Besser als pRiot (und Epikur natürlich) kann auch ich es nicht ausdrücken. Genauso sehe ich das.

Obwohl es dabei bleibt: 'Nichts Genaues weiß man nicht.'

Aber auch ich denke schon sehr lange Zeit, dass es mir vor meiner Menschwerdung im Zustand des Nichtexistierens an nichts gefehlt hat. Nichts hat mich bekümmert, geschmerzt, gequält oder auch nur gelangweilt. Perfekt also.

Wer dem entgegenhält, dass ich mich dann auch an gar nichts erfreuen konnte, der hat recht.

Jedoch kann auch diese Tatsache mich nicht stören, wenn ich gar nicht existiere.

Ich sehe also überhaupt keinen Grund, mich vor dem Tod zu fürchten.

Es wird mich nicht mehr geben. Und das ist gut so.

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Besser als pRiot (und Epikur natürlich) kann auch ich es nicht ausdrücken. Genauso sehe ich das.

Obwohl es dabei bleibt: 'Nichts Genaues weiß man nicht.'

Aber auch ich denke schon sehr lange Zeit, dass es mir vor meiner Menschwerdung im Zustand des Nichtexistierens an nichts gefehlt hat. Nichts hat mich bekümmert, geschmerzt, gequält oder auch nur gelangweilt. Perfekt also.

Wer dem entgegenhält, dass ich mich dann auch an gar nichts erfreuen konnte, der hat recht.

Jedoch kann auch diese Tatsache mich nicht stören, wenn ich gar nicht existiere.

Ich sehe also überhaupt keinen Grund, mich vor dem Tod zu fürchten.

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