschied zwischen den beiden Parteien und somit keine AFD.

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Beides bedeutet im Kern ein weiter so. Damit ginge der Kurs abgeschwächt weiter nach links, wobei Planwirtschaft und Sozialismus dann nicht mehr ganz so vordergründig als Ziel anzusehen wären.

Die Politik in Deutschland muss aber zukünftig rechts der Mitte ausgerichtet werden um die soziale Marktwirtschaft zu erhalten.

Ideal für Deutschland wäre eine Koalition aus CDU, AFD und WU. Ebenso eine Minderheitsregierung. Sehr wichtig ist jedoch das die CDU endlich die Bereitschaft zu einer demokratischen Regierungsarbeit erreicht und damit die "Brandmauer" zur AFD fällt.

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Weil die Wahrheit nicht in ihr Weltbild passt und auch nicht in das Weltbild welches sie täglich von den öffentlich rechtlichen Medien eingeimpft bekommen.

Heutzutage muss man sich neutral informieren und darf sich niemals nur auf eine Informationsquelle verlassen. Eigenständige Recherche bei den Quellen war noch nie so nötig wie aktuell.

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Meinung des Tages: Zeitumstellung – wie sinnvoll ist sie noch und welche Entscheidung fändet Ihr richtig?

Am Wochenende war es schon wieder soweit – die Zeitumstellung fand statt. Langschläfer werden sich am Sonntag vielleicht gewundert haben, weshalb sie so „früh“ wach sind, Frühaufsteher könnten vielleicht schon um vier Uhr statt um fünf Uhr wach gewesen sein und Menschen, die in der Nachtschicht arbeiten, mussten womöglich, je nach Regelung, einfach eine Stunde länger arbeiten. Denn die Uhr wurde eine Stunde zurückgestellt – aber ist das überhaupt noch sinnvoll? 

Deshalb gibt es die Zeitumstellung 

Tatsächlich gab es im Deutschen Reich erst seit 1893 eine einheitliche Uhrzeit. Geeinigt wurde sich auf die „Mitteleuropäische Zeit“. Aufgrund der beiden Weltkriege wurde allerdings schnell noch eine Sommerzeit eingeführt – dies sollte dabei helfen, um das Tageslicht besser nutzen zu können, besonders in Sektoren wie der Landwirtschaft und Rüstungsindustrie. Von 1950 bis 1979 wurden die Uhren dann allerdings wieder in Ruhe gelassen. In Folge der Ölkrise führten die deutschen Staaten dann wieder eine Sommerzeit ein. Diesmal ging es maßgeblich darum, Energie zu sparen. 

Vor- und Nachteile der Zeitumstellung 

Das Aussetzen der Zeitumstellung ist schon lange in der Diskussion und deshalb gibt es auch unzählige Auflistungen, die die Vor- und Nachteile der Umstellung aufzeigen. 

Ein Vorteil der Sommerzeit ist beispielsweise die „Tageslichtfreizeit“. Wer lange arbeitet, hat so oft dennoch nach Feierabend ein bisschen was von der Sonne. Ohne die Sommerzeit wäre es nämlich früher dunkel.

Obwohl nach der Umstellung auf Sommerzeit zu beobachten ist, dass es kurzzeitig zu einem Anstieg an Verkehrsunfällen kommt, ist die Gesamtresonanz dieser Zeit positiv – es kommt statistisch zu einem Rückgang von Unfällen. Auch in Puncto Arbeit wird diskutiert – viele Arbeitnehmer beklagen sich nach der Umstellung über Müdigkeit und Konzentrationsprobleme, wodurch die Produktivität sinken kann. Gleichzeitig steigt die Vorfreude auf die Freizeit im Tageslicht, was wiederum positiv für die Zufriedenheit und Konzentration ist. Außerdem wird in dieser Zeit durchschnittlich mehr Geld für Freizeitaktivitäten ausgegeben – ein positiver Effekt für die Wirtschaft

Gegen die Umstellung sprechen allerdings die Gesundheit – wird die Uhr vorgedreht, kommt es in den ersten Tagen zu einer erhöhten Herzinfarktrate, aber auch die Suizidrate soll steigen. Außerdem geschehen im Haushalt und am Arbeitsplatz mehr Unfälle

Der Mythos Energieeinsparung ist schon lange widerlegt – einerseits ist die Beleuchtung in den vergangenen Jahren im Durchschnitt viel energieeffizienter geworden, andererseits werden vermehrt Klimaanlagen eingesetzt, die dann wiederum den Verbrauch massiv steigen lassen. 

Warum die Diskussion so lange dauert 

Eigentlich spricht nicht mehr besonders viel für die Zeitumstellung und obwohl europaweit eigentlich schon beschlossen wurde, die Umstellung abzuschaffen, ist noch keine Einigung eingetreten – die Länder können sich nämlich schlichtweg nicht einigen, ob dauerhaft die Sommer – oder Normalzeit (Winterzeit) sein soll. Je nach Land könnten die unterschiedlichen Zeiten große Auswirkungen haben. Eine dauerhafte Sommerzeit würde etwa für Spanien bedeuten, dass es bis halb 10 Uhr morgens dunkel wäre, hingegen wäre es in Polen schon ab 3 Uhr hell. Die Folge daraus könnte sein, dass in Europa unterschiedliche Zeitzonen existieren könnten. Für die Wirtschaft, den Verkehr und auch einen grenzüberschreitenden Alltag würde dies einige Hindernisse bedeuten. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Merkt Ihr Folgen der Zeitumstellung? 
  • Welche Vor- und Nachteile haben Sommer- und Winterzeit für Euch persönlich? 
  • Hättet Ihr ein Problem mit unterschiedlichen Zeitzonen innerhalb Europas? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich bin gegen eine einheitliche Zeit, weil...

Die längeren hellen und sonnigen Abende machen sehr viel Sinn. Die Zeitumstellung ist dank Funkuhren und über Netz gesteuerte Uhren auch kein Aufwand. Der Körper selber merkt die eine Stunde gar nicht, das ist auch der Unterschied wie man Werktags und am Wochenende aufsteht.

Jede Flugreise in eine andere Zeit- und Klimazone ist da eher gesundheitlich bedenklich als diese eine Stunde.

Wenn die Sommerzeit die neue Normalzeit würde, könnte ich das auch akzeptieren.

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Meinung des Tages: VW will Werke in Deutschland schließen - wie könnte das Land wirtschaftlich für Unternehmen wieder attraktiver werden?

Eine Schockwelle trifft Deutschland: VW, der Riese, der Megakonzern will mindestens drei Fabriken schließen. Betriebsräte und Vertrauenspersonen des Giganten sprechen von Existenzängsten der Beschäftigten. Der Konzern erklärt, dass die Produktionskosten in Deutschland zu hoch sind. 

Sparmaßnahmen und Arbeitsplätze

Zehntausende Stellen sollen abgebaut werden, für die Bleibenden sind Gehaltseinbußen vorgesehen. Zehn Prozent weniger Monatsgehalt, keine Erhöhungen im Jahr 2025 und 2026 und weder Zulagen noch Boni sollen ihnen künftig zustehen. 

Als sicher gilt derzeit keiner der Standorte – denn noch ist nicht klar, welche Werke geschlossen werden sollen. 

Verschleppte Strukturprobleme 

Jahrelang wurden Probleme einfach weiter mitgezogen, allerdings hat nun der Wettbewerb auch VW eingeholt. Was einst als Vorreiter in Sachen Preis-Leistung galt, kann nun kaum noch mithalten. Da VW nicht zu den Luxusmarken zählt, ist es schwierig, gehobene Preise auch an den Kunden weiterzugeben – ein herber Verlust etwa der chinesische Markt. Einst war VW dort Marktführer, mittlerweile ist das Interesse stark zurückgegangen. Besonders die Elektromobilität hat den Riesen „überrannt“ – sowohl das Interesse als auch die Geschwindigkeit im Wettbewerb wurden unterschätzt. Außerdem sind die Produktionskosten im Standortland Deutschland vergleichsweise hoch, vergleicht man dies etwa mit Produktionsstätten im Südosten. Sofern Volkswagen innerhalb der nächsten Monate, bzw. Jahre keine langfristig vorbeugenden Maßnahmen ergreift, so Experten, könnte die Marke in Gefahr sein. 

Kritik, Proteste und Widerstand 

Die Beschäftigen reagieren, wie abzusehen war, nicht mit Euphorie auf die Pläne. Tausende Mitarbeiter mit Trillerpfeifen, Rasseln und roten Weckern standen am Montag in Zwickau am Werkstor. Die Drohung: Die Beschäftigten könnten einfach bundesweit am Dezember ihre Arbeit lahmlegen. Dann würde es einen „heißen Winter“ geben, so Kunstmann (Gesamtbetriebsratschef Volkswagen Sachsen). 

Auch die IG Metall sieht keine Option darin, die vorgestellten Pläne anzunehmen. Sie verlangen „tragfähige Zukunftskonzepte“, die Volkswagen am Verhandlungstisch vortragen solle. 

Für den Erhalt der Arbeitsplätze spricht sich übrigens auch der Bundeskanzler Olaf Scholz aus – er finde, dass Probleme des Unternehmens nicht auf dem Rücken von Beschäftigten ausgetragen werden sollten. 

Keine konkrete Äußerung des Konzerns

Volkswagen verteidigt die eigenen Sparpläne zwar, nennt aber weiter keine Details. Weder folgen Informationen zu Werkschließungen noch zum Stellenabbau oder Lohnkürzungen. Dass die Arbeitskosten gesenkt werden müssen, das ist für den Markenchef Thomas Schäfer allerdings klar – denn so wie bisher kann seinen Worten nach nicht weitergemacht werden. Die deutschen Standorte seien nicht produktiv genug und die Fabrikkosten würden 25 bis 50 Prozent über den vorgenommenen Kosten liegen. Einzelne deutsche Werke seien damit doppelt so teuer wie im Wettbewerb. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr, wie VW in dieser Situation agieren sollte? 
  • Wie könnte man Deutschland als Produktionsstandort für Unternehmen lukrativer machen? 
  • Wie können deutsche Großunternehmen mit den Märkten und der rasanten Entwicklung im Ausland mithalten? 
  • Denkt Ihr, dass noch weitere Schließungen – abseits von VW – in den kommenden Jahren Thema sein werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Das ist die logische Konsequenz der links Grünen Politik der letzten Jahre. Hier einige falsche politische Entscheidungen die dazu geführt haben das immer mehr Unternehmen Deutschland verlassen oder die Produktion drastisch reduzieren:

  • Abschaltung von Nordstream
  • Atomkraftwerke stillgelegt
  • Viel zu hoher Mindestlohn
  • Zukünftiges Verbrennerverbot
  • Mobilitätswende
  • Viel zu hohes Bürgergeld
  • CO2 Bepreisung
  • Zu hohe Sozialversicherungsabgaben
  • Migration
  • Bürokratie
  • Hohe Tarifabschlüsse
  • Vertretung des Landes bei VW ohne ausreichende Qualifikation
  • Zu strenge Abgasnormen

Fehler von VW:

  • Zu stark auf E Mobilität gesetzt
  • Zu hohe Tarifabschüsse
  • Zu hohe Verkaufspreise der Verbrenner

Kurz und knapp, das was wir bei VW erleben ist das grüne Wirtschaftswunder.

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Ganz normal (auf Höhe der Unterhose)

Eine Unterhose wird wie der Name schon sagt unter der eigentlichen Hose getragen.

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Das Wahlergebnis müsste folgendes bedeuten wenn der Wähler ernst genommen würde:

  • Minderheitsregierung
  • Die stärkste Kraft stellt den Ministerpräsidenten
  • Die anderen Ministerposten werden entsprechend der Stimmanteile aufgeteilt

Das was jetzt dort geschehen ist, ist einer Demokratie nicht würdig.

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Deutschland hat Steuereinnahmen in Rekordhöhe, wenn dieses Geld im Sinne der Steuerzahler verwendet wird sind Investitionen in vielen deiner Punkte möglich.

In Demokratieförderrung muss nicht investiert werden, hier reicht es wenn Grüne und SPD unsere Gesetze beachten und Demokratie und Meinungsfreiheit nicht absichtlich einschränken.

Wir müssen lediglich die Geldverschwendung, insbesondere ins Ausland der Ampelregierung beenden.

  • Keine Genderförderung
  • Bürgergeld an Ukrainer einstellen
  • Bürgergeld halbieren
  • Migranten abschieben entsprechend bestender Gesetze
  • Jede Auslandsförderung prüfen
  • Keine Kriegsunterstzüng
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Nein

Die sozialen Medien, insbesondere X gehören derzeit zu den wenigen Informationsquellen deren Informationen noch vollständig sind und nicht nach Intresse der links grünen Regierung gefiltert.

Daher braucht eine Demokratie die sozialen Medien.

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Nein, würde ich nicht
Durch die Zuwanderung fehlen bekanntlich Wohnungen.

Logische Schlussfolgerung wenn Wohnraum für Zuwanderer fehlt und uns die Fläche und das Geld fehlt weitere Wohnungen zu bauen müssen wir die weitere Zuwanderung verhindern.

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Grundsicherung: Bedeutet man kann auch outdoor ohne bedeutende Kosten ausreichend Kalorien verbrennen.

  • Ernährung überprüfen
  • Jeden Tag zunächst eine Stunde, später mindestens zwei Stunden in Feld und Wald stramm gehen - etwa 6 km/h schnell.
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